Hallo: Zur Vorstellung, wie sich das gehört: wo anfangen? Früher selbst mal geschraubt, dann Ingeneur, dann lange im Ausland heute was sehr anderes aber neugierig gebliben. Fahre Autos gerne bis zum Ende. Meine art von Sparsamkeit. Mag es, wenn der Verbrauch gering ist. Höre nicht gerne, geht nicht, ist nicht mehr lieferbar, oder etc. Seit Stellantis überall spart, die Vorhaltezeiten von Ersatzteilen weiter verkürzt, geht mir der Hut häufig hoch. Bin entrüstet.
Der Alfa Romeo 159, PS 170, Diesel von 2011 startet nur sporadisch mit der Fehlermeldung "Fahrzeugsicherheitssystem nicht verfügbar" so weit so bekannt. Ich kann das Problem in der Zwischenzeit gut beschreiben und einkreisen. Die letzten Erkenntnisse:
Der Teckreader könnte es sein. ist es aber nicht. Es ist das Lenkradschloss, dass, wenn man dagegen klopft das Lenkrad freigibt und die Zündung freigibt. Nach dem Ausbau der Platine war keine kalte Lötstelle erkennbar. Nach Wiederenbau half das Klopfen auch nicht mehr. Nun, die Platine wieder frelgelget, wird die Zündung dann angeschlaltet, wenn ein kleiner mechanischer Hebel (sehr klein) getätigt wird. Ergo, der Fehler muss (kann, sehr wahrscheinlich) an dem Übergang zwischen physischem und elektronischem System liegen. Wie erwähnt, es gibt keine Ersatzteile. Die Werkstatt sagt, Ersatzteile aus dem Internet helfen nicht, weil mit den anderen 3 weitern Sicherheitssystemen nicht programiert. Meine Hypothese ist nun: der klieine Motor in dem Lenkradschloss, der die mechnische Freigebe erwirkt, oder das Zahnrad oder oder muss man anschauen. Die Werktstatt kann, will nciht weiter und hat auch keine Idee.
Wer hat eine Idee? und Wer kann das wo machen?
Wer wissen will, was ich auf dem Weg zur obenstehenden Erkenntnis alles ausgeschlossen habe, kann mich gerne fragen. Und alles nur, weil der Alfa Rot ist und ich Autos gerne lange fahre.
Danke an wen auch immer.
