Interessanter Artikel zum Thema Diesel, Benziner, Feinstaub usw.

  • heute haben wir aber meistens Berufspolitiker

    Stimmt, die dann noch zumeist aus der Wirtschaft stammen und nur in die Politik gehen um Konzernpolitik zu machen.

    Siehe Friedrich Merz, der sich mit seinem Millionengehalt zur Mittelschicht zählt :fail:und nun wieder neoliberale Kagge predigt und dabei noch der festen Überzeugung ist, dass dies den Bürgern hilft.

    Dabei ist genau diese neoliberale Politik dafür verantwortlich wie es hier ist. :dislike:

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • Früher hatten Politiker auch noch etwas das sich Anstand nennt, davon sind sie aber heute meilenweit entfernt.

    Ich will in diesem Zusammenhang nicht von Anstand reden, weil mir diese Messlatte einfach zu hoch ist und ich die betreffende Person näher kennen müßte, um einen moralischen Einwurf begründen zu können. Ich habe mir angewöhnt, auch wenn ich diesen Anspruch, leider, nicht immer durchhalten kann, in diesem Zusammenhang von Verantwortung zu sprechen. Es gab einmal eine Zeit, da traten auch Personen zurück, die für eine Situation nichts konnten, aber für den Bereich zuständig waren, in dem das Missgeschick geschah. So trat Justizsenator Baumann 1978 von seinem Posten zurück, nach dem Till Meyer aus dem Gefängnis Moabit flüchten konnte. Für die Flucht konnte er nichts, es lag aber in seinem Ressort. Bei einem gleichen Sachverhalt, um nur einen zu nennen, sagte die damalige Senatorin von der Aue, sie würde nicht an einen Rücktritt denken, da sie für diesen Ausbruch nicht verantwortlich wäre. Das zum Thema Verantwortung, der Begriff Anstand ist für mich hier moralisch überhöht.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Stimmt, die dann noch zumeist aus der Wirtschaft stammen und nur in die Politik gehen um Konzernpolitik zu machen.

    Siehe Friedrich Merz, der sich mit seinem Millionengehalt zur Mittelschicht zählt :fail:und nun wieder neoliberale Kagge predigt und dabei noch der festen Überzeugung ist, dass dies den Bürgern hilft.

    Dabei ist genau diese neoliberale Politik dafür verantwortlich wie es hier ist. :dislike:

    suche mal im Netz nach einer Podiumsdiskussion Friedrich Merz / Heiner Geissler und achte mal aufs Datum.

    Das war vor der großen Finanzkriese....und jetzt rate mal, wer mit seinen Argumenten recht behalten hat....


    aber wir weichen mal wieder ab...:Geheimnis:

  • Siehe Friedrich Merz, der sich mit seinem Millionengehalt zur Mittelschicht zählt :fail:und nun wieder neoliberale Kagge predigt und dabei noch der festen Überzeugung ist, dass dies den Bürgern hilft.

    Zu der Aussage bzgl. des Mittelstands stimme ich Dir völlig zu. Diese Aussage war/ist in ihrer Sinnhaftigkeit so weit entfernt wie die Erde von der Sonne.


    Stimmt, die dann noch zumeist aus der Wirtschaft stammen und nur in die Politik gehen um Konzernpolitik zu machen.

    Es mag ja so sein, dass die Personen teilweise aus der Wirtschaft oder von sonst was kommen, nur interessiert mich das nicht. Mich interessiert die Politik die diese Person macht, wie sie die Politik versteht bzw. wie seine soziale Agenda bei der Durchsetzung seiner Politik ist. Das ist für mich die Bemessungsgrundlage, ich will die Person nicht heiraten, ich will nur eine verantwortungsvolle, soziale und marktwirtschaftliche Politik, diesen Anspruch stelle ich, nicht mehr und nicht weniger.


    Dabei ist genau diese neoliberale Politik dafür verantwortlich wie es hier ist. :dislike:

    Eine neoliberale Politik sehe ich in den USA, hier sind die Regeln teilweise außer Kraft gesetzt, die Politik die hier als neoliberal betitelt wird, kann ich eventuell in Ansätzen erkennen. Gott sei Dank haben wir noch starke Gewerkschaften, die ein Regulativ sind. Wo wir allerdings auf dem besten Weg zu einer neoliberalen Politik sind, ist die Wohnungspolitik, nicht nur in den Metropolen.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Ich will in diesem Zusammenhang nicht von Anstand reden, weil mir diese Messlatte einfach zu hoch ist und ich die betreffende Person näher kennen müßte, um einen moralischen Einwurf begründen zu können. Ich habe mir angewöhnt, auch wenn ich diesen Anspruch, leider, nicht immer durchhalten kann, in diesem Zusammenhang von Verantwortung zu sprechen. Es gab einmal eine Zeit, da traten auch Personen zurück, die für eine Situation nichts konnten, aber für den Bereich zuständig waren, in dem das Missgeschick geschah. So trat Justizsenator Baumann 1978 von seinem Posten zurück, nach dem Till Meyer aus dem Gefängnis Moabit flüchten konnte. Für die Flucht konnte er nichts, es lag aber in seinem Ressort. Bei einem gleichen Sachverhalt, um nur einen zu nennen, sagte die damalige Senatorin von der Aue, sie würde nicht an einen Rücktritt denken, da sie für diesen Ausbruch nicht verantwortlich wäre. Das zum Thema Verantwortung, der Begriff Anstand ist für mich hier moralisch überhöht.

    Das erinnert mich noch an profumo & Co.

    Die hatten, ausser das sie für Christine Keeler eine Schwäche hatten, sich eigentlich nichts zu schulden kommen lassen.

    Trotzdem haben sie ihr amt als minister aufgegeben und sind zur Busse nach schottland gegangen und haben sich dort um gefallene mädchen gekümmert.

    is wohl heute aus der mode gekommen.


    PS: warum die schrift jetzt rot ist weis ich auch nicht. abstellen konnte ich es jedenfalls nicht.

  • ich will nur eine verantwortungsvolle, soziale und marktwirtschaftliche Politik, diesen Anspruch stelle ich, nicht mehr und nicht weniger.

    Und die sollen Leute aus der Wirtschaft machen, die reine Wirtschaftspolitik betreiben?

    Nicht dein Ernst Christof ;)

    Gott sei Dank haben wir noch starke Gewerkschaften

    Wo siehst du die?

    Ich sehe keine mehr, deren Mitgliedszahlen schrumpfen auch immer mehr und das hat auch einen Grund.

    Nämlich den, dass die Gewerkschaften oftmals bewiesen haben, dass sie mehr auf der Seite der Arbeitgeber stehen als umgekehrt.

    Beispiel gefällig?

    IG Metall, in den neuen Tarifen ist das Streikrecht aufgehoben worden, kann man alles nachlesen, ist also kein Unfug.

    Und jetzt erzähl du mir von starken Gewerkschaften, ich sehe wie gesagt keine mehr.

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • Nobbi, ich unterstelle weder dem Einen noch dem Anderen wider besseren Wissens irgend etwas zu machen, nur weil er aus einem speziellen Gebiet in ein anderes Fachgebiet wechselt. Ich schaue mir unvoreingenommen seine Tätigkeit/Arbeit an und ziehe meine Schlüsse. Das kann manchmal ins Auge gehen, aber auch, wie oft in meinem Leben erlebt, befruchtend und den Horizont erweiternd sein.


    Nun zu den Gewerkschaften. Es ist leider so, dass diese unter einem Mitgliederschwund zu leiden haben, da viele Zeitgenossen der Ansicht sind, sie können ihre Interessen selbst durchbringen, das geht meistens schief. Was nun den eventuellen Seitenwechsel der Gewerkschaften auf die Arbeitgeberseite betrifft, dazu folgende Anmerkung. Es ist richtig und völlig legitim, dass bei Tarifverhandlungen auch die Belange der anderen Seite gesehen werden müssen, um ein vernünftiges Miteinander zu gewährleisten. Wenn ich über den Rhein schaue oder nach Italien, dann sehe ich dort leider das genaue Gegenteil von einem vernünftigen und verantwortungsvollen Miteinander. Wer wirklich hier "hinten runterfällt" sind die Menschen, die in kleinen, mittleren oder Betrieben arbeiten, die sich nicht an Tarifverträge halten, sondern nach eigenem Gusto diese Teile der arbeitenden Bevölkerung entlohnen. Das ist hart und teilweise auch skandalös. Von daher ...... :joint:

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Ich weiss nicht ob es hier besprochen wurde... DUH möchte auch die Diesel EURO 6 verbieten und möchte sogar das man keine neuen Diesel kauft.


    https://www.autobild.de/artike…ahrverboten-13288503.html

    Nennt mich Klugscheißer, aber es war schon vor dem VW Skandal absehbar, dass Dieselfahrzeuge in vielen Städten ausgesperrt werden würden. Erinnert euch doch mal an die Diskussionen über die Blaue Plakette. Das war mit ein Grund, warum ich mich damals von meinem damaligen Diesel getrennt habe und mir die Giulietta dann gekauft habe. Die Multiairmaschine war dabei für mich auch eine politische Wahl, da Saugrohreinspritzer! --> Keine Partikel und NOx Probleme. Bisher bin ich mit diesen Entscheidungen gut gefahren :joint:

    Aber für mich steht fest, dass ich nicht mehr viel Geld zum kaufen eines Verbrennerfahrzeug ausgeben werde. Diese Woche knackt mein Julchen die 100000 und es werden noch einige tausend mehr werden:AlfaFahne:

  • Die Gewerkschaften sind gedanklich wie viele große Firmen festgefahren und halten an alten Technologien fest, um Arbeitsplätze zu "sichern". Nur merken sie dabei nicht, dass sie damit am ihren eigenen Ast sägen --> wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

  • Ich weiss nicht ob es hier besprochen wurde... DUH möchte auch die Diesel EURO 6 verbieten und möchte sogar das man keine neuen Diesel kauft.


    https://www.autobild.de/artike…ahrverboten-13288503.html

    Gegen die DUH läuft in der Zwischenzeit ein Online-Petition.

    Es haben bereits mehr als 60.000 Bürger unterschrieben.

    Ziel dieser Petition ist, der DUH die Gemeinützigkeit entziehen zu lassen.

    Mal sehen was dabei raus kommt.


    Dabei erscheint eine Online-Petition im Anblick der augenblicklichen Entwicklungen im Nachbarland

    Frankreich noch recht harmlos. Über die massiven Proteste in diesem Land aufgrund der Spritpreise,

    wobei diese anscheinend nur der berühmte Tropfen sind, wird berichtet.

    Man sollte den Bogen nicht überspannen, irgendwann ist auch hier die Geduld überbeansprucht.


    Bei dieser ganzen Thematik, frage ich mich als Ingenieur wie das z.B. die Straßenbauarbeiter machen?

    Diese Beschäftigten stehen ca. 30-40 Jahre, jeden Tag in einer extremen Belastungen an den BABs und Bundesstraßen.

    Was sagt dazu die Berufsgenossenschaft? Ich habe diese Arbeiter noch nicht mit Atemschutzmasken

    gesehen. Wie verhält es sich da? Ich erinnere dabei welcher Aufwand z.B. bei der Asbestsanierung gemacht wird.


    Bei der Politik zählt für mich neben der fachlichen Qualifikation, ob dieser Mensch sein eigener Herr, unabhängig und frei

    in seinem Denken und in seinen Entscheidungen ist. Ob er vorher 500.000 € oder 1.000.000 verdient hat ist erst einmal sekundär.

    • Offizieller Beitrag

    Nu gloar, da m

    Bei dieser ganzen Thematik, frage ich mich als Ingenieur wie das z.B. die Straßenbauarbeiter machen?

    Diese Beschäftigten stehen ca. 30-40 Jahre, jeden Tag in einer extremen Belastungen an den BABs und Bundesstraßen.

    So einen Fall haben wir in der Familie. Kurz vor der Rente, Lunge total im Arsch und als Berufskrankheit wird da garnichts anerkannt. :cursing:

    Biete JTD, TBI, TJET, Multiair Chiptuning Stage 1 und 2, AGR OFF, DPF OFF, Swirlklappen OFF, Wegfahrsperren und Lambdasonden Programmierung, TCT Tuning, VMAX Sperre Aufhebung, Steuergeräte und Bodycomputer Clone

    Fehlerauslesen und -löschen, Service Reset, Selespeed Reparaturen, Zahnriemen, Leistungsmessung, Schubblubbern, Pops&Bangs, Schlüssel anlernen, Schlüssel Code Ermittlung, Remote Start


    Anfragen bitte per PN oder an andre.schubert@italoecu.de

    Homepage und Kontakt: --> ItaloEcu.de <--

  • Apropos Berufskrankheit, da frage ich mich doch glatt, was da so in einer Betriebswerkstatt für Straßenbahnen nach den neuerlichen Stickoxidwerten zu erwarten wäre und sicherlich auch in anderen Betrieben mit entsprechender Staubentwicklung. Da wird ja nicht nur saubere Luft umhergewirbelt bei Durchfahrt von Fahrzeugen, sondern in hohem Maße auch Bremsabrieb und Metallstaub!

    Ich habe meine letzten 10 Arbeitsjahre dort verbracht und andere KollegeInnen wesentlich mehr Jahre.

    Hahnebüchen ist doch, wenn Autobahnen gesperrt werden wegen zu hoher Meßwerte! Laufen die Menschen dort zu Fuß auf den Fahrbahnen und sind daher einer Belastung ausgesetzt?! Es gibt so viel andere Bereiche in Berufen, wo Extremwerte auftreten, wenn man die messen würde - die Menschen müssten dort schon alle Tot sein nach dieser augenblicklichen Panikmache! da schreit aber kein Mensch und keine Umwelthilfe los! Keinerlei Protest!

    Nein! Allein das Auto ist der Belzebub und muss ausgetrieben werden! Autohass in Vollendung! Armes Deutschland, was haben se aus dir gemacht;(

    :AlfaFahne:

    LG! Utz

  • Aber wenn diese Grenzwerte festgelegt wurden sind die sicher nicht von irgend einem Sachbearbeiter hinten links festgelegt worden...


    Auf wie absurde Weise der wissenschaftlich völlig unhaltbare Grenzwert von 40 Mikrogramm NOx in die EU Gesetze gekommen ist, wird hier von einem fachlich versierten Professor beschrieben. Der sehr strenge Grenzwert in den USA ist übrigens 100 Mikogramm.


    http://www.faz.net/aktuell/wir…grenzwerten-15894805.html


    Ich hoffe, ich habe den link hier nicht überlesen und er beantwortet die Fragen, wie "seriös" der Grenzwert ist, der in 2019 weite Teile unserer Ballungsräume lahmlegen wird und den die Politik mal so eben eingeführt hat.


    bernd

  • In dem Artikel steht ja, die Werte sind von der WHO und von vor 20! jahren und so übernommen! Verrückter gehts ja wohl nicht!

    In 20 Jahren ist der Diesel und die Verbrennung dessen in Autos doch nicht schlechter geworden, umgekehrt wird ein Schuh draus!

    Wie setzt sich der Stickstoffoxidanteil in der Luft denn zusammen? Der belastende Anteil kommt doch nicht nur von den Dieselfahrzeugen oder überhaupt vom Auto! Ich weiß gar nicht mehr, wann in unseren Straßen in Berlin mal ein Fahrzeug der BSR (Berliner Stadtreinigung) entlang fuhr und die Straßen mit Wasser (aus der Spree!) gereinigt hat, somit wurden nämlich die "Schadstoffe" gebündelt und über die Kanalisation abgeführt!. Das findet nicht mehr statt - ein Schelm wer Böses dabei denkt. Man muss ja schließlich die Meßwerte hochhalten, oder?! Aber irgendwann wird auch die Politik merken, dass die bisher so gut zu melkende Kuh, keine Milch mehr hergibt:thumbdown:

    :AlfaFahne:

    LG! Utz

  • In 20 Jahren ist der Diesel und die Verbrennung dessen in Autos doch nicht schlechter geworden, umgekehrt wird ein Schuh draus!

    Langer Thread um einzusteigen.

    In der Tat sehe ich das auch so. Die Industrie pennt absichtlich.

    Wir haben Diesel Maschinen, aus den 80er, die erfüllen bereits Euro 3. Emisionstechnisch hat sich da wohl 25 Jahre nichts getan.
    Moderneres Beispiel: VW Caddy, Bj 2015 hat stolze Euro 4.



    In den 90er war ich bei Automotive tätig.

    Wir haben getüftelt am Wasserstoffantrieb, hochdrehende Kleinmotoren (> 15k rpm), kleine 2 Sitzer Elektrostadtflitzer usw.

    Vieles wurde eingestellt. Meine Vermutung - an der Verbrennertechnik kann man noch ewig verdienen.


    Angeblich - kann es nicht bestätigen - wäre die Motorenfertigung bereits auf einem Niveau, das man keine Schmierung mehr benötigt. Die Zylinder werden dann technisch verschlechtert. Obs stimmt...

  • @ MArioX : bzgl. Motoren, nu ja, ich würde sagen, ja, die Hersteller haben oft und viele Patenete aufgekauft um sie dann

    in den Schubladen verschwinden zu lassen.

    Was das "verschlechtern" von Materialien angeht, auch hier habe ich so meine Zweifel, dass da was drann ist.

    Wenn ich so sehe, das eineige / viele "frühere" Motorenteile "ewig" hielten und heute irgendwie eingebaute Fehler haben,

    dass z.b. eine Lima gerade mal ca. 120.ts dkm hält und Reparatur nciht möglich ist, da die Teile "verschweißt" sind ?

    Früher konnte mann einfach die Kohlen, bzw. den Regler / diode tauschen und gut wars, ähnliches beim Anlasser.

    Der Wasserkühler bestand noch aus Metall (i.d.R. Kupfer) sodass mann ihn bei "undichtigkeit" einfach wieder "löten" konnte..

    Heute aus Alu und das Teil msus entsorgt werden..etc. p.p.

    Dann zum z.b. Verbrauch, mein GTA, EZ 2003 verbraucht genausoviel wie aktuelle Euro-6 Benziner mit "Downsizing" Turbo-Motor,

    teils sogar weniger, wenn mann ihn "Tritt"..

    Wo ist hier der Fortschritt ?

    In meinen Augen eher "Rückschritt"..und, was mich am meisten "nervt, sind die kurzen Produktintervalle..

    "Früher" wurde ein Modell min,. 10 oder 15-Jahre lang gebaut, mit "modifikationen" auch "Facelift" oder bei Benz "Mopf" genannt :)

    Heute hört datt schon meistens nach dem "ersten" FL auf, siehe 156er (von 1997 bis 2005) od. 147er (von 2001 bis 2010)..

    Echt nervig..


    So, genuch "gekotzt" :D :D

  • In dem Punkt finde ich ist beim FIAT Konzern nicht so schlimm wie bei Audi / VW und Co. da kommt gefühlt jede Woche ein neues Facelift oder gar Model auf den Markt.

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    • Offizieller Beitrag

    In dem Punkt finde ich ist beim FIAT Konzern nicht so schlimm wie bei Audi / VW und Co. da kommt gefühlt jede Woche ein neues Facelift oder gar Model auf den Markt.

    Sehe ich ähnlich :like:


    Zumal Brannis Aussage auch nicht korrekt ist den beim 156 gab es in 2002 ein Umfassendes Facelift . Und beim 147 gab es das auch .

    Und macht es Sinn alle 2 Jahre etwas zu ändern ?