Beiträge von Schlosser

    and the Heart beats again....


    Motor angeschlossen und lief gleich nach dem 2 Schlüsseldreh:joint:


    Jetzt noch Kleinigkeiten wie Bremse & Kupplung entlüften, Kardanwelle entspannen und Sitze nochmal anpassen.


    Und hoffen das jetzt alles dicht ist und die Probfahrt ohne nennenswerte Probleme verläuft.


    Gruß Steve

    Heute den Motor einbaufertig gemacht .

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    Dann den Kran damit und eigehangen.

    Geht sogar alleine, wenn man einen Spanngurt benutzt um den Motor schräg zu hängen:D

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    und drin ist er

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    Gruß Steve

    Aktueller Stand in kurzform

    -Stirndeckel neu abgedichtet

    -Ansaugbrücke gereinigt

    -hinteren Kurbelwellensimmering gewechselt

    -die Kanäle im hintern Kurbelwellenlager mit Dichtmasse ausgespritzt.

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    Blöderweise habe ich den falschen Simmerring für vorne bestellt :wand:


    Langsam gehts wieder am zusammen setzen


    Gruß Steve

    Probleme müssen nicht auftreten, können aber...


    Das System muss rückstandsfrei gespült werden, dann kann man wechseln. Die beiden Mittel dürfen auf keinen Fall gemischt werden.

    Richtig :like:, wenn alles gut durchgespült wird geht das auch bei älteren Motoren ohne Probleme.

    Im anderen Forum wurde das auch bei den 12-Ventilern erfolgreich durchgeführt.


    Bei mir wurden alle Schläuche einzeln gereinigt und auch auch der Motorblock wurde durchgespült und dennoch kam es durch die Reste die sich in den letzten Winkeln des Motors abgelagert hatten zur Kristallbildung durch Vermischung.


    Wenn du wirklich wechseln möchtest, dann musst du halt gründlich reinigen.


    Der Einfachheit halber würde ich aber weiter das verwenden was drin war/ist, eine Unterschied der Kühlleistung wirds wohl kaum geben.

    Die Motoren laufen ja mit grün auch ohne Hitzeprobleme



    Gruß Steve

    Da meine benötigten Ersatzteile für den Motor noch nicht da sind, habe ich heute die Recaros eingebaut die ich vor Weihnachten günstig erstanden habe.



    Vorher

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    Nachher


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    Sind ca 8cm höher wie die orginalen, mal sehen wie das mit meiner Sitzposition harmoniert.

    Ansonsten muss ich nochmal die Flex schwingen.


    Vorteil der Höhe

    Altersgerechtets aussteigen:joint:


    Gruß Steve

    Wenn grün funktioniert warum dann wechseln?


    Ich habe rot beim 75er nach der Motorrevision drin gehabt.

    Resultat war das ich an allen Schlauchanschlüsseln Kristallbildungen und Undichtigkeiten hatte. ( Ja, das System wurde vorher gespült)

    Dann wieder auf grün G48 gewechseln und alles ist dicht und gut.


    Gruß Steve

    Mai 2018


    Der Wagen fuhr eigentlich ganz gut und die ersten Kilometer waren abgespult.

    Jedoch sobalt ich den Motor auf über 3500 U/min brachte, traten starke Vibrationen auf.

    Erster Verdacht war das der Antriebsstrang vespannt war und dadurch die Kardanwalle etwas unrund lief.


    Also den Hobel auf die Bühne alle gelockert was zum Antriebsstrang gehört und in der schwebe einmal alle Gänge durchgeschaltet.

    Danach alles wieder festgeschraubt und back on the Road.

    Leider ohne Erfolg, die Vibrationen waren noch immer Present.

    Abermals auf die Bühne diesmal auch den Motor gelockert alles kräftig duchgeschüttelt und nochmal die Gänge durch geschaltet und dann machtes, plong, kling schepper...

    Den Wagen ausgemacht und einen Blick ich richtung Getrieb geworfen, dann das Malheur gesehen und die Werkstatt für eine Woche zugemacht.X/


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    Eine Woche später das Getriebe ausgebaut und auf Fehlersuche gegangen.


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    Ich hatte damals die Kardanwelle in einem Stück samt Hardyscheiben ausgebaut und da die Hardyscheiben noch gut waren habe ich Sie beseite gepackt und so wieder eingebaut wie sie entnomme wurde, im guten Wissen das hier alles ok ist.

    Leider stellte sich das als eine fataler Fehler herraus.

    Irgendwer hat beim Vorbeseitzer eine Hardyscheibe für die Mitte am hinteren Ender der Kardanwelle geschraubt.

    Da hierdurch die direkte Verbindung zum Getriebeflansch aber fehlt, konnte die Hardyscheibe die hohe Drehzahlen nicht ordnungsgemäß übertragen und so kam es zur Unwucht und dem zerströren der Kupplungsglocke.


    Die falsche Scheieb für hinten

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    Die richtige Scheibe für hinten

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    Zum Glück war ja noch das Gtriebe vom Schlachtwagen vorhanden.

    Also das wieder hübsch gemacht und knapp 2 Liter Öl nachgefüllt.

    Die Richtige Hardyscheibe hinten eingebaut, alles wieder unterm Fahrzeug verstaut und Probefahrt gemacht.

    Vibrationen weg und dreht sauber bis 6500 U/min :evil:


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    Einziger Wehmutstropfen, das Getriebe fängt in den höheren Gängen zu heulen.

    Was auf Landstrassen bei Tempo 100 doch ziemlich ätzend ist.....


    Ursache sind warscheinlich verschlissen Schulterlager im Differtial. Den Rest der Saison bliebt das aber so.





    Januar 2019.

    Da mir das gejaule doch ziemlich auf den Sack ging habe ich das gefekte Getrieb zerlegt und und auf der Drehbank überprüft ob die Hauptwelle durch den Knall einen Schlag bekommen hat.


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    Die Hauptwelle war bis auf eine minimale Unwucht am Zapfer der Kupplungsseite in Ordnung,

    Na Betrachtung des Nadellagers in der Kupplungsglocke konnte ich fest stellen das dieses total trocke gelaufen war.

    Warscheinlich kommt die Unwucht im Zapfen daher und man sieht auch starke Verchleisspuren am Zapfen.


    Also hab ich vom heulenden Getriebe die vordere Gehäuseseite umgebaut und nu n sitzt das alte nicht jaulende Getriebe wieder unterm Fahrzeugboden.

    Etwas Restrisiko bleibt aber:/


    Test steht noch aus.


    Derzeit habe ich den Motor beim Wickel.


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    Das der Motor stark an Inkontinenz leidet, werde ich beide Kurbelsimmeringe tauschen, sowie Stirndeckeldichtung und Ölwanne.

    Im Zuge dessen gleich nochmal das Ventielspiel einstellen.



    So nun bin ich wieder auf den aktuellen Stand.:wink:


    Gruß Steve


    Danke an alle für die Blumen,


    Ob das Ergebnis die Mühe entschädigt?

    Hmm, ich mach mir mehr sorgen wenn ich mal nix zu schrauben habe :joint:


    Aber noch bin ich mit dem Wagen ja nicht fertig.


    Gruß Steve

    Erstmal Danke für die freundliche Aufnahme hier im Forum und natürlich auch beim Berliner Stammtisch :wink:


    Hier möchte ich euch die Geschichte rund um unseren Alfa etwas näher bringen und die wichtigsten Restaurationsschritte vorstellen.



    Fahrzeugdaten:

    Alfa Romeo 75 2.0 TwinSpark

    Limited Edition Nr. 0472

    BJ 1991

    Modifkation:

    Koni Gelb

    Zugstreben umgebaut auf 105er Gelenke

    Raid Sportlenkrad

    Fahrwerk, ca.30mm tiefer und einige Buchsen schon auf PU umgebaut



    Geschichtliches:

    Ausgeliefert 1991 nach Berlin und war dort bis 2000 beim Erstbesitzer.

    2007 wurde der Wagen im Landkreis Teltow-Fläming wieder an und ein Jahr Später abgemeldet.

    Wo er von 2000-2007 war konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen.

    2010 wurde er von einem Bekannten in Zossen bei Berlin auf einen skurrilen Autohof wieder entdeckt.

    Vielleicht schaffe ich es mal Informationen vom Erstbesitzers oder dessen Verwandtschaft zu bekommen. Wird aber wohl schwierig.



    Wie wir zu dem Auto kamen.

    Nachdem mein Vater einen 75er sein eigen nennen konnte, waren wir auf der Suche nach Ersatzteilen. Der erste Schlachtwagen war im Grunde schon Tot und wurde durch etliche salzige Winter derart malträtiert das man in den Radhäuser locker Torwand-schießen machen konnte.

    Dieser wurde kurzum zerlegt und alles bis auf die Karosserie eingelagert.



    2010 entdeckte ein Bekannter zwei 75er in Zossen auf diesen skurrilen Hof.

    Der Besitzer gab beide nur im Doppelpack ab und so ging einer nach Berlin und einer zu uns nach Fürstenwalde

    Was aus dem 75er der nach Berlin ging wurde, ist leider nicht bekannt, der Kontakt ging leider verloren.

    Usprünglich als Teilerträger gedacht, stellte sich die Karosserie als so Gesund heraus das eine Schlachtung nicht mehr in Frage kam.



    Und dann ging es los.

    Ich werde hier nur die Groben und für mich wichtigsten Schritte beschreiben, bei mittlerweile über 400 Bildern wird das sonst zu viel :)



    2010 auf dem Autohof bei Zossen

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    Grobreinigung

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    Erste Bestandsaufnahme

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    Demontage

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    Kampf der braunen Pest:

    Bis auf einige kleine Stellen im Heckbereich und an der Kühlertraverse unten, war der Wasserkasten am schlimmsten betroffen.


    Bereich Tankbefestigung

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    Kühlertraverse

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    Wasserkasten

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    Fertig, neues Blech und Farbe

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    Umbau der Zugstreben auf Unibalgelenke vom 105er ( Alfa Romeo Gulia)

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    Getriebe samt Achse demontiert für Bestandsaufnahme.

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    Von 2012 bis 2015 folgte dann eine Pause wegen Weiterbildung und Hausbau, es war einfach keine Zeit mehr und die Prioritäten mussten verlegt werden.



    Weiter ging´s im Jahr 2015



    Tank Restauration:

    Rost und Löcher an der Befestigung der Vorförderpumpe.

    Also Ring runter, schweißen,schleifen,grundieren und Tank lackieren.

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    Motorrevision:

    Der Rumpfmotor blieb im Fahrzeug. Zylinderkopf ging zu Planen. Einen überholte Auslassnockenwelle war fällig und der übliche notwendige Krempel

    wie Dichtungen, Kerzen, Filter, Motorlager etc



    Ventilspiel einstellen

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    Vorbereitung Zylinderkopfmontage

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    Bei der ersten Montage habe ich den Draht, der die Steuerkette festhält, eingeklemmt.

    Somit war der Tag nach nur 30 Minuten beenden und ich musste eine neue Kopfdichtung bestellen:wand:


    Kopf montiert ,fast fertig mit Bella Machina :)

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    Getriebe und der Hinterachse:

    Getrieb ausgebaut, gereinigt undÖl gewechselt

    Stabilisator mit PU Buchsen versehen, der Rest war erstaunlicher Weise noch gut in Schuss.

    Selbst Bremsscheibe und Beläge hinten wurde weiter verwendet, vorne habe ich allerdings alles neu gemacht.

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    Am Sonntag 22.05.2016 um 10.45 Uhr erwachte das Herz wieder zum Leben

    Probefahrt, trotz Regen

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    Januar 2017

    Auf geht’s zum Lackierer

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    Frisch lackiert zurück

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    Karosserie komplettieren

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    Dachhimmel:

    Hier hatte sich der Stoff von der Form gelöst, da der alte Stoff beim waschen eingelaufen ist und auch ziemlich mürbe war, wurde kurzerhand der komplette Himmel neu bezogen.

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    Die Sitze sind leider nicht die der Limited Edition, hier sind Serienmäßig Recarositze verbaut

    Die hatte wohl einer der Vorbesitzer ausgebaut und gegen normale ausgetauscht.


    Der Restliche Innenraum wurde gereinigt und die Elektrik wieder funktionsfähig gemacht.

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    Felgen aufbereiten:

    Die Felgen waren schon sehr mitgenommen, Klarlackunterwanderungen und Bordsteinschäden.

    Ich hätte Sie auch zum Felgenprofi geben können aber ich stellte mich der Herausforderung und sparte so doch einige Taler.



    Entfernen der Zierstopfen mittels Holzschraube und Zange.

    Die Zierstopfen sollten erhalten bleiben das es diese so nicht mehr gibt.

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    Bis auf 6 Stück von 96 konnte alle ohne Bruch demontiert werde.

    Dann habe ich mir die Hinterachse vom Schlachtwagen auf die Werkbank geschnallt, eine Schleifbock auf den Fußboden geschraubt, über die Felgen und der Schleifscheiben einen alten Fahrradschlauch gespannt und mit Schleifpapier von 60-420 Körnung die Felgen außen abgeschliffen.

    Auf Grund der schwachen Motorleistung des Schleifbocks hat das Pro Felgen ca 4-6 h Zeit in Anspruch genommen.

    Sehr mühselig, ne riesen Sauerei (Nassschliff) und auch nicht perfekt.

    Aber fürs lackieren hat's gereicht.

    Die Felgen wurden dann von einem Lackierer innen mit Felgensilber nach lackiert und anschließend alles mit Klarlack versiegelt

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    Um die Zierstopen wieder zu montieren habe ich 3mm Innensechskantschrauben aus Edelstahl verwendet und diese als Zierkopf eingeklebt, bei den abgebrochenen habe ich in den verblieben Rest, welcher ja noch in der Felge steckte, ein 3mm Gewinde geschnitten und die Köpfe der Zierstopfen somit wieder befestigt.

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    März 2018

    Alles Komplett und endlich fertig für die TÜV Abnahme.


    Probefahr bei -12 Grad musste aber sein.

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    Per Huckepack ging's zur Abnahme

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    1.4.2018 mit TÜV und angemeldet kam der guten endlich nach Hause

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    Und ja es hat mal wieder geregnet....

    Die Speedline-Felgen waren zu dem Zeitpunkt noch beim Reifendienst.



    Das waren die letzten 8 Jahre in kurzform.


    Abschlussstatement:

    Einige werden sich wahrscheinlich wundern warum das fast 8 Jahre gdauert hat.

    Ich war nie kontinuierlich dabei sondern nur so wie ich Lust, Zeit und auch des notige Kleingeld hatte.


    Ganz besonderen Danke geht hier an meinen Vater, ohne den dies alles nicht möglich gewesen wäre.


    Auch danke ich den Enthusiasten und Kenner in diversen anderen Foren für die Veröffentlichung vieler Werkstattberichte und die Unterstützung bei vielen Fragen rund um den 75er.

    Alleine und ohne das Wissen derer, wäre der Wagen wohl noch nicht fertig und ich bestimmt mehrmals am Randes des Nervenzusammmenbruches.

    Viele Teile habe ich im Laufe der Zeit zerlegt gereinigt und wieder zusammengebaut und so stetig dazu gelernt.

    Manchmal ging es auch zwei Schritte zurück und manches ist sicher nicht perfekt an dem Wagen, aber bis auf die speziellen Sachen wie Zylinderkopf planen, Spur einstellen, lackieren etc, haben wir alles selbst durchgeführt und sind auch ein wenig Stolz darauf.:joint:

    Der Grund für die Veröffentlichung ist, das ich hiermit denen Menschen Mut machen möchte die vielleicht gleiches vorhaben.

    Ohne solche Berichte wäre ich auch nicht so weit gekommen.

    Wichtig ist das man nicht aufgibt und wenn mal was nicht läuft macht man die Werkstatt dicht und schaut den Wagen einige Tage nicht an,dann gehts wieder^^


    Ich hoffe Ihr hatten Spass beim lesen und ich werde hier noch so manche Highlights niederschreiben und die Dokumentation weiterführen so lange es geht.

    Fragen über die höhe der Invenstitionen kann ich nicht beantworten, das habe ich mit Absicht nicht niedergeschrieben oder zusammen gerechnet:P


    Demnächst folgt noch der Grund für den derzeitigen Getriebtausch und ein Bericht über die Abdichtung des Motor der derzeit ausgebaut wird.



    Gruß Steve


    Fortsetzung folgt.....