Die E-Wende startet 2023/2024 richtig durch

  • nun schon wieder kein Argument...sondern eine haltlose Gegenüberstellung:


    eine Batterie ist in rund 8 Jahren fällig...

    Beispiele aus der Praxis waren auch schon EINIGE Smart, im 3. und 4. Jahr.


    KEIN Auto benötigt in dieser Zeit einen Austauschmotor.


    Selbst bei Kleinwagen werden heute 200.000 km erreicht

    gute Mittel und obere Mittelklasse 300.000 km

    und z.B. ein 5 Zylinder Benzin Motor von Volvo hält durchschnittlich 350.000-400.000 km

  • bevor Du weiter versuchst...nur mit einem kleinen Auszug

    meine sachlichen Infos zu zerstückeln...


    HIER der ganze Text:


    und zu dem dummen Spruch: ...das darf nichts kosten:


    vielleicht verstehst Du es ja nicht,

    wenn jemand von sozialverträglich schreibt...


    DAS ist nämlich etwas GANZ ANDERES !!!


    Gleichzeitig befürchten aber drei Viertel der Befragten, dass sich dadurch die Schere zwischen Arm und Reich vergrößert. 39 Prozent haben zudem Angst vor einem sozialen Abstieg.

    "Der ökologische Wirtschaftsumbau muss sozialverträglich erfolgen, wenn wir die Menschen auf dem Weg dorthin nicht verlieren wollen", betonte der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner.


    Gruß

    Holger



    Ps.:

    Christopher

    Noris-Vintage

    https://www.facebook.com/p/Noris-Vintage-100057534816661/?paipv=0&eav=AfbbqhUUbh2R7Z5CJAw-oP0C1XjnX6GHKJKfwL0rHw84Akat0w8l8U_IyXBQBB4b330&_rdr

  • Ihr führt die Diskussion viel zu Emotional :Geheimnis:

    Das ganz hat nichts mit Emotionen zu tun, deswegen braucht Alfa auch eigentlich keine E-Autos herstellen, den das was sie mal konnten, emotionale Autos bauen, ist heute nicht mehr gefragt.

  • Ihr führt die Diskussion viel zu Emotional :Geheimnis:

    Das ganz hat nichts mit Emotionen zu tun, deswegen braucht Alfa auch eigentlich keine E-Autos herstellen, den das was sie mal konnten, emotionale Autos bauen, ist heute nicht mehr gefragt.

    Auf emotionale Autos stehen die jungen Leute glaub ich nicht mehr so, das sind mehr die älteren Jahrgänge, die früher auch noch draußen spielten, und lauten Autos hinter her schauten.......

    Lieber haben wie brauchen:love:

  • Die fehlende Emotionalität hat sich entwickelt.

    Früher hatte eine Familie nur ein Auto. Jetzt sind es mindestens 2, wenn nicht sogar 3 oder mehr. Das eine Auto wurde früher auch zusammen gespart und lange gefahren. Heute werden die Teile finanziert, geleast, gemietet oder vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt und nach einem Jahr zurück gegeben. Sogar Auszubildende bekommen schon Kleinwagen als Lockmittel gestellt. Die Autohersteller verdienen mehr mit der Finanzierung als mit dem Produkt.

    Wo soll da noch Emotionalität zum Auto herkommen?

    Das Auto ist heute nicht mehr wie ein Handy.

  • Dieser Artikel spiegelt die Aussage welche ein befreundeter Porschefahrer (911 Verbrenner) gegenüber mir gemacht hat, ganz gut wieder.

    Nach seiner Erkenntnis, welche er in Gesprächen mit E-Porschefahrern gewonnen hat, ist die Erfahrung anscheinend "einmal und nie wieder". Das würde dann in die Richtung des Artikels gehen.

  • In dem Artikel spricht er zwar von Bevormundung des Autos auf Grund der ganzen Assistenzsystem, aber ich denke das es generell eine gewisse Ablehnung gegenüber E-Autos gibt auf Grund Bevormundung vom Staat bzw. Regularien. Insbesondere bei der älteren Generation und Fahrer welche Jahrelang Verbrenner gefahren haben.

  • Auf emotionale Autos stehen die jungen Leute glaub ich nicht mehr so, das sind mehr die älteren Jahrgänge, die früher auch noch draußen spielten, und lauten Autos hinter her schauten.......

    sozusagen auf Auspuffhöhe groß geworden... :joint:



    In dem Artikel spricht er zwar von Bevormundung des Autos auf Grund der ganzen Assistenzsystem, aber ich denke das es generell eine gewisse Ablehnung gegenüber E-Autos gibt auf Grund Bevormundung vom Staat bzw. Regularien. Insbesondere bei der älteren Generation und Fahrer welche Jahrelang Verbrenner gefahren haben.

    da sehe ich ebenfalls die Hauptursache... :Geheimnis:

  • Moin,


    zum Glück "überholen" sich die Geschmäcker bei den Generationen.


    Sicher bin ich im "verdienten" Rentenalter und NEIN, ruhig bin ich noch lange nicht...

    Emotionen, Begeisterung hat nichts mit einem Geburtsjahrgang zu tun...


    und zum Glück kommt nach der Generation hinter mir...

    die nächste Generation.


    Meine Tochter aus meiner jetzigen Ehe ist erst im 15.Lebensjahr, Ihr Freund im 16.

    Beide begeistern sich für meine emotianalen Verbrenner Autos und auch Motorräder.


    Für beide kommt ein Batterieauto nicht infrage.


    So besteht noch Hoffnung, das diese Freuden nicht so schnell vorüber gehen...


    So keimt auch meine Hoffnung, das in Europa die Widerstände gegen das verrückte Batteriethema

    stärker werden und der Druck der Bevölkerung und Kunden stärker wird...


    Wirklichen Umweltschutz kann man dort zuerst machen und auch wirklich erfolgreich und spürbar,

    wenn man dort beginnt, wo die höchste Verschmutzung läuft.


    Industrie, Flugzeuge und Riesen-Schiffe...


    Weiter entwickeln kann man die heutigen Verbrenner, die sind noch lange nicht tot...


    Für den, der möchte auch Batteriefahrzeuge, aber viel wichtiger auch andere Alternativen entwickeln.

    Alternativkraftstoffe...man ist ja auf dem Weg...Wasserkraftsoffe für LKW und Busse...


    Das gesamte Verbundsystem bringt eine Menge Umweltschutz.


    So lange es Menschen gibt, wird es niemals auf 0 gehen, gelebt werden soll und kann ja trotzdem.


    Eine Umweltsau ist für mich eher derjenige, der heute einen E-Smart kauft, vorsorglich, wegen möglicher Batteriekosten,

    auf Leasing sich alle 3 Jahr einen neuen kauft.

    Ich kenne so einen, der berief sich auf Umwelt...


    Egon hatte zuvor einen 1 jährigen kleinen Panda. Makellos.

    Dann den ersten E-Smart.

    Als ich ihn dann auf den Bild Autotest ansprach, wo ein wirtschaftlicher Totalschaden anstand,

    weil im 3. Jahr die Batterien kaputt gingen und es für einen normalen Kunden rund 15.000 Euro kosten wird...

    antwortet er mir:

    "Ja, weiß ich. Daher habe ich alle 3 Jahre einen neuen auf Leasing."

    Der Fiat Panda hätte für den Egon bis zu seinem Lebensende gereicht...

    Nun muss man für diesen Egon in 15 Jahren - 5 neue Autos bauen...


    Umweltschutz?


    NEIN = Umweltsau.


    Jedes mal neue Rohstoffgwinnung, und wohin diese Altautos?


    Gruß

    Holger

  • Eine Umweltsau ist für mich eher derjenige, der heute einen E-Smart kauft, vorsorglich, wegen möglicher Batteriekosten,

    auf Leasing sich alle 3 Jahr einen neuen kauft.

    Ich kenne so einen, der berief sich auf Umwelt...

    Das bringts auf den Punkt. :fail:

    "You may like your ford - but you can love your Alfa" - Jeremy Clarkson


    :AlfaFahne:

  • Diese Frage ist nicht auf E-Autos beschränkt.


    Was ist denn der Punkt? Jemand begründet sein Konsum-Bedürfnis unter dem Deckmantel Umweltschutz?

    Ist auch nicht auf E-Autos beschränkt. Nicht mal auf Autos.

    Richtig, was ich am schlimmsten finde, was mit dem so umweltfreundlichen Fahrrad passiert ist. Überall nur noch E wo man hinschaut. Und dann tun die Besitzer auch noch so als wenn sie damit der Umwelt was gutes tun :fail: Mit der Faulheit und Angst der Menschheit kann man die meiste Kohle verdienen.

    804338.png

  • Jo E-Bikes sind voll die Seuche und die Fahrer davon sind die schlimmsten :fail:

    Ohne Rücksicht auf andere fahren die durch die Gegend.

    Vollste Zustimmung, die E-Scooter sind ebnso die Pest.

    Wer Rad fährt, egal wie alt soll entweder Tourenrad , MTB oder Rennrad fahren.

    Ich selbst bin mit 70 noch mit dem MTB im Wald, nicht mehr so wie früher, aber ab und zu.