Beiträge von holger333

    nur der junge Typ ist eine reine Quasselstrippe....


    aber ich gestehe: ich finde meinen 164 3.0 auch innen schöner und klangvoller...zudem sitze ich tiefer.


    Ein 164 3.0 hat auch immer genug Leistung...es muss nicht unbedingt ein 3.2 sein.


    und der 166 hat, aus meiner Sicht, schon zu viel Elektronik an Bord. (Kosten und Wartung)


    Gruß

    Holger

    ein schöner Alfa, der es verdient hat...an einen Liebhaber zu gelangen.


    Einzig 3. Hand sollte hinterfragt werden...bzw. Kontakt mit den Vorbesitzern aufnehmen.


    Verbrauch?

    je nach Gasfuß :AlfaFahne: aber Fahrspaß ohne Vergleich...

    Der Verbrenner ist noch nicht am Ende: Der chinesische Motorenhersteller Weichai Power stellte jetzt einen neuen Weltrekord auf für den effizientesten Diesel: Der Motor weist 53,09 Prozent Wirkungsgrad auf. Und China hält weiter am Verbrenner fest.


    Und mit einem super-effizienten Dieselmotor hätte China einen enormen Wirtschaftlichkeitsvorteil, der neue Exportchancen eröffnen würde, weit über die bereits starke Präsenz bei Elektroautos hinaus. Wenn dann noch alternative Treibstoffe wie HVO zum Einsatz kommen, könnte der Verbrenner länger leben als gedacht.


    https://www.autobild.de/artikel/diesel-innovation-von-weichai-hoher-wirkungsgrad-25862067.html


    Toyota-Chairman (Aufsichtsrats-Vorsitzender) Akio Toyoda geht davon aus, dass sich der Elektroauto-Anteil global bei höchstens 30 Prozent einpendeln wird. Dabei hält er nicht den Verbrennungsmotor für das Problem, sondern lediglich den Kohlenstoff, der bei der Verbrennung fossiler Kraftstoffe als CO₂ in die Atmosphäre gelangt. Dass Toyota bei der neuen Motoren-Generation mit Mazda und Subaru zusammenarbeitet, ergibt durchaus Sinn. Zum einen hält das Unternehmen 20 Prozent der Firmen-Anteile an Subaru und etwa fünf Prozent an Mazda. Zum anderen konzentrieren sich die deutlich kleineren Marken derzeit auf ihre Kernkompetenzen: hybrider Boxermotor (Subaru) und die Weiterentwicklung des Wankelmotors zum Stromgenerator (Mazda).


    https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/toyota-stellt-neue-verbrennungsmotoren-vor-mazda-subaru/

    Gerade eben auf n-tv:

    Zitat:

    Nach einer Analyse von Chemnitzer Autoexperten stehen Zehntausende Elektroautos in Deutschland auf Halde. Voriges Jahr habe es einen Rekordwert bei nicht verkauften Fahrzeugen gegeben, erklärte Automobilforscher Werner Olle. Den Überhang bezifferte er auf rund 100.000. Viele E-Autos hätten nicht den Weg zum Kunden gefunden, sondern stünden auf Parkplätzen in Werksnähe, bei Händlern oder in Häfen. Das betreffe Fahrzeuge deutscher Hersteller ebenso wie Importe.

    Hintergrund sei das abrupte Ende der E-Auto-Förderung, unter der die Inlandsnachfrage gelitten habe. Das Statistische Bundesamt hatte im Mai berichtet, dass der Export von E-Autos im vergangenen Jahr stark zugelegt habe. Demnach waren 786.000 solcher Fahrzeuge im Wert von 36 Milliarden Euro exportiert worden. Das war ein Plus von 58 Prozent. Damit hatte jeder vierte aus Deutschland ins Ausland verkaufte Neuwagen reinen Elektroantrieb. "Das Exportventil kann nicht alle Wunden heilen", warnte Olle.

    https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-...e24987069.html

    12:47 Uhr

    Vom Hoffnungsträger zum Ladenhüter: 100.000 E-Autos setzen Staub an


    Wenn der Markt nicht so will wie die Politiker wollen..... biggrin.gif

    Bin ja mal gespannt wie das enden wird.

    Ich habe ja die E-Mobilität immer nur als Ergänzung zum Verbrenner gesehen, die vor allem innerstädtisch Sinn macht.

    Vielleicht liegt es aber auch den Kosten, denn wie der Gesamtverband der Versicherer erst im Oktober 2023 veröffentlicht hat:

    Zitat:

    Studie: E-Autos sind bei der Reparatur ein Drittel teurer als vergleichbare Verbrenner

    https://www.gdv.de/gdv/medien/medien...brenner-155216

    Wobei das mit dem Ende der Förderung Quatsch sein dürfte. Soweit ich mich erinnere haben nicht wenige Hersteller danach sofort die Preise gesenkt.... also für den Kunden ein Nullsummenspiel. pfeif.gif knips.gif

    Rennsport bleibt immer Rennsport.

    und Strecken wie die Isle of Man erfordern, leider, auch ab und an endgültige Unfälle.


    Wenn man, wie ich, Joey Dunlop und seinen Bruder Robert...

    all die Jahre begleiten durfte...

    denn mit beiden hatte ich in zahlreichen Boxenstops, auch in der Bar auf dem Schiff von Douglas nach Liverpool zusammen

    gesessen und getrunken...

    auch im Pub auf der I.o.M sind wir oft abends zusammen gesessen...

    dann versteht man das Leben und die Einstellung der Familie Dunlop zu Motorrad Rennen.


    Am Beispiel Joey Dunlop:

    immer bodenständig, auf Augenhöhe mit den Fans... ehrliche Gespräche

    sehr hilfsbereit z.B. seine Rumänien Sammlungen und Fahrten zu Kinderheimen in Rumänien mit seinem uralten, klapprigen Lieferwagen...

    Seine Frau Linda betreibt den Pub in Nordirland in Ballymoney

    https://www.facebook.com/JoeysBarballymoney/?locale=de_DE

    all die Jahre und die Familie hatte nie Reichtümer.

    Aber das Leben von Joey war der Motorrad Rennsport.

    Natürlich wünscht sich keiner einen frühen Tod, aber selbst Linda akzeptierte das Leben, so wie es ist.

    Leider erlitt Joey seinen tödlichen Unfall in Tallin in Estland. Am 2.7.2000.

    Dieses Rennen war ein nationales Rennen in Estland, hatte keine große Bedeutung.

    Aber Joey wurde von Freunden aus Tallin, als sie auf der Isle of Man zusammen trafen, eingeladen.

    Bei Joey ging es nur um Rennen und Freundschaften, nie um Geld.


    Für mich waren die Berichte des Unfalls zuerst unglaublich...er war mein Idol...ich habe ihn seit 1978 auf der I.o.M, jedes Jahr

    fahren sehen, jedes Jahr persönlich getroffen.

    Noch im Juni 2000 auf der TT. Er war für mich (fast) unsterblich...

    Große Trauer war mit mir und seiner Familie.

    Aber auch ein GROSSES DANKE, für Alles, was er für sich und uns in all den Jahren zeigte.


    Auch der Bruder Robert, den ich all die Jahre zusammen auf der Isle of Man bei den Norton Rotary Trainings begleiten durfte, war aus dem selben Holz.

    Freundschaftlich verbunden, sehr nah und persönlich. Auch er lebte den Rennsport mit all seinen Gefahren.

    Leider verstarb auch Robert beim Rennen, beim Training zum North West 200 am 15.8.2008.

    Auch ihm war klar, das Leben kann früher als man wünscht beendet sein.

    http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/northern_ireland/7404844.stm


    Dann die nächste Tragödie war der tödliche Unfall von William Dunlop am 7.7.2018.

    Auch bei einem Renntraining in Irland Skerries 100.

    William ist der Sohn von Robert Dunlop.


    Sein Bruder ist Michael Dunlop, der eben heute den 26. TT Sieg auf der Isle of Man eingefahren hat, wie sein Onkel Joey Dunlop.


    Natürlich wünsche ich und viele Menschen aus dem Motorrad Rennsport noch viel schöne Jahre,

    aber man muss bei diesem Sport immer mit Allem rechnen.


    Das weiß und kennt die Familie Dunlop und trotzdem lieben sie den Motorrad Sport.


    Gruß

    Holger

    da stimme ich Dir voll zu...


    einmal die Geschwindigkeit war gegenüber all den anderen Fahrzeugen zu hoch...bei Regen


    zweitens sieht man...nach dem Crash...das das Ende des Staus nicht mehr weit weg war...


    wenn der Typ die alte Dame nicht erwischt hätte...

    wäre er sicher ins Stauende hinein gesaust.


    und drittes:

    ob der Typ zuvor nicht tatsächlich andere Autos rechts überholt hat... sieht man natürlich nicht auf dem Filmchen


    Fragen bleiben übrig

    ein schönes Rennen, ein toller Sieg - der 26. Sieg

    Es war der 26. TT-Sieg von Dunlop, der damit die Allzeit-Bestmarke von Onkel Joey egalisierte.


    und eine Erinnerung an unser Zusammentreffen in 2016 auf der Isle of Man


    Gruß

    Holger090620163263.jpg

    Danke bella916,


    ja, wirkliche Streckenkenntnisse benötigt man...

    mein Sohn hatte vor vielen Jahren mal grob errechnet,


    anhand meiner 27 Besuchen und die dort "gelassenen KM"

    das ich rund 48.000 km auf dieser Insel gefahren bin.


    Die Isle of Man ist gerade mal 52 km in der Länge und 22 km in der Breite...


    Die Uniformierten in dem bmw haben auch erkannt,

    das ich die Strecke kennen muss und schnell, aber sicher gefahren bin...

    sonst hätten sie den Spass nicht gemacht.

    Ich konnte es beobachten, wie einer der Beamten immer mal nach hinten schaute...

    in manch einer Kurve driftete der bmw seitlich... :joint:


    Es gibt auf der I.o.M. nur in den Ortschaften ein Limit, ansonsten ist die Geschwindigkeit frei

    ich gab 2 mal am Ortsausgang Blinkzeichen...

    und der bmw gab Vollgas...


    So war nur das Auflaufen des bmw auf den Transporter MEINE CHANCE... :joint:


    Dazu muss ich noch schreiben, das ich in diesem Jahr leider ein "Ersatzmotorrad" nehmen musste.

    Denn meinen Norton F1 Sport Rotary hatte auf der Anreise in Koblenz Probleme...

    sodaß ich auf dem gelben Wagen wieder nach Hause kam.


    Ich hatte aber für den Abend 19:00 in Rotterdamm meine Fährbuchung;

    also kurz "umsatteln" und mit dem Ersatzmotorrad gefahren...

    Da ich erst um 13:00 los kam, schaffte ich es 15 Minuten vor Ablegen der Fähre auf den letzten Drücker :wink:


    Mit meiner Norton hätte mich der "amtliche bmw" nicht so lange aufgehalten :like:


    Solche Anekdoten vergisst man nie...


    Gruß

    Holger

    Moin Saskia,


    ich finde es toll, wenn Du Deinen Gefühlen folgst und auch in Erinnerungen an diese Marke Alfa Romeo zurück gekommen bist.

    wünsche Dir eine tolle Zukunft mit Deinem 159, einen schönen Wagen mit Style.


    Gruß

    Holger

    und klar ist schon heute...


    das sich ein Alfisti abwenden wird, wenn er die Nachfolgemodelle einer Giulia oder eines Stelvio ansehen muss:


    Mesonero-Romanos bestätigte zwar, dass die nächste Generation der Giulia- und Stelvio-Elektrofahrzeuge eine „neue Interpretation“ des Scudettos aufweisen würde, ließ jedoch keine Details offen, wie es geändert werden würde, um ein Nummernschild an der Vorderseite unterzubringen. Er bestätigte jedoch, dass es aufgrund der fehlenden Anforderungen an die Kühlerkühlung für den elektrischen Antriebsstrang ein geschlossenes grafisches Design aufweisen wird, das dem vergrößerten 3D-Effekt-Logo ähnelt, das beim Junior verwendet wird.


    das kommt noch hinzu...

    nicht nur, das es Batterieautos sind...

    die kein echtes Alfa Herz merh besitzen, also keinen Verbrenner mehr spüren und hören können



    Moin,


    jedoch für mich erschreckend...was Alfisti für Zukunftspläne haben... von einem wunderschönen italienischen Alfa Romeo auf ami-kisten....


    aber: jeder, wie er mag.


    ich habe in meinem Autoleben viele Fabrikate durch, natürlich zum Glück meine 15 Jahre bei Alfa Romeo, mit allen Modellen der Zeit zwischen 1978-1992.


    Gelernt hatte ich bei FORD in Hamburg

    noch mit Escort (Hundeknochen) Einführung des Capri, 15M P7 und P5 20M bis 26M und Ford OSI.


    anschließend in den Verkauf bei Bernhard Thiel in Hamburg.

    er war einer der damals größten Gebrauchtwagenhändler und als neue Fabrikate hatte er:

    Simca, Sunbeam und Triumph.


    dann zu VOLVO, angefangen noch mit einem der letzten 123 GT bis zum 164 (ja..Volvo hatte so ein Modell) bis zu den 264 Modellen

    ...war ja damals meine 2.Heimat Schweden durch die Nähe (von Hamburg) und meine Freundin.


    Anschließend zu Alfa Romeo...


    Als die "Mama FIAT" kam... raus und weg.


    neue berufliche Heimat wurde Rover, Land Rover, Mini und MG.

    Durch meine damaligen englischen Motorrädern und meine zahlreichen Isle of Man Besuche,

    hatte mich die Vielfalt der englischen Autos begeistert.

    Nun konnte ich in rund 7 Jahren all die Modelle als Dienstwagen fahren...auch privat hatte ich mir einen neuen Mini Mayfair gekauft.

    Von Mini über Rover bis Land Rover und MG die meisten Modelle gefahren.

    Defender und Discovery gefielen mir.


    danach leider Übernahme durch bmw und dort wollte ich nicht mit den bmw autos in Kontakt kommen...

    also zu meinem Hobby: bmw motorrad.


    War zwar auch nicht "mein Fabrikat"... aber ich hatte somit Dienstmotorrad und bmw Dienstwagen.

    Einzig der bmw z4 mit 3.0 hatte mir gefallen... die anderen Kisten waren nur Job-Autos ...ohne Emotionen.


    Gruß

    Holger