72,5 % Anteil an den Stickoxyiden durch PKW, nur 11% bei den LKW´s da ist klar wer die Statistik gefälscht hat, Mann, Mann
Am WE war ein guter Artikel im Münchner Merkur, mal sehen ob ich den noch finde.
72,5 % Anteil an den Stickoxyiden durch PKW, nur 11% bei den LKW´s da ist klar wer die Statistik gefälscht hat, Mann, Mann
Am WE war ein guter Artikel im Münchner Merkur, mal sehen ob ich den noch finde.
Dieter, bitte suchen!
So richtig kann ich zu den LKWs leider nichts beisteuern, aber ich habe schon von verschiedenen Seiten gehört, dass diese Fahrzeuge weniger des Schadstoffs ausstoßen. Nur scheint mir alles etwas quer zu laufen. Dass LKWs mit der modernen Technik einen geringeren Schadstoffausstoß haben mag sein, wenn ich aber sehe wieviel LKWs aus den östlichen und sehr östlichen Ländern des europäischen Kontinents unterwegs sind, kommen doch so meine Zweifel. Von daher stellt sich bei mir der Verdacht ein, dass wohl die unabhängige politische Meinungsbildung von der Seite der Politik fehlt, da hier die Wirtschaft den Druck ausübt, den die Politik gegenüber den Autokonzernen bzgl. der Nachrüstung fehlen läßt, so schließt sich dann der Kreis der Lobbyaarbeit wieder.
Bei LKWs gab es gab es vor ca. 10 Jahren einen ähnliche Betrugsskandal. Seitdem wird bei den Kisten ordentlich Harnstoff eingespritzt. Viele Osteuropäsche Betreiber legen mit Zustzgeräten die Harnstoffeinspritzung still um kosten zu sparen. Dementsprechend hoch ist dann bei diesen Fahrzeugen der NOx ausstoß.
Genau so ist es, dort wird genauso wie bei den PKWs, rumgetrickst.
Ich fahr weiter. Mir egal. Strafverfolgung in Deutschland gibt es aufgrund unserer Kuscheljustiz eh nicht. Also Mittelfinger.
Mein Diesel war nicht unbedingt gewollt. Der hört sich so beschissen an. Passt Null zu einer Bella Macchina. Aber es ergab sich nun mal so: Kombi, Rot, innen Schwarz, leider mit Diesel. Nachrüstsystem für so einen Exoten wird es auch nicht geben.
Der Wert des Wagens geht bald gegen Null. Oder ist schon Null. Zeitwert-Entschädigung mit Datum VOR dem Beginn dieses Theaters Minus dem, was seitdem normal an Wertverlust entstanden wäre, gibt's nicht. Also 18.500 Euro seit 2014 für ein Auto verbraucht. Und jetzt soll ich in dem Glauben daran, zukünftig Ruhe zu haben einen neuen Wagen holen??? Im Leben nicht.
Würde an deiner auch weiterfahren. Jetzt ist es eh schwierig eine richtige Entscheidung zu treffen. Als nächstes sind die Direkteinspritzenden Benziner dran.
Deswegen werde ich mein Julchen hegen und pflegen und abwarten.
Würde an deiner auch weiterfahren. Jetzt ist es eh schwierig eine richtige Entscheidung zu treffen. Als nächstes sind die Direkteinspritzenden Benziner dran.
Deswegen werde ich mein Julchen hegen und pflegen und abwarten.
Das ist vollkommen richtig würde ich auch machen.
Den Ofen nun mit starkem Verlust verkaufen damit sich die Händler
wieder eine goldene Nase verdienen !!
Nee mit nichten
Mir ist vor einigen Wochen schon https://www.heise.de/autos/art…-Aufspaltung-3874636.html mal aufgefallen.
Wenn es das mal sinnvoll käuflich zu erwerben geben würde ...
Für mich sind Alfa's ja keine Wertanlage. Die brauchen keinen Verkaufswert und so weiter, die sollen fahrtüchtig sein, das genügt mir.
Und wenn man durch Nachrüstung von so einem KAT zu einem moderated vierstelligen Preis die zukünftige Fahrtüchtigkeit (lies: Betriebserlaubnis) sicherstellen kann, wäre das total super.
In Berlin sollen nun, das will die "Deutsche Umwelthilfe" (DUH), wieviel von den grün betuchten Clubs gibt es eigentlch, sollen nun folgendes Szenario durchgesetzt werden:
"Fahrverbote – „für Dieselfahrzeuge spätestens zum 31. Dezember 2018 bis zur Abgasnorm Euro 4 und für benzin- oder gasbetriebene Otto-Motoren unterhalb der Abgasnorm 3 sowie ab dem 1. September 2019 für Dieselfahrzeuge der Abgasnorm Euro 5“, heißt es in der Klageschrift." "Betroffen davon wären mehr als 300.000 Dieselfahrer in Berlin, ein Viertel aller 1,2 Millionen Pkw-Halter."
"Laut IHK wären allein in Berlin rund 88 000 Betriebe von Fahrverboten betroffen, hinzu kommen viele Pendler aus dem Umland. Nach Angaben der IHK Potsdam nutzen rund 80 Prozent der Unternehmen in der Region Berlin und Brandenburg Dieselfahrzeuge." (Der Tagesspiegel vom heutigen Tag)
Wie sagte damals der Regierende, Momper, beim Fall der Mauer in Berlin? Richtig, Berlin nun freue Dich!
In Berlin sollen nun, das will die "Deutsche Umwelthilfe" (DUH), wieviel von den grün betuchten Clubs gibt es eigentlich,
Die DUH ist nicht grün - das waren die vielleicht mal. Das ist ein Lobbyverein gegen Verbrenner, der sich von Herstellern von Elektro- und Hybridantrieben einspannen lässt, opportune Verkaufsförderung zu betreiben.
Die DUH ist nicht grün - das waren die vielleicht mal. Das ist ein Lobbyverein gegen Verbrenner, der sich von Herstellern von Elektro- und Hybridantrieben einspannen lässt, opportune Verkaufsförderung zu betreiben.
Dank Dir für den näheren Hinweis!
Mal Spaß beiseite - deren mit Abstand größter Spender pro Jahr ist Toyota. Müsste alte tr Ausgaben raussuchen, wenn Du da Details brauchst - die hatten den Verein im Rahmen des Abgas-Hypes mal näher beleuchtet.
ich finde die heutige Politik zum Kotzen.
die alten Griechen wussten schon "Wehret den Anfängen "
Hat man das getan? Nö. man hat mitgekungelt.
ich sage nur Aufsichtsrat bei VW.
darum kann man auch jetzt nicht in die Vollen gehen.
Saubere Politiker könnten, wie die AMIS, sofort eine saubere Lösung finden.
Für Betrüger.
Doch so ist es kein Wunder wenn unsere Demokratie, die beste aller Regierungsformen ???;
so langsam aber sicher vor die Hunde geht.
Man braucht sich nur einmal in der Geschichte umzusehen welche Zivilisatinen
in der gleichen Art früher schon elendiglich zugrunde gegangen sind.
Wie auch heute wieder - die Iatilener allen voran.
Die DUH ist nicht grün - das waren die vielleicht mal. Das ist ein Lobbyverein gegen Verbrenner, der sich von Herstellern von Elektro- und Hybridantrieben einspannen lässt, opportune Verkaufsförderung zu betreiben.
Ob man den Verein mag oder nicht. So bringe die aber bewegung in die Politik und die Industrie, die beide in einen Stillstand verfallen sind. Wie sagte es Harald Lesch so schön: „Meine Generation hat politisch versagt“
Ohne den DUH würden unsere Autowirtschaft doch garnicht in diesem Maße wie jetzt an E-Autos investieren.
Ob man den Verein mag oder nicht. So bringe die aber bewegung in die Politik und die Industrie, die beide in einen Stillstand verfallen sind. Wie sagte es Harald Lesch so schön: „Meine Generation hat politisch versagt“
Ohne den DUH würden unsere Autowirtschaft doch garnicht in diesem Maße wie jetzt an E-Autos investieren.
Aber sie lassen es an den falschen aus. Würde der DUH gegen die Industrie oder für technisch machbare Nachrüstungen klagen oder von mir aus auch dafür klagen, das es für Besitzer von Autos Pflicht wird, bestimmte Abgasreinigungen nachzurüsten - ohne als Umbau zu gelten (H-Kennzeichen lässt grüßen), wäre alles ok.
Aber was machen sie? Sie versuchen es an den Verbrauchern auszulassen - denen, die sie eigentlich schützen wollen.
Für mich am allerschlimmsten ist aber, das es mit aller Macht und Konzentration gegen die Verbrenner geht und die Feinstaubbelastung durch Abrieb und Schiffverkehr komplett wegdiskutiert wird. Es gab Pilotprojekte, die testeten den Rückgang der Feinstaubbelastung durch wöchentlichen Einsatz von Kehrmaschinen mit "Waschfunktion" - das hat der DUH beerdigt, weil er groß rumgetönt hat, das die Kehrmaschinen alte Dieselmotoren haben und die Menschen zusätzlich gefährden.
Sowas wird in Schlagzeilen auf Titelseiten diskutiert - nicht sachlich oder gar ergebnisoffen und zielorientiert. Kannst Du als Wahlobjekt nicht gewinnen. Es nur noch gilt, was opportun ist.
Sorry, aber die DUH lässt den Verbraucher nicht im Regen stehen, das sind die verlogenen, betrügenden Autobauer und unsere korrupten Politiker!
Komisch dass die im Ausland schon ewig SCR Kats verbauen, nur hier nicht und ich kann dir auch sagen warum.
Weil die Deutschen nur eins sind, die Könige der Gewinnmaximierung auf Teufel komm raus.
Da wird Scheixxx als Premium verkauft und das kommt dabei raus.
Das die DUH da eingreift ist mehr als richtig.
Als erstes sollte die Aussagekraft der Schadstoffmessungen geprüft werden.
Wenn eine Messpunkt oberhalb der Grenzwerte liegt, wird dann global auf die Umgebung extrapoliert?
Oder wird in der näheren Umgebung ein Messkataster untersucht?
Wie werden die Ergebnisse ausgewertet?
Sind diese Vorgänge transparent?
Herr Scheuer hat es doch gesagt was die Lösung sein soll, kauft ein neues Auto!
Wenn sich 100.000 Autofahrer organisieren und jeder bringt 100 € mit, ist das ein Kapital von
10.000.000 €.
Damit könnte man unabhängige Gutachter, Sachverständige beauftragen, welche sich der
Sache abseits irgendwelcher Interessen und Idelogien annehmen.
Dann dürfte sogar noch genug Kapital vorhanden sein um eine Musterklage (ist ja jetzt möglich),
wenn es sinnvoll erscheint, anzustreben.
Wenn die Autoindustrie eine "Konjunkturspritze" benötigt, ist das in Ordnung.
Es hängen ja sehr viele Arbeitsplätze davon ab.
Dann wäre es ehrlich dass offen zu kommunizieren, anstelle sich dieser
Wege zu bedienen.
Einer alleine kann nicht viel, 100.000 können sehr viel.
Zu dem Geschäftsmodell der DUH sage ich nichts.
Meinerseits mal eine schöne Ergänzung zum Eröffnungsartikel:
https://www.focus.de/finanzen/…ikrogramm_id_7378545.html
Dem habe ich letztendlich nur 2 Dinge hinzuzufügen:
1. Die Messstellen liegen gerade in den Städten direkt an der Straße und in der niedrigsten Höhe in der diese Messungen erlaubt sind. Beispiel: Hier bei uns in Hamm liegt die Messstelle zwar auch in der Stadt, jedoch direkt neben dem Flughafen. Dieser hat eine große Grünfläche sowie wenig bis garkeinen Flugbetrieb, daher haben wir hier noch nicht ein mal die Grenzwerte überschritten. Die Abgase können sich dort weitestgehend verteilen und fallen nicht so ins Gewicht. Anders in vielen anderen Städten des Ruhegebiets, da stehen diese unscheinbaren kleinen grauen Kisten direkt in einer Häuserschlucht und am besten noch unmittelbar vor einer Ampel, viel konzentrierter kann man die Werte eigentlich nur noch direkt am Auspuff messen.
2. Mein liebstes Beispiel bleibt der Herd des Mannes: Bei euch im Haus ist das Grillen verboten. Wenn jetzt euer Nachbar grillt, bei dem es erlaubt ist, riecht ihr es dann doch auch oder? Überträgt man(n) diesen Gedankengang auf die Umweltzonen wird es Absurd!!
Sorry, aber die DUH lässt den Verbraucher nicht im Regen stehen, das sind die verlogenen, betrügenden Autobauer und unsere korrupten Politiker!
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Das die DUH da eingreift ist mehr als richtig.
Neee - die DUH will die Verbraucher entweder in überfüllten, unzuverlässigen ÖPNV stecken oder wenigstens dazu bringen, neue Autos - am Besten mit Elektro- oder Hybridantrieb zu kaufen. Das ist scheinheilig.
Wie gesagt - das was gemacht werden muss, ist richtig - und die Industrie anzugehen, wenn die Politik es nicht tut, ist noch besser. Aber mal unter uns Klosterschwestern: was interessiert es VW oder Audi, wenn Du mit einem EURO 4 Diesel nicht mehr in die Innenstadt darfst? Kauf Dir doch einen neuen EURO 6b!
Das nenne ich, es an den falschen auslassen!
Das das Thema drumherum (Schiffverkehr, atmosphärische Verteilung, Abrieb, ...) völlig unreflektiert für hohle Nüsse ist, kann man da getrost außen vor lassen.
Aber mal unter uns Klosterschwestern: was interessiert es VW oder Audi, wenn Du mit einem EURO 4 Diesel nicht mehr in die Innenstadt darfst? Kauf Dir doch einen neuen EURO 6b!
Das nenne ich, es an den falschen auslassen!
Nix anderes habe ich gemeint