genau dies war auch unsere Hauptargument, den Einstieg mit dem "Zwitter" zu testen
Die E-Wende startet 2023/2024 richtig durch
- Tino
- Geschlossen
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Hast Du DAS schon mal ausprobiert ?
Ich ja, das E-Auto meines Schwagers (Hyundai Kona) hat bei mir in der Garage fast 24 Std. gebraucht, um wieder 80% Ladezustand zu erreichen.
Wir wollten's einfach mal ausprobieren, aber das kannst sowas von knicken. (machen wir auch nie wieder).
ich brauch ja keine 80% Ladezustand für 150km.
Und wenn dem mit dem Hyundai so ist, dann ist das wahrscheinlich auch auf diese "Grundrechenarten" zurückzuführen.
Rede mal mit Alfabeto , der erklärt sie wenn du
hast.....fiatfür5cent....
..wenn auf der Urlaubsreise in den Süden die Schlange an den Ladesäulen nicht für eine 2Stunden, sondern für eine 2 Tage Pause ausreicht....
genau solche Argumente fallen mir ein, wenn ich fordere, dass die Grundrechenarten durchaus beherrscht werden sollten....
Und wenns 5 Tage dauert, dann kann man sich den Urlaub sparen. Woher kommt deine Einschätzung mit den 2 Tagen?
Wie oft fährst du in den Urlaub? Ist das für dich eine dieser einfachsten Kleinigkeiten?
Ich dachte es geht um Alltag?
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Ich dachte es geht um Alltag?
Ein E-Auto für den "Alltag", und ein richtiges Auto für den Urlaub.
Klar, sooo lässt sich das Problem natürlich lösen.
Was aber machen die, die sich nicht 2 Autos leisten können (oder wollen) ?
Klar, die fliegen natürlich in den Urlaub, oh man hätte ich ja gleich drauf kommen können ...
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Es ist müßig mit dir über die Fakten zu diskutieren
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Ein E-Auto für den "Alltag", und ein richtiges Auto für den Urlaub.
Klar, sooo lässt sich das Problem natürlich lösen.
Was aber machen die, die sich nicht 2 Autos leisten können (oder wollen) ?
Klar, die fliegen natürlich in den Urlaub, oh man hätte ich ja gleich drauf kommen können ...
Abgesehen davon, dass doch die meisten Familien (die sich einen Urlaub leisten können) 2 Autos haben, glaube ich anhand der Sichtungen von Teslas in Kroatien mit deutschem Nummernschild dass es irgendwie möglich war, diese da runter zu bekommen.
Klar, die sind im Guppy runter geflogen. oh mann, hätte ich ja gleich drauf kommen können.
Und selbst wenn, was spricht gegen Car-Sharing Modelle? Das Auto als Eigentum wird eh ein Auslaufmodell sein.
Die Diskussion ist eh recht einseitig, denn von dir kommt nix.
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Wir müssen 2 Autos haben, sonst kommen wir nicht zur Arbeit, Frauchen 20km ostwärts, ich 22km nordwärts, ÖPNV - Fehlanzeige, mein Chef wäre begeistert, wenn ich statt 3/4 Acht erst 3/4 Zehn auf der Matte stehe.
Klar kommt man mit einem Tesla auch nach sonstderwo, sparsam am Gasfuß, sparsam hinterm LKW, etwas mehr Zeit an der Ladesäule, wenn sie denn geht und evtl. sogar ein Tag mehr Anreise, sollen ja bei weiteren Strecken sogar Verbrennerfahrer so machen.
Fest steht für mich: steigende Stromkosten, sind kein Argument für die Zukunft. Die Bilanz für einen Akku der derzeitigen Herstellungsverfahren, kein Argument für die Zukunft. Und das Ladesäulenchaos-Land D, kein Argument für die Zukunft. Die Anschaffungspreise für ein E-Auto, dass mehr als ein Dailydriver ist, kein Argument für die Zukunft. Das sich etwas ändern muss, ist mir klar, aber die Richtung einseitig politisch und wirtschaftlich
völlig daneben zu reglementieren, so ein Staat ist vor 33 Jahren untergegangen.
Habe fertig
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..das E-Auto und erst Recht die Hybride sind, in meinen Augen, nur eine Zwischenlösung, bis zb. Wasserstoff oder andere alternative
Antriebe "marktreif" werden.
Denn, stellt Euch mal vor, 50% der Bevölkerung hat ein ein E-Auto und viele davon können nicht daheim "tanken" da sie in einem Mehrfamilienhaus
wohne, dazu kommt, wenn dann, viele, so wie heute, in den Urlaub (Ferien) fahren, dann müssten 1.000% mehr Ladesäulen her, sonst kann es wirklich
sein, dass "mann" dann 1 bis 2-Tage auf die Ladesäule wartet.
Und, wo sollen bitteschön die Familien den "Strom" tanken, die in Mehrfamilienhäusern oder Innenstadt wohnen ?
Für die, die ein Eigenheim haben und eine "Steckdose" ist das "kein" Problem, aber für den Rest der Bevölrkerung in D sind das fast 70%
die zur Miete wohnen, wo sollen die den "günstigen" Strom tanken ?
Und das beste, was nützen "kleine" E-Autos, wenn die "Bevölkerung" und allen voran die Grünen, die Autos aus den Innenstädten
vertreiben wollen ?
Und das, bei der tollen ÖPNV Infrastruktur.....so wie bei uns...in Münster.
Mit dem Auto benötige ich ca. 15min, zur Arbeit, mit den Öffis, ca. 1.5 Stunden, dazu 2* Umsteigen..pro Strecke, das sind am Ende ~2.5 Stunden verlorene
Lebenszeit, pro TAG !!!!
Mit dem E-Bike, ca. 25min....alledings bin ich ein "Schönwetter" Fahrer und bei Wind & Regen / Schnee dann doch lieber was "warmes" unter
dem Poppes
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Meiner Meinung sind alle Probleme, die Du schilderst einfacher zu lösen, als das Bereitstellen von Wasserstoff oder E-Fuel für Millionen Fahrzeuge
bedingt....
Jedes Auto mit 11 bis 22 kW Ladeleistung verdoppelt Mal eben den Strombedarf einer Wohneinheit... und das geben die aktuellen Netze absolut nicht her. IUnd mehr als 80 % dieses zusätzlichen Bedarfs wird in das Zeitfenster von 16 bis 22 Uhr fallen, also keine gleichmäßige Auslastung der Netze, sondern extreme Lastspitzen .... die Netzbetreiber freuen sich...
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Meiner Meinung sind alle Probleme, die Du schilderst einfacher zu lösen, als das Bereitstellen von Wasserstoff oder E-Fuel für Millionen Fahrzeuge
Wohl kaum, denn Wasserstoff wird im ganz großen Stil hergestellt werden MÜSSEN für LKWs (gibt es bereits), Reisebusse (insbesondere in CH, gibt es auch bereits), Flugverkehr und nicht zuletzt für Schiffe.
Wenn diese Herstell Kapazitäten aufgebaut sind, ist die Versorgung der Nachfolge-PKWs der "E-Mobile" peanuts. Die E-Mobile werden spätestens dann wieder verschwinden, wenn die Batterien (für den "Normalbetrieb" ersetzt werden müssen. In welches Land diese Schrottkarren dann verscherbelt werden sollen, da kann man gespannt sein.
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Na wenn ihr meint ...
Ich versuche zumindest unvoreingenommen sein, obwohl ich 30 Jahre lang Komponenten für die Kraftstoffeinspritzung entwickelt habe.
Weder die Versorgung mit Wasserstoff, noch mit genügend Strom wird einfach werden.
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Denn, stellt Euch mal vor, 50% der Bevölkerung hat ein ein E-Auto und viele davon können nicht daheim "tanken" da sie in einem Mehrfamilienhaus
wohne,
Wie viele können denn heute daheim tanken?
Also wenn man jetzt nicht Heizöl in seinen Diesel kippen will, stelle ich mir das auch schwierig vor. -
Wie viele können denn heute daheim tanken?
Äh,... etwas zu schnell geantwortet ?
"Tanken" für die nächsten 500km dauert max. 10min, "Laden" für die gleiche Strecke dauert mindesten (!) 30 - 40 min. An welcher Ladesäule will sich denn jemand so lange neben das E-Auto stellen ???
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Äh,... etwas zu schnell geantwortet ?
"Tanken" für die nächsten 500km dauert max. 10min, "Laden" für die gleiche Strecke dauert mindesten (!) 30 - 40 min. An welcher Ladesäule will sich denn jemand so lange neben das E-Auto stellen ???
Beim Tanken muss ich daneben stehen, beim Laden nicht.
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Wohl kaum, denn Wasserstoff wird im ganz großen Stil hergestellt werden MÜSSEN für LKWs (gibt es bereits), Reisebusse (insbesondere in CH, gibt es auch bereits), Flugverkehr und nicht zuletzt für Schiffe.
Wenn diese Herstell Kapazitäten aufgebaut sind, ist die Versorgung der Nachfolge-PKWs der "E-Mobile" peanuts. Die E-Mobile werden spätestens dann wieder verschwinden, wenn die Batterien (für den "Normalbetrieb" ersetzt werden müssen. In welches Land diese Schrottkarren dann verscherbelt werden sollen, da kann man gespannt sein.
Das wird so nicht passieren. Wenn überhaupt, wird Wasserstoff gerade ausreichend für LKWs und insbesondere die Industrie hergestellt werden können. Selbst LKWs setzen mehr und mehr auf Batterien.
Und Wasserstoff betriebene Fahrzeuge haben heute eine Brennstoffzelle, sind also auch E-Autos mit Batterie und ganz viel kompliziertem Zeug für die Brennstoffzelle. Viel Spaß bei der Wartung.
Eine Batterie eines e-Fahrzeuges kann man abschrauben und ersetzen. Ob das immer wirtschaftlich ist, steht auf einem anderen Blatt, aber frage mal nach einem Austauschmotor für eine neue Giulia oder Giulietta.
Und bzgl. Langstrecke gibt es mehr und mehr Ladestationen und der Ladevorgang wird auch immer schneller. Selbst unser kleiner 500 braucht nur 30min auf 80% und kann auch an den Tesla Superchargern laden.
Mit unserem TwinSpark Spider waren wir in Rom dieses Jahr, da haben wir auch alle 300km angehalten um nach dem Öl zu schauen. So viel langsamer wäre ich dann mit einem e-Auto auch nicht gewesen
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Das wird so nicht passieren. Wenn überhaupt, wird Wasserstoff gerade ausreichend für LKWs und insbesondere die Industrie hergestellt werden können. Selbst LKWs setzen mehr und mehr auf Batterien.
Mit unserem TwinSpark Spider waren wir in Rom dieses Jahr, da haben wir auch alle 300km angehalten um nach dem Öl zu schauen. So viel langsamer wäre ich dann mit einem e-Auto auch nicht gewesen
OFFTOPIC ON: Wieso das denn? Hab bei unserem Trip nach Italien letztes Jahr bei der Abfahrt kontrolliert, einmal in Modena (Halbzeit) und dann wieder daheim. Auf 2.600 Kilometer kein nennenswerter Ölverbrauch festzustellen, BTW Etwas über 700 Kilometer mit einer Füllung beim Spider waren auch geil ... OFFTOPIC OFF
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Off topic weiterhin: Weil unserer so einen Liter auf 1000km nimmt, zwischen Min und Max gerade 0,5 Liter Unterschied sind bei den Fiat TwinSparks und das außerdem die erste längere Fahrt mit dem Ding war so dass ich lieber einmal öfter kontrolliert habe. Aber auf die 700km bin ich auch gekommen mit einer Tankfüllung.
Nach dem Winterschlaf bekommt er eine kleine Motorrevision, dann sollte das besser sein.
Schönen Gruß
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Der I3 ist für den richtigen Anwendungsfall ein sehr gutes Auto.
Es laufen 3 Stück in meinem Freundeskreis (allerdings als Zweitwagen ;-))
P.S:
Bisher musste keiner der Nutzer nach Hause laufen.
