zum sind die ital. Politiker sachlicher bei Verbot der Namensnutzung; fertig.
Beiträge von holger333
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Motoren gibt es ja sowieso nicht mehr
sind ja Batterien
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Äpfel und Birnen...
was hat ein BMW iX3 mit Deutschland zu tun, wenn er in China gebaut wird?
es geht hier bei Stellantis um ein
Alfa Romeo Milano Modell... da geht es um die Stadt Milano, das ist schon was anderes, wenn diese Kiste in Polen gebaut wird
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Die italienische Regierung fürchtet um die Zukunft der italienischen Automobilindustrie: Seit Fiat-Chrysler 2021 mit PSA zum Stellantis-Konzern fusioniert wurde, geht es bergab. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni will dem Niedergang nicht mehr tatenlos zusehen.
Der schleichende Niedergang der italienischen Automobilindustrie hat nicht erst im Januar 2021 mit der Fusion von Fiat-Chrysler (FCA) mit dem französischen PSA-Konzern zu Stellantis eingesetzt – aber er hat sich seither deutlich akzentuiert.
Das lässt sich auch am Personalbestand in den insgesamt sechs italienischen Produktionsstätten ablesen: Hatte der Stellantis-Konzern im Jahr der Fusion in Italien noch 51.000 Beschäftigte in Italien, sind es heute noch 43.000 – und die meisten von ihnen leisten Kurzarbeit.
Regierungschefin Giorgia Meloni will dem stillen Rückzug von Stellantis aus Italien nun nicht mehr tatenlos zusehen. Sie befindet sich seit Längerem in einem heftigen Streit mit Stellantis-Konzernchef Carlos Tavares, der bei der Fusion noch versichert hatte, dass es in Italien zu keinem Jobabbau kommen werde. „Wenn man ein Auto auf dem Weltmarkt als ein italienisches Juwel verkaufen will, dann muss dieses Auto in Italien hergestellt worden sein“,
Im Visier der Regierungschefin befindet sich aber auch John Elkann, Enkel des früheren Fiat-Patrons Gianni Agnelli. Elkanns Familien-Holding Exor ist mit 14,3 Prozent größte Einzelaktionärin von Stellantis. Meloni wirft Elkann vor, in eine „Scheinfusion“ eingewilligt zu haben, die nichts anderes gewesen sei als eine Übernahme von FCA durch die französische PSA. Tatsächlich befindet sich die Stellantis-Konzernzentrale in Paris.
Gruß
Holger
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Moin,
daher ja auch die Aussagen von Meloni und anderen.
Man muss, solche richtigen und wichtigen Aussagen, nicht immer mit der Parteizugehörigkeit schmälern.
Mir gefallen die Rechten auch nicht-in keinem Land der Erde.
Aber es gibt unter den aktuellen Politikern in Italien mehr mit Sachwissen,
als bei den Typen in unserem Land.
Soll nicht politisch abdriften...
aber die Sorge, das durch die weitere Übernahme von Renault, Stellantis immer mehr den Fokus in Frankreich hat
und die Produktionen der Fabrikate wild umher streut...dort wo es billig ist und es Zuschüsse vom Staat gibt.
Wir sind nicht mehr weit davon entfernt, das außer den schönen, historischen Alfa Romeo Emblemen
kaum noch was italienisches bleibt.
Gruß
Holger
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das konnte ich sicherlich lesen und verstehen
aber es gibt eben auch die Steilvorlage...
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42104579110_11d415faed_c.jpg42104579110_11d415faed_c.jpg13581-autoprospekt-alfa-romeo-alfasud-junior.jpg mein Freund und Kollege Peter Pier hatte die Idee mit dem Koffersatz. Es waren tolle Taschen/Koffer aus Fallschirmseide. Federleicht und leer ganz klein zusammen legbar. Damit wollten wir auch das Volumen des großen Kofferraum`s aufzeigen... 2 dieser Taschen habe ich heute noch im Einsatz. unverwüstlich.
Gruß
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FERRARI ist eben ein JUWEL
und als ich bei meinem letzten AG BMW war und immer von Premiumautos hörte...habe ich mal erklärt:
ein Auto, welches nötig hat...immer als Premiumfahrzeug bezeichnet zu werden...
wir niemals eines.
ein Ferrari ist so ein Produkt und hat es nicht nötig...mit solchen Titeln beschrieben zu werden...
es ist eben ein Ferrari
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...und Sondermodell, wie Alfasud Junior
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sicher nicht alleine...aber verstärkend sicher...
denn:
aus: https://www.auto-motor-und-spo…-milano-wird-alfa-junior/
Das Gesetz auf das sich der italienische Industrieminister Adolfo Urso bezieht, wurde 2003 in Italien unter dem damaligen Regierungschef Silvio Berlusconi verabschiedet. Es besagt, dass "italienisch klingende" Produkte auch in Italien hergestellt werden müssen. Sei dies nicht der Fall, würden sie fälschlicherweise behaupten, italienisch zu sein. So wie beispielsweise "Parmesan"-Käse, der gar nicht aus dem südeuropäischen Land in Stiefelform kommt. Oder Pasta, Fleisch und Wurst oder Wein sowie Prosecco, wenn ihre Produktbezeichnung zwar suggeriere, aus Italien zu stammen, sie aber in Wahrheit aus anderen Ländern in die Welt versandt werden.
Milano ist eine "irreführende Angabe"
In erster Linie zielt das Gesetz auf Lebensmittel und andere, meist landwirtschaftlich erzeugte Produkte ab. Doch Urso zufolge lässt es sich auch auf Autos wie den Alfa Romeo Milano anwenden, schließlich wird der Milano im polnischen Werk in Tychy gebaut.
"Dieses Gesetz besagt, dass man keine Angaben machen darf, die den Verbraucher in die Irre führen. Ein Auto mit dem Namen Milano muss also in Italien hergestellt werden", argumentiert der Minister, dessen Ressort offiziell "Ministerium für Unternehmen und Made in Italy" heißt. Andernfalls handele es sich um eine irreführende Angabe, die nach italienischem Recht nicht zulässig sei.
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Moin,
wenn man die sehr vielen Beiträge und Kommentare, allein in den zahlreichen Facebook Gruppen ansieht...
und den Unmut und die Äußerungen über dieses Auto ließt...
wo auch sehr viele Menschen sich über diese Kiste aufregen...
die eben KEIN Alfa Romeo ist, sondern ein Peugeot-Citroen Plattauto...sorry...PLATTformauto...
das oben drauf noch den wertvollen Namen einer historischen Stadt MILANO trägt... aber in Polen gebaut wird...
DAS hat sicherlich zu den richtigen Reaktionen seitens der Politik geführt.
Es ist ja nicht alleine meine Meinung und mein Kommentar - sondern es sind Hunderte, die das mit ähnlichen oder gleichen Worten geschrieben haben.
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auch Polski Fiat gab es ja beim Fiat 125 Linzensbau in Polen...
so also: Polski Alfa
so zeigt sich das Gesicht der Stellantis Gruppe... reine Investoren und Geldhaie
aber selbst für eine Namensfindung eines Autos keine Ahnung.
und wie albern und lächerlich...das Verteilen von Alfa Zeichen im gesamten Innenraum
des Alfa Juniors
und nochmal: der Alfa Romeo Kursiv Schriftzug gehört niemals neben einem Alfa Romeo Zeichen...
und am Ende die Verunstaltung des Alfa Romeo Scudetto....
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Zitat
Alfa: "Dieser Moment wird in die Geschichte eingehen"Auf Grund dieser Regel rudert Alfa, sicher einzigartig in der Welt der Automobilindustrie zurück, und benennt sein erst am 10.4.2024 präsentierten Kompakt-SUV um. Aus Milano wird Junior.
Quelle :
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/aus-alfa-milano-wird-alfa-junior/
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in meiner Zeit bei Alfa Romeo in Frankfurt haben wir das Sondermodell für den deutschen Markt aus dem Alfasud gemacht: den Alfasud Junior 1200.
war auch kein großer Erfolg...
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Moin,
ICH finde es vollkommen richtig, das die Italiener gehandelt haben!
Nach wie vor schreibe ich, das ist KEIN Alfa, dieses Peugeot-Citroen PLATTformauto...mit den Alfa Romeo Emblemen...die sowieso nach den ersten 2 Jahren
sich von ihren Kleberesten lösen werden ! Diese Kiste wird zudem in Polen gebaut... können sie ja Warschau nennen oder Warszawa...
dieser Name sollte wieder frei sein
Die wunderschöne, historische Stadt Milano wird zudem mehr wie beleidigt, wenn man diesen Namen mit diesem Vehikel verbinden will.
Somit feier ich den Erfolg der Namensänderung mit einem Glas Prosecco neben meinem Alfa 164.
Gute Nacht, ich schlafe heute gut und zufrieden...
Holger
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QUESTA non è un'Alfa Romeo e NON è un'auto italiana. Una vergogna per l'incantevole città di Milano. una Peugeot-Citroen costruita in Polonia
DAS ist kein Alfa Romeo und KEIN italienisches Auto. Eine Schande für die bezaubernde Stadt Milano. ein Peugeot-Citroen gebaut in Polen
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nicht von ungefähr....die krampfhaften Versuche....
Tavares: Ich werde erklären, warum der Alfa Romeo Milano immer noch ein italienisches Auto ist
CEO Stellantis spricht über den italienischen Charakter des Alfa Romeo Milano, der in Bel Paese entworfen und konstruiert und in Polen hergestellt wurde
Plattform mit Peugeot-Citroen-Herkunft, Elektromotoren und polnischer Fertigung, im Stellantis-Werk in Tychy .
Der industrielle Schmelztiegel , der den neuen Milan (wie viele moderne Autos) kennzeichnet, sorgt für Diskussionen unter Alfisti , Enthusiasten und sogar in der Politik, wobei Minister Urso sogar die Rechtmäßigkeit der Verwendung des Namens „Milano“ in Frage stellt ( wir sprechen hier darüber ).
In schwierigen Zeiten für die Automobilindustrie, mit einer in Schwierigkeiten geratenen italienischen Lieferkette, der Angst vor China und offensichtlich angespannten Beziehungen zwischen der Regierung und Stellantis, kann selbst die Bezeichnung „ Made in “ zu Kontroversen führen, und das ist kein Zufall Carlos Tavares selbst sprach am Rande der Präsentation des Milan darüber.
Eine Antwort für Alfa Romeo-Kunden
Auf die direkte Frage eines Journalistenkollegen: „Wenn Sie nicht mir, sondern einem Alfa Romeo-Kunden erklären müssten, warum diese Wahl kein negativer Aspekt ist, welche Art von Worten würden Sie verwenden?“, antwortete Tavares wie folgt:
Zitat„Die Entwicklung des Produkts findet in Italien statt. Das Design erfolgt in Italien. Die Konstruktion erfolgt in Italien. Die Tatsache, dass das Auto in einem anderen Land montiert wird, bedeutet nicht, dass es nicht italienisch ist.“
Tavares fügte dann hinzu, dass der Reisepass innerhalb der Europäischen Union keine Relevanz mehr haben sollte. Vor allem für die jüngeren Generationen, an die sich ein kleiner SUV wie der Milano richtet.
Zitat„Ich erinnere mich, als ich im August mit meinen Eltern unterwegs war und wir Geld umtauschen mussten, als wir von Portugal nach Spanien und dann von Spanien nach Frankreich zogen. Ich erinnere mich, als ich jung war, als ich die Grenze überquerte, hatte ich das getan.“ Ich muss meinen Pass vorzeigen, damit ich ihn über die Grenze stempeln kann, und dann zurückgehen. Unsere Kinder können sich das nicht einmal vorstellen.
Eine Globalisierung, bei der „ made in Italy “ nicht nur durch die tatsächliche Produktion im Bel Paese zum Ausdruck kommt, sondern auch durch die Idee, das Projekt.
ZitatDie Preisfrage
Abgesehen vom industriellen Europäismus bringt Tavares einen deutlich konkreteren Faktor auf den Tisch: den Preis des Autos. Das ist seine Begründung:
Zitat„Mein erstes Auto war ein Alfa Sprint. Als wir es kauften und es 15 oder 20 % teurer gewesen wäre, wäre die Schlussfolgerung gewesen, dass mein erstes Auto kein Alfa Romeo gewesen wäre. Die Antwort ist einfach: Das können wir.“ Produzieren Sie alle Alfa Romeos in Italien, aber Sie werden keinen Milan für 30.000 Euro haben. Vielleicht würden Sie ihn für 40.000 Euro haben. Aber der Punkt ist, dass Sie Ihre Zukunft mit Ihrer Rentabilität finanzieren müssen Wenn Sie als Marke Ihren Kundenstamm erweitern und jüngere Menschen davon überzeugen müssen, in ihrem Leben mehrere Alfa Romeos zu kaufen, müssen Sie sie irgendwann von dem Preis überzeugen können, den sie zahlen können. Mailand ist eine sehr intelligente Übung, weil es 30.000 Euro einbringt.“
Um den Tavares-Gedanken zu paraphrasieren: Wenn Sie möchten, dass Alfa Romeo durch die Produktion neuer Modelle weiterhin gesund bleibt, müssen Sie nicht darauf achten, wo sie hergestellt werden. Vor allem für kleine Unternehmen wie Milano, die wettbewerbsfähige Preise haben müssen, um auf dem Markt erfolgreich zu sein.
Die nächsten Alfa Romeo Stelvio und Giulia , voraussichtlich 2025 bzw. 2026, werden übrigens weiterhin in Italien, im Werk Cassino, produziert
Zitat
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DAS wäre noch ein optisch schöner Alfa Romeo geworden....
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musst auch alles lesen....:
Trotz ihrer Zuverlässigkeit mussten Stromer aufgrund technischer Probleme oder Rückrufe häufiger in die Werkstatt. Genauer gesagt hatten 24 Prozent ihrer Nutzerinnen und Nutzer mit technischen Defekten zu kämpfen, 19 Prozent waren von Herstellerrückrufen betroffen.
Insbesondere E-Autos von Skoda, Audi und Opel mussten wegen technischer Defekte repariert werden
Die Häufigkeit der Reparaturbesuche variierte erheblich zwischen den verschiedenen Herstellern. Elektrofahrzeuge von Skoda, Audi und Opel waren eher von technischen Defekten betroffen, was etwa ein Drittel dieser Autos betraf. Andererseits zeigten Mercedes, BMW und Nissan eine bessere Zuverlässigkeit, mit einem viel niedrigeren Prozentsatz von Fahrzeugen, die aufgrund technischer Fehler Werkstattaufenthalte benötigten.
Eines der besorgniserregenden Ergebnisse war die Dauer der Reparaturen für Elektrofahrzeuge. 19 Prozent der Reparaturen dauerten länger als ursprünglich erwartet. Diese Zahl steht im starken Kontrast zu konventionellen Fahrzeugen, bei denen nur sechs Prozent der Reparaturen den erwarteten Zeitrahmen überschritten.
Ergebnis der Studie: Verbesserungen in Design und Wartung von E-Autos nötig
Die Studie hebt den dringenden Bedarf an Verbesserungen in Design und Wartung von Elektroautos hervor. Während Stromer weniger wahrscheinlich einen Defekt erleiden, stellen die verlängerten Reparaturzeiten und die höhere Wahrscheinlichkeit von Werkstattbesuchen Herausforderungen dar – für Nutzende und Hersteller gleichermaßen.