Beiträge von holger333

    Moin Tom,


    Willkommen und Glückwunsch, das Du wieder zu Deiner Alfa Liebe gefunden hast.

    Ein Alfa 164 ist die richtige Krönung. :AlfaFahne:

    Du hast es ja richtig gemacht und alle aufgehoben...

    nun fehlen nur noch Bilder für uns.


    Gruß

    Holger

    nicht zu vergessen...die ständig steigenden Strompreise...

    auch hierbei "helfen" die vielen Batterieautos...


    das wir in Zukunft ALLE wesentlich mehr dafür bezahlen müssen


    denn:

    Nachfrage regelt den HÖHEREN Preis.

    kennt man ja nicht nur aus diesem Thema.


    So werden alle in Zukunft noch höhere Strompreise bezahlen...auch im Eigenheim/Wohnung

    man wird es begründen, mit dem notwendig weiteren Ausbau, den Speicherplätzen, der Nachfrage


    und: wer muss denn die vielen Investitionen für die Ladesäulen bezahlen?

    denkt Ihr, die schenkt der Weihnachtsmann??? :fail:


    Auch diesen Ausbau werden wir alle zahlen müssen...

    hoffentlich aber mehrheitlich von den Besitzern der Batterieautos :joint:


    Dann jammern heute viele über die Windräder...aber die Verschandelung für die riesigen Flächen der hässlichen Ladesäulen??? :wand:


    Gruß

    Holger.... der jetzt schnell zur Tanke fährt um Benzin zu füllen...ohne stundenlanges Warten :wink::joint::wink:

    eine sehr wichtige und kostspielige Ergänzung:


    man kurbelte die Verkäufe MIT UNSEREN STEUERGELDERN AN und zahlte Millionen von Euro als Kaufprämie.


    Dabei achtete man nicht darauf, wen man unterstützte...

    sondern egal wer kauft- bekam diese horrenden Summen.


    Wer kaufte?

    - sehr viele Käufe von Leihfahrzeugfirmen für ihren Fuhrpark

    - sehr große Stückzahlen bei Firmen, die Dienstwagen im Fuhrpark haben

    - dazu kommen viele Käufe in der teuersten Klasse, also nicht unbedingt bei Käufern, die das Geld unbedingt benötigen...


    also die Unterstützungswürdigen???


    Die reinen Privatkäufe fanden wesentlich geringer statt und auch dort ging es eher um die teuren Versionen.


    Sozial war dieses Ausgeben von Steuergeldern sicher nicht.


    Gruß

    Holger


    Motorenexperte Indra glaubt, dass der Markt das Verbrenner-Verbot „zu Fall bringen“ wird

    Weil der Verbrennungsmotor seit vielen Fahrzeuggenerationen der vorherrschende Antrieb war, fällt eine Umstellung gerade den Traditionsunternehmen schwer. Deshalb begrüßten die Autozulieferer in Baden-Württemberg gegenüber BW24 auch die Ausnahme für E-Fuels, beziehungsweise für Verbrennungsmotoren, die mit klimafreundlichen synthetischen Kraftstoffen betrieben werden. Fritz Indra glaubt nach eigener Aussage aber nicht daran, dass der Verbrenner überhaupt wie beschlossen verboten werden wird.


      „Ich weiß doch, was der Kunde will, am Ende wird er entscheiden“, erklärte er. „Ich vertraue dem Markt, er wird das Verbot zu Fall bringen.“


    https://www.bw24.de/auto/gibt-motorenexperte-sieht-keine-alternative-zum-verbrenner-das-beste-das-es-92323554.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&utm_campaign=bw24#Echobox=1709719941

    https://m.focus.de/auto/news/verbrenner-aus-gekippt-brisantes-leak-aus-bruessel_id_259734369.html


    Verbrenner-Aus gekippt? Medien enthüllen brisante Details

    E-Autos sollen CO2-Ausstoß bekommen

    Verbrenner-Aus gekippt? Medienbericht enthüllt brisante Details
    Mittwoch, 06.03.2024 | 19:47
    VerkehrMichael Kappeler/dpaAutos, LKW und Lieferfahrzeuge fahren auf dem Kaiserdamm in Berlin


    Die EU könnte laut einem Medienbericht das Verbrenner-Aus doch kippen - aus einem simplen Grund: Der faktische Emissionsbetrug beim E-Auto, das offiziell null Gramm CO2 ausstößt, soll nicht mehr anerkannt werden. Allerdings bleiben viele Fragen offen.


    Ab 2035 dürfen in der EU keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden, egal ob sie mit Benzin, Diesel, Gas oder irgendeiner Art von Hybridantrieb fahren. Erlaubt sind dann nur noch Elektroautos, entweder mit Batteriebetrieb oder Wasserstoff. Das war eigentlich beschlossene Sache, auch wenn die Entscheidung relativ knapp ausgefallen war und unter Experten stark umstritten ist

    . Allerdings hatte die EU klargemacht, dass man im Jahr 2026 einen Zwischenstand einholen sollte, welchen realen Beitrag das Elektroauto zu den Emissionsreduzierungen im Verkehr bis dahin geleistet hat.


    Verbrenner-Aus vor dem Aus? Brisante Tabelle geleakt


    Nun berichtet die österreichische Kronen-Zeitung : „Nach einer sehr bemerkenswerten Abstimmung in Brüssel am Montagabend steht das Aus für Verbrenner-Motoren vor dem tatsächlichen Aus“.

    Der Grund: Statt wie bisher dem Elektroauto automatisch eine CO2-Bilanz von null Gramm zuzuweisen, was von Wissenschaftlern stets kritisiert wurde und die tatsächliche Emissionsbilanz der E-Mobilität komplett ausblendet, soll es nun eine echte Bilanzbetrachtung geben. Damit wäre die E-Mobilität nicht mehr automatisch die beste Antriebsart. In einem Referenzdatenblatt, das der „Krone“ vorliegt, wird festgelegt, wie der CO2-Gehalt der zum Aufladen nötigen Elektrizität angerechnet wird, „inklusive der Verluste bei der Übertragung und Umwandlung“. Die Treibhausgas-Emissionen wären dann also für das E-Auto auch offiziell nicht mehr null, sondern vom Strommix abhängig.


    Schutzmechanismus für Elektro-Welle aus China?


    Laut „Krone“ will sich die EU damit auch davor schützen, dass die selbst gewählte „Electric Only“-Strategie eine Welle von chinesischen Elektrofahrzeugen lostritt, die die europäische Autoindustrie quasi plattmachen könnten.

    Denn die Diktatur China hat mehrere entscheidende Vorteile: Zum einen sitzt das Land auf wichtigen Rohstoffen für die Emobilität und kann viel günstiger produzieren als die EU. Zum anderen hat sich China selbst nicht einmal ansatzweise so scharfe Klimaziele gegeben wie die EU. China will bis zum Jahr 2030 zum Beispiel seine CO2-Emissionen noch erhöhen und erst danach senken. Gleichzeitig zu seiner Elektro-Offensive treibt China allerdings auch den Einsatz von Wasserstoff sowie alternativen Kraftstoffen voran .


    Einige Fragen bleiben offen


    Offen bleibt derweil, was genau die neuen Überlegungen aus Brüssel nun eigentlich bedeuten. Die „Krone“ zitiert EU-Kommissionschefin von der Leyen mit den Worten: „So soll sichergestellt werden, dass es Offenheit für Technologien und Wahlmöglichkeiten für Verbraucher gibt“. Bislang war eine mögliche Ausnahme vom Verbrenner-Verbot allerdings nur dann vorgesehen, wenn die Neuwagen mit reinen strombasierten E-Fuels angetrieben werden, die in der CO2-Bilanz klimaneutral wären. Allerdings sind diese Kraftstoffe noch nicht auf dem Markt verfügbar. Anderes sieht das mit alternativen Kraftstoffen wie HVO-Diesel aus, der in der EU-Tabelle ebenfalls erwähnt wird.




    Nach Informationen von FOCUS online ist allerdings noch nicht beschlossen, wie genau die neuen Berechnungsmethoden, die sich unter dem Begriff „CountEmissionsEU“ nicht nur auf den Automobilbereich beziehen, in die Flottenbilanz der Autohersteller einfließen könnten. Ohne dass dies fixiert wird, wäre für die Kritiker des Verbrenner-Verbots also unterm Strich noch nichts gewonnen. Denn für die Autohersteller macht es nur dann Sinn, etwas anderes als Elektroautos zu bauen, wenn sie das auch auf ihre Klimaziele anrechnen können - und den Strafzahlungen entgehen, die Brüssel den Herstellern bei Nichterfüllung der Ziele aufbürdet.


    „Verbrenner wird zu schlecht betrachtet“

    Auch die Hersteller alternativer Kraftstoffe bleiben skeptisch, ob dem neuen Ton aus Brüssel nun Taten folgen. Andreas Bauditz vom Verein eFuelsNow sagte gegenüber FOCUS online: „Die bisherige bevorzugte Bewertung eines Elektroautos, die lediglich den Betrieb mit null Gramm CO2/km betrachtet und nicht die anteiligen CO2-Emissionen bei der Stromherstellung berücksichtigt, ist bilanzieller Betrug und dient nicht dem Klimaschutz. Zusätzlich wird bei der heutigen 'Tank to Wheel'-Betrachtung der Verbrenner zu schlecht dargestellt. Schon heute sind durch den regenerativen Anteil im Kraftstoff knapp 10% der lokalen Emissionen für die Erderwärmung nicht relevant“, so Bauditz.


    E-Auto fährt je nach Strommix ab 65.000 bis 90.000 km klimafreundlicher

    Wie umweltfreundlich - bezogen auf die CO2-Bilanz - die verschiedenen Antriebsarten tatsächlich sind, hatte zuletzt eine unabhängige Studie des VDI gezeigt :

    • Erst ab 90.000 Kilometern Laufleistung sind E-Autos der Kompaktklasse klimafreundlicher unterwegs als Verbrenner . Würde man ausschließlich Ökostrom tanken, sinkt die Schwelle, ab der das E-Auto sauberer ist, auf 65.000 km.
    • Im Langzeittest schneiden zwei Antriebsarten in der Klimabilanz am besten ab: Das reine Elektroauto (24,2 Tonnen CO2 im Lebenszyklus bis 200.000 km) und der Plug-In-Hybrid (24,8 Tonnen) . Bei letzterem hängt das Potenzial der Emissionseinsparung allerdings stark davon ab, wie hoch der elektrische Fahranteil des Hybridfahrzeugs in der Realität ist.
    • An dritter Stelle rangiert der Diesel (33 Tonnen CO2) und an vierter Stelle der Benziner (37 Tonnen CO2) . Die Autos wurden in der Berechnung jeweils betankt mit fossilen Kraftstoffen und der gesetzlich geregelten Beimischung. Den Klima-Effekt von alternativen Kraftstoffen wie HVO-Diesel oder reinen E-Fuels bildet die Studie des VDI also nicht ab.



    und: MEINE HOFFNUNG WIRD STÄRKER

    und Stellantis sollte seine Druck übderdenken...sonst werden sie angehängt.


    und: es gibt jede Menge jungfräulicher Autos mit richtigen Motoren....müssen ja nicht immer ganz neu sein.


    oder braucht Ihr das für Eure Nachbarn ? :joint:


    Es wäre supergut, wenn endlich das Erwachen kommt

    und somit könnte die Autoindustrie in Deutschland und Europa doch noch überleben


    und nicht alle mit solchen Batterieautos hinter den Chinesen herlaufen.


    Gute Nacht und Gruß

    Holger

    :AlfaFahne:

    und ich schreibe Euch...das wird so weiter gehen...

    hat leider etwas gedauert, bis es viele Menschen kapieren...


    das die Batterieautos eine Sackgasse sind


    aber es ist nicht zu spät


    und wenn viele mitmachen und sich noch mit Verbrenner, neu oder gebraucht bedienen


    wird das Thema sicher nicht nur nach hinten verschoben...

    sondern vielleicht doch nur

    als ein Weg, für den der es braucht.


    Alternativen sind sinnvoller.


    Gruß

    Holger


    Toyota hat sich beim Wechsel zum Elektroantrieb bisher nicht mit besonders viel Nachdruck hervorgetan. Inzwischen legt der weltgrößte Autobauer zwar mehr Wert auf E-Autos. Doch von einem Durchbruch kann keine Rede sein. So will etwa der US-Chef das Geld für Investitionen in Elektroautos nicht zum Fenster rauswerfen.


    Toyota bleibt dabei: Alles auf E-Autos wäre ein großer Fehler

    Viele Autobauer weltweit haben sich nach Teslas Siegeszug dem E-Auto verschrieben – einige schneller und ernsthafter als andere. Während Tesla und einige China-Hersteller sich um die Krone streiten, nehmen Hersteller wie BMW aus Deutschland und der nach wie vor größte Autobauer der Welt Toyota einen anderen Weg: Sie setzen auf eine Auswahl verschiedener Antriebe. Der Kunde entscheidet.


    https://www.giga.de/news/toyota-manger-spricht-klartext-kein-geld-fuer-e-autos-verschwenden/?utm_source=facebook&utm_medium=giga&utm_campaign=artikel

    und ich denke schon, das wenn mehr Kunden am Verbrenner festhalten und diesen Wahnsinn mit den Batterieautos nicht mitmachen...


    noch echte Chancen bestehen


    Verbrenner-Aus vor dem Aus? Brisante Tabelle geleakt

    Nun berichtet die österreichische Kronen-Zeitung : „Nach einer sehr bemerkenswerten Abstimmung in Brüssel am Montagabend steht das Aus für Verbrenner-Motoren vor dem tatsächlichen Aus“. Der Grund: Statt wie bisher dem Elektroauto automatisch eine CO2-Bilanz von null Gramm zuzuweisen, was von Wissenschaftlern stets kritisiert wurde und die tatsächliche Emissionsbilanz der Emobilität komplett ausblendet, soll es nun eine echte Bilanzbetrachtung geben. Damit wäre die E-Mobilität nicht mehr automatisch die beste Antriebsart. In einem Referenzdatenblatt, das der „Krone“ vorliegt, wird festgelegt, wie der CO2-Gehalt der zum Aufladen nötigen Elektrizität angerechnet wird, „inklusive der Verluste bei der Übertragung und Umwandlung“. Die Treihbausgas-Emissionen wären dann also für das E-Auto auch offiziell nicht mehr null, sondern vom Strommix abhängig.

    https://www.hna.de/wirtschaft/musk-mobile-image-marke-tesla-fahrer-e-auto-verkaufen-mobilitaet-elon-zr-92013098.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&utm_campaign=hna#Echobox=1709213658



    Tesla-Fahrer will nur noch eins: sein Auto verkaufen

    Köln – Vor vier Jahren sah die Welt für Thomas Feltges (Name geändert) noch anders aus. Damals, im Jahr 2019, freute er sich auf ein neues Auto. Nein, auf ein Versprechen. Tesla Model X, Neupreis zu dieser Zeit: 130.000 Euro. Wer Tesla kaufte, bekam auch ein Image: innovativ, fortschrittlich und qua Vehikel ein Teil der sagenumwobenen Tech-Szene. „Der Tesla war und ist ein reizvolles Auto“, sagt Feltges heute am Telefon. „Die Screens und die Flügeltüren machen schon was her.“ Dennoch will er nur noch eins: verkaufen.


    Wie schlecht es um das Unternehmen steht, merkt auch Tesla-Besitzer Feltges gerade. Er ist Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens. Feltges will sein Auto verkaufen, doch das könnte kompliziert werden. Das Portal „Wir-kaufen-deinen-Tesla“ teilt auf seiner Homepage mit: Erst ab dem zweiten Quartal nehme man wieder Anfragen entgegen. Feltges hat seinen Wagen noch nicht online gestellt. Die bekannte Internetseite „wirkaufendeinauto.de“ scheidet für ihn aus. „Die kaufen keine Teslas mehr“, sagt Feltges. Das bestreitet eine Sprecherin des Portals auf Nachfrage der Frankfurter Rundschau von IPPEN MEDIA. Man kaufe „nachfrageorientiert“ weiterhin Teslas. Wie hoch die Nachfrage aktuell ist? Dazu will sich die Sprecherin nicht äußern.



    ein Stadtauto für 25.000 Euro (= 50.000 DM)


    wie viele, wunderschöne Cinquecento, mit 4 Plätzen, prima Kofferraum, umklappbare Rücksitzbank

    und nur 5 Liter Benzin/100 km

    verzinkte Karosserie


    kann man dafür kaufen?


    Umweltschutz:

    unser 3. Auto ist EZ 1996 hat 110.000 km absolut 0 Rost, außen und innen wie ein Jahreswagen.

    Diesen weiter die nächsten 20 Jahre fahren, kein Problem


    zum Einkaufen = Kofferraum passt genau ein Wocheneinkauf für 3 Personen

    zur Stadt = Parken eine Freude, überall Platz zu finden

    Überland = wie oft erwische ich mich, nur mal zum Spaß auch Strecken damit zu fahren, 140 km/h überhaupt kein Problem

    und die Gesichter der Überholten zu sehen


    Gruß

    Holger


    i28092018451.jpg28092018462.jpg

    • E-Autos: Anteil im Januar nur noch bei 10,5 Prozent
    • Nach Förder-Aus: E-Autos auf Talfahrt
      Der Absatz von Elektroautos ist im Januar gegenüber dem Vormonat drastisch eingebrochen. Lag die Anzahl der neu zugelassenen Stromer im Dezember noch bei knapp 54.700 – dies entspricht einem Anteil von 22,6 Prozent – so ging sie im Januar drastisch auf nur noch rund 22.500 oder 10,5 Prozent zurück.
    • Der neuerliche Einbruch scheint das abrupte Aus der Förderung für private E-Autos widerzuspiegeln. Im Ranking der Antriebsarten liegen die E-Autos (BEV) nun deutlich hinter den Dieselfahrzeugen. Dies lässt für den weiteren Jahresverlauf keine günstige Entwicklung erwarten.