Moin Hubert,
Willkommen aus der Nachbarschaft und man sieht sich sicher mal...
wünsche Euch viele schöne Fahrten mit dem Alfa.
Gruß
Holger
Moin Hubert,
Willkommen aus der Nachbarschaft und man sieht sich sicher mal...
wünsche Euch viele schöne Fahrten mit dem Alfa.
Gruß
Holger
Moin,
dieses Thema ist sicher sehr komplex, das man es nicht ausreichend hier im Forum diskutieren kann.
Es wird meist unsachlich und polemisch...
nur dazu: meine Frau ist Russin. Ihr Vater war Ukrainer, die Mutter aus Russland.
Meine Frau hat enge Verwandte im Donbass und sie telefonieren wöchentlich seit 2014...
möchte keine Details hier eingeben...nur so viel/wenig vorweg:
was dort tatsächlich ablief...seitens der Brigade Asow gegenüber russisch sprechender Bevölkerung
wird hier überhaupt nicht in den Medien mitgeteilt...Greueltaten ohne Ende.
DAS ist eine Tatsache, die direkt von den Telefonaten meiner Frau mit ihrer Cousine stammt.....also nicht von irgendwelchen unklaren Quellen!
Es bringt leider auch nichts, mehr darüber zu schreiben, aber sei sicher: es gibt auch eine 2. Seite von den Problemen vor Ort.
Weiteres gerne und umfangreich, wenn man sich mal persönlich trifft.
Aber am Ende noch einmal:
wichtig ist nicht Waffenlieferung bis zum letzten Toten - sondern Friedensverhandlungen damit das Sterben aufhört.
Gewinnen tut keiner diesen Krieg.
Gruß
Holger
nur mal so ein Beispiel:
als ich bei bmw (motorrad) meinen Job angetreten habe, wurde für uns bei der Management Konferrenz von einem Ertrag von 1,2 % pro Fahrzeug
gesprochen...damit sei man zufrieden und im Zielkorridor...
als ich in Rente ging...
sollten die Renditezahlen bei 12% liegen
das gleiche Unternehmen...eben rund 12 Jahre später
das ich bei bmw war, war nicht mein Wunsch.
Ich war zuvor bei Land Rover, Rover und habe die Übernahme mitmachen müssen...weil ich noch 15 Jahre bis zur Rente hatte, bin ich
bei dem Konzern geblieben...
und dieses ist kein Einzelfall.
Moin,
so lange es den jetzigen TURBO Kapitalismus gibt...
bei denen es nur noch auf einen Invest und einen riesigen Gewinn innerhalb kurzer Zeit ankommen soll...
und sich einige Wenige, das große Geld ungeniert nehmen...
muss man den Weg der GDL gehen und ich finde es ist richtig und Streiks sollten ruhig flächendeckend in Richtung einem Generalstreik laufen.
Viel zu lange hat die Bevölkerung und auch die Gewerkschaften stillgehalten.
Kaum in der Öffentlichkeit ist der Hintergrund der Deutsche Bahn Banditen bekannt geworden.
Diese "Firma" trägt nur den Namen Deutsche Bahn, ist aber international auf Märkten mit großen Bauvorhaben tätig, die mit der ursprünglichen Aufgabe
nichts mehr zu tun hat.
Darüber gab es vor einigen Wochen einen umfangreichen Bericht; Monitor, Panorama...ich weiß nicht mehr welcher Sender.
Desweiteren haben sich die Vorstände Gelder in fast Millionengröße als Bonuszahlung Anfang des Jahres eingestrichen...
Eine 35 Stunden Woche für das Fahrpersonal halte ich für richtig, es geht um Zugverantwortung von Hunderten in einem Zug.
Das Argument "zu wenig Personal" liegt daran, das man im Vergleich hohe Forderung an das Personal stellte, wenig bezahlte und durch
Nicht-Investitionen in Bahn und Bahnstrecken der letzten Jahre, muss das Fahrpersonal dieses auf ihrem Rücken ausgleichen...
Wenn hier vernünftig entlohnt wird und der Betrieb sozial vernünftig mit den Arbeitnehmern umgeht, kommen auch wieder mehr Bewerbungen.
Dann rüber geblickt zu den heutigen, unfähigen Politikern, wie ein Habeck oder Baerbock...
völlig abgehobene Forderung an die Bevölkerung im Thema Heizungserneuerungen...
Klar, wer im Monat 12.000 bis 15.000 Euro ( wie ein Habeck oder Baerbock) verdient, für den sind es 2 Monatsgehälter und die Heizung ist da.
Wie sollen das ältere und auch jüngere Menschen leisten, die in einem älteren Haus wohnen???
Mieten sind heute kaum bezahlbar und wenn man daher auf dem Land oder im Außenbereich der Städte sich ein altes Haus
kaufte und renovierte und mit neuen Gasheizungen versehen hat...sie sollen "mal eben" neue Heizungen einbauen und das Haus neu dämmen...
Sicher, wenn eine Heizung fällig ist und sich der Staat an der Investition beteiligt, kann man etwas erneuern.
Aber nicht ideoligisch eingefordert...und sofort...und möglichst eine funktionierende Heizung auf den Müll schmeißen???
Wenn dazu "mal eben" die Diäten um über 800 Euro pro Monat erhöht werden, riecht es faul nach Selbstbedienungsladen.
Oder: sich in den Krieg soweit einmischen, ohne historische Kenntnisse und auch Verantwortung für die Eskalisation zu zeigen...
dazu Millionen für die Rüstungsindustrie zahlen...aus UNSEREN Steuergeldern...
das unnötige Sterben der Menschen auf beiden Seiten nur vergrößern und den Krieg verlängern...
bis wir auch noch demnächst als Kriegspartei uns in den 3. Weltkrieg einfügen...
anstatt in vernünftige Friedensverhandlungen einzusteigen.
Lebensmittel sind in den letzten beiden Jahren um bis zu 35-40% gestiegen...
wir verlassen selbst die sichere und verlässliche Gasversorgung, die bezahlbar war... schieben UNSEREN AUSTRITT auf Russland....
Russland hat zuverlässig geliefert
lassen die beiden Pipelines in die Luft sprengen...kappen uns selbst ab.
Dazu kommt noch, das durch diese dämliche Politik Hunderttausende Wähler in die Arme der Rattenfänger der N.zi-AFD getrieben werden...
ICH bin ein 68er, habe Kriegsdienst aus voller Überzeugung verweigert, habe einen Ersatzdienst in Krankenhäusern vorgezogen...
habe mein gesamtes Leben gegen diese Alt Na.is gekämpft und die Morde dieser Generation der Hi.ler Deutschen verurteilt,
wo Millionen von Menschen ermordet wurden, in KZ´S Juden, Kommunisten, Sinti und Roma und auch der deutsche
Angriffskrieg auf die Sowjetunion Millionen von Russen getötet wurden...incl. der barbarische Mord an über 3 Millionen Russen
durch den Belagerungsring um Leningrad, wo man in 300 Tagen die Menschen aushungerte bis zum Tod.
NIE wieder Krieg, NIE wieder einen Krieg gegen Russland... das war mein Lebenswunsch.
man könnte noch viel mehr schreiben...
es gibt genügend Gründe zu streiken.
Wieso werden Miilionäre und Milliardäre in Deutschland immer mehr? und immer reicher?
Warum müssen viele Menschen mit 3 und mehr Jobs in diesem Land um ihre Existenz kämpfen?
Warum ließ man viele Großunternehmer ins Ausland abziehen? ohne Verantwortung und Bezahlung von den gekündigten Arbeitnehmern?
Zuerst in die DDR, nach deren Einverleibung...dann in das nahe Europa wie Polen, Kasachstan...heute noch viel weiter...
UNSERE Industrie ging nach China, wegen den dort viel günstigeren Lohnbedingungen...
sie zeigten den Chinesen, wie man Produktion macht, wie man Qualität macht...
und wir wundern uns jetzt, wo die Chinesen dieses jetzt selbst können?
Warum soll ein Auto vom Stellantis Konzern bevorzugt gekauft werden?
Machen sie es für die Fabrikate wie Alfa Romeo? NEIN...sie quetschen die Profite bis zum letzten Tropfen...
was ist daran noch italienisch?
Dann kann man genauso überzeugend ein Auto aus China kaufen.... sehe keinen Unterschied,
Am Ende...meiner heutigen Zeilen...
Unsere Poltik fordert ein Verbrennerverbot, führt uns auf den Irrweg der Batterieautos...
Der Verbrenner und die Umweltsauberkeit damit ist noch lange nicht am Ende...
die Bevölkerung will diese Fahrzeuge nicht...
man kümmert sich nicht um die Umweltschäden und tote Kinder bei der Kobaldförderung... man verschwendet Ressorcen von Rohstoffen...
um solche Batteriekisten zu produzieren...wo man am Ende den Sondermüll, die Batterien entsorgt...egal.
Den einzelnen Bürger kann man zwingen...
anstatt nach den größeren Verursachern, der Industrie, den Flugzeugen den Ozeanriesen-Schiffe erst einmal anzufangen
möglichst ein Verbot von Verbrennern...
Millionen von einmal produzierten Fahrzeugen am Leben zu halten...
und unseren Standortvorteil mit der besten Automobilindustrie in Deutschland und Europa (Italien) weiter zu entwickeln
zu investieren um den Verbrenner noch weiter zu entwickeln....auch in Bezug auf Umwelt und alternativen Energien...
nein- das opfern wir alles
und schenken den Weltmarkt den Chinesen...mit den Batterien und Batterienautos...
Gruß
Holger
ich fahre meinen Alfa 164 3.0, habe dazu noch ein weiteres Fahrzeug mit H-Kennzeichen und 2 weitere mit EZ 1996 und 1998.
Dazu mein Winterauto aus 2006.
Bei meinen Motorrädern befinden sich auch einige mit EZ 1981, 1983, 1992 und noch einige neuere.
Bei guter Pflege halten meine PKW`s mindestens 50 Jahre und mehr.
Daher: ich werde NIEMALS diese ollen Batterieautos besteigen...
( sind für mich schon jetzt nur Sondermüllfahrzeuge )
meine Fahrzeuge überleben mich und nachfolgende Generationen
ich fahrer noch jede Menge anderer Fahrzeuge, alle mit Herz und Seele
werde mir NIEMALS ein Batterieauto kaufen und diesen Irrweg nicht mitgehen.
schon als Kind hasste ich Batterieauto`s:
wenn ich damit spielen wollte, waren die Batterien immer leer
so schmiss ich sie meilenweit in den Müllberg
und Batterieautos gab es schon vor über 100 Jahren...
wurden seinerzeit auch ein Flop... nach vielen Anläufen
VERWEIGERN ist die Antwort auf diesen Irrweg
Gruß
Holger
PS: und jetzt setze ich mich genüßlich in meinen Alfa 164 3.0 und genieße das Fahren und den Sound.
diese Batterieautos haben mit einem Alfa Romeo nichts zu tun...
ob die Batteriedinger Leistung haben ist völlig egal...
sie haben kein Alfa Herz und keine Seele.
Eine Schande für das wunderschöne Alfa Romeo Emblem.
Leute:
- kauft Euch Benziner, oder wer möchte auch einen Diesel...
- kauft Euch Gebrauchtwagen, ob neuwertig oder älter
- kauft Euch Oldtimer, Youngtimer
und lasst die Finger von den Batterieautos...
dann bleibt die Industrie drauf sitzen...
dann hampelt die Staatsmannschaft herum...
und Benzin/Diesel bleibt günstig
WIR haben es in unserer Hand, ob wir uns diesen Wahnsinn aufschwätzen lassen...
WIR sind mündige Bürger
WIR können diesen Irrweg, Irrsinn verhindern.
Es gibt immer mehr erfahrene und bedeutende Menschen, die es auch so sehen.
Gruß
Holger
Eine Situation, die schon mit dem Verbrenner äußerst unangenehm ist. Doch hier lässt sich das Problem leicht lösen. Zu Fuß zur nächsten Tanke und einen Kanister Benzin oder Diesel holen. Alternativ kann auch der ADAC den dringend benötigten Sprit vorbeibringen.
Beim Elektroauto ist das nicht ganz so einfach. Strom von der Ladesäule zum Auto zu tragen, ist nicht ganz so einfach. Und die Powerbank, die man dafür bräuchte, dürfte wohl sehr groß ausfallen. Dennoch testet der ADAC „aktuell in einem Pilotprojekt mobile Ladegeräte, sogenannte E-Booster für deren Eignung im Einsatz der Pannenhilfe“, wie eine Sprecherin des Autoklubs der BILD sagte. So sollen liegen gebliebene Autos aus eigener Kraft zur nächsten Lademöglichkeit kommen, ohne die Hilfe eines Abschleppwagens zu benötigen.
DANKE, ich denke auch, das es ruhig und gesittet weiter diskutiert werden sollter...aber in einem eigenen Beitrag.
HIER sollte es vorrangig um folgendes gehen:
Die E-Wende startet 2023 NICHT durch
![]()
DANKE, ich denke auch, das es ruhig und gesittet weiter diskutiert werden sollter...aber in einem eigenen Beitrag.
HIER sollte es vorrangig um folgendes gehen:
Moin,
nun habe ich meinen Alfa 164 3.0 im Einsatz.
Neu TÜV abgenommen, H-Kennzeichen Zulassung und glücklich und zufrieden habe ich meinen Alfa 164 Ende März abholen können.
Der Alfa schnurrt wie eine Katze, läuft seidig und druckvoll.
Zahnriemen neu, Zahnriemenspanner Umbau auf mech. Spanner, neue Wapu, alle Kühlerschläuche erneuert, neuer Kraftstofffilter,
beide hinteren Längsstreben neu, Buchsen im Achsschenkel erneuert, alle Riemen erneuert.
Dazu neue Bremsbeläge vorn und hinten.
120.000 km Inspektion mit Ventileinstellungen und neue orig. AR Zündkerzen.
Neue Reifen habe ich ja schon beim Kauf drauf machen lassen.
Natürlich auch eine neue Batterie.
Nun muss er sich aber erstmal erkenntlich zeigen
Einzig auffällig war, das die Kühlwassertemperatur nur auf 60° kam, erst in der Stadt auf knapp 80° anstieg.
Was denkt Ihr?
meine Vermutung auf einen klemmenden Thermostaten?
oder soll ich anderes noch prüfen?
Gruß
Holger
Immer wieder steht Tesla wegen seiner schlechten Qualität in der Kritik. Auch der Autohändler Omid Mouazzen ist vom Model X genervt. Sein Urteil ist knallhart.
Tesla und Qualität – für viele Autofahrer passt das nicht zusammen. In der Kundenzufriedenheitsstudie von JD Power landent der US-Hersteller immer wieder auf den letzten Plätzen. Und auch im TÜV-Report schneiden die Elektroautos von Tesla in aller Regel nicht besonders gut ab. Als Kunde kann einem da schon mal der Kragen platzen, vor allem wenn sich die Probleme wie bei Omid Mouazzen häufen.
Der Luxusautohändler, der dieses Jahr beim Gumball 3000 einen heftigen Unfall hatte, zieht in einem YouTube-Video ein drastisches Fazit über sein Model X: „Der Wagen ist absoluter Schrott. Die größte Unverschämtheit, die ich jemals als Neuwagen untergejubelt (bekommen) habe.“
Die Liste der Mängel ist bereits lang, dabei wurde der Elektro-SUV erst im Sommer neu zugelassen. Als das Video gedreht wurde, war der Wagen grade vier Monate alt. So beklagt sich Mouazzen unter anderem über lockeren Blenden an der Karosserie, unsaubere Spaltmaße, Rostansätze und Kratzer. Mit letzteren müssen man bereits ab Werk rechnen, ärgert sich der Luxusautohändler. In der Zierleiste hat Mouazzen zudem eine Delle, weil der Spiegel beim Einfahren immer dagegen knallt. „Das Auto zerstört sich selbst“, sagt der Luxusautohändler.
Doch die Liste ist noch längst nicht am Ende. Während der Luxusautohändler die Verarbeitungsprobleme des Tesla Model X noch mit Humor nehmen kann, sieht das bei der Technik anders aus. Diese Mängel seien „lebensgefährlich“! So müsse er bei Regen immer wieder die Geschwindigkeit der Scheibenwischer einstellen, weil die Wischautomatik nicht richtig funktioniere. Den Beweis liefert er noch auf dem Hof seines Autohauses.
Kritik gibt es auch an den Bremsen des Tesla Model X. Der Fahrer trete zunächst ins Leere und sobald die Bremsen greifen, beginnt das Auto auszubrechen. Bei einem Fahrzeug mit 1.020 PS kann das mehr als gefährlich sein. Und dann wäre da noch das Yoke-Lenkrad, das im Netz auch schon kritisiert wurde. Für Mouazzen ist dies ebenfalls lebensgefährlich, obwohl er anfangs ein Fan war. „Ich habe immer daneben gegriffen und wäre fast in andere Autos reingecrasht“, sagt der Autoexperte in seinem YouTube-Video. Er hat deswegen 1.500 Euro investiert und das Lenkrad bei Tesla tauschen lassen.
Und auch die Reichweite ist für Mouazzen zum Problem geworden. Der Autohändler nutzt das Model X nämlich auch als Dienstwagen. Hatte das Elektroauto vor der Dienstreise noch 200 Kilometer auf der Uhr, waren es bei seiner Rückkehr nur nach 80 Kilometer. „Die Restreichweite des Autos verringert sich während der Standzeit ohne erkennbaren Grund“, schimpft Mouazzen. Dabei hätte er hier nur ins Handbuch gucken müssen, wie auch E-Fahrer berichtet. Ursache für den Reichweitenverlust ist nämlich der Wächtermodus.
Anmerkung der Redaktion: Dieser Text ist bereits in der Vergangenheit erschienen. Er hat viele Leserinnen und Leser besonders interessiert. Deshalb bieten wir ihn erneut an.
Mit seinem Video provoziert der Luxusautohändler bewusst in der Hoffnung, eine Reaktion von Tesla zubekommen. Denn auch der Service stimmt Mouazzen nicht zufrieden: „Leider funktioniert der Service bei Tesla nicht. Keiner hat uns bislang bei unseren Mängeln weitergeholfen.“ Und offenbar ist er damit nicht alleine, wie sich in den Kommentaren unter dem Video zeigt. Auch sonst gibt es viel Zuspruch für den genervten Tesla-Fahrer:
Moin,
ja das werde ich am Dienstag ansprechen...
habe Bilder vom kauf und von jetzt... sie hatten meinen Alfa auch zum KÜS für die H Abnahme und dem Datenblatt...
mal sehen, ob sie sich raus reden...
Gruß
Holger
Ps.: bei meiner Ausführung Serie 1 wird es sicher nur den kompletten schwarzen Kunststoffgrill geben? beim Super denke ich, war der 3 teilig...oder?
leider hat man mir die Strebe in der Werkstatt abgebrochen...
Danke, gerade geschrieben, sofort Antwort erhalten. leider nicht im Bestand.
Doch das mit der Reichweite sei von Beginn an so eine Sache gewesen, erzählt der 74-Jährige. Statt 230 Kilometer sei der voll aufgeladene Wagen meist nur zwischen 160 und 180 Kilometer weit gekommen. Noch schlimmer wurde es, als der Winter kam und die Temperaturen sanken. Mehr als 140 Kilometer Reichweite habe das Auto nicht angezeigt, teils seien es sogar nur 120 Kilometer gewesen.
Die Folge: Die Heimfahrten aus der Landeshauptstadt gerieten regelmäßig zur Zitterpartie. Einmal steuerte Reiz in seiner Verzweiflung ob eines fast leeren Akkus 20 Kilometer vor dem Ziel eine Tankstelle an. „Doch die hatten keine Ladesäule. Also bin ich mit 20 km/h heimgeschlichen. Das ist eigentlich nicht das, was ich mir unter einem BMW vorstelle.“ Ein anderes Mal ging dem Mini in Hohenfurch vorzeitig komplett die Puste aus, sodass sich der Altenstadter auf den letzten Metern abschleppen lassen musste.
suche gebr. Kühlergrill für Alfa 164 1. Serie
es ist auch egal, ob es Leasingrückläufer waren...es zeigt, wie mit solchen Batterieautos das Geld vernichtet wird
somit verfällt auch jeder Marktwert der privat gekauften Batterieautos
und es stehen schon heute massiv Neuwagen unverkauft, Gebrauchtwagen unverkauft und abgewertet werden sie fast täglich.
Wie schön ist es, wenn die Nadel meiner Tankanzeige schwindet, sich in Ruhe eine Tankstelle mit passenden Spritpreisen
zu suchen, ranfahren, Rüssel in den Tank und in 5 Minuten geht die Fahrt ohne Stress und Suche, weiter.