k.w.T.
Die E-Wende startet 2023/2024 richtig durch
- Tino
- Geschlossen
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kwt?
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kwt?
Für den Anfang... Kein weiterer Text
Aber es ist offensichtlich ein sehr emotionales Thema und braucht mehr Platz. Du siehst das bestimmt auch so
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Könnt gerne hier weiter machen, aber dreht sich eh nur im Kreis.
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Könnt gerne hier weiter machen, aber dreht sich eh nur im Kreis.
Ja, aber der technische Fortschritt ...
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Ja, damit hast du Recht
Aber immerhin werden jetzt auch Autotransporter elektrisch
Fernfahrer unter euch? Ist das realistisch in Bezug auf Reichweite, Lademöglichkeiten, Zwangs-Ruhepausen, etc...
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Reell ist : MAN TGX 1200 Liter Diesel in 2 Tanks, Auf Langstrecke fahr ich den mit durchschnitt 25 Liter pro 100 Km.
Die Kilometer schaffst nie und nimmer mit nem E-LKW. Das ist nur für Tages - Nahverkehr einigermaßen brauchbar.
Nur : der LKW muss nach jeder Schicht an die Ladsäule. Machbar? Nöö, die Nah LKW fahren Nachts Begegnungstour
für Trailer zu tauschen. Standart in der Firma wo ich ewig war und heute noch im Nebenjob fahre-
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der technische Fortschritt, der am Tesla Rückleuchten wegen eines Softwarefehlers ausfallen lässt ??
Aber Hurra .... Dank moderner Software brauche ich gar nicht in die Werkstatt, da das OTA gefixt werden kann ..... ja .... aber ohne den "Fortschritt" wäre es gar nicht erst so weit gekommen
Wo ist der Fortschritt, wenn ich zwischen Schalter und Verbraucher 4 kg Software verbaue und dann monatelang nicht merke das es nicht funzt ?!?!
Nicht alles was neu ist bedeutet auch Fortschritt ........
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Nicht alles was neu ist bedeutet auch Fortschritt ........
Da kann ich als "IT Experte" in meinem Arbeitsvertrag nur voll und ganz zustimmen.
Was noch dazu kommt sind die ganzen Funktionen als Abo. Z.B. Sitzheizung.
Entweder kauf ich sie oder nicht. Bei ersterem will ich sie immer haben und nicht immer bezahlen dafür und wenn ich sie nicht will brauch ich auch das ganze Kabelgedöns nicht mit rumfahren was mehr Gewicht und hören Verbrauch bedeutet. Egal ob Verbrenner oder elektrisch.
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Könnt gerne hier weiter machen, aber dreht sich eh nur im Kreis.
ne ne ne , die Strömlinge immer von Minus zu Plus,
(sonst wäre es ja Drehstrom )
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Wer hat denn im Forum überhaupt so nen E- Rollator?
Ich glaub das lediglich Andre nen Tesla besitzt.
Ich glaub das viele nicht die Absicht haben ein E-Fahrzeug zu kaufen
Die Schweiz macht auch seltsame Dinge, überlegen die Dinger nicht fahren zu lassen,
aber dermaßen viele Ausnahmen das alles beim alten bleibt. Aber die ticken sowiso anders.
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Reell ist : MAN TGX 1200 Liter Diesel in 2 Tanks, Auf Langstrecke fahr ich den mit durchschnitt 25 Liter pro 100 Km.
Die Kilometer schaffst nie und nimmer mit nem E-LKW. Das ist nur für Tages - Nahverkehr einigermaßen brauchbar.
Nur : der LKW muss nach jeder Schicht an die Ladsäule. Machbar? Nöö, die Nah LKW fahren Nachts Begegnungstour
für Trailer zu tauschen. Standart in der Firma wo ich ewig war und heute noch im Nebenjob fahre-
Es gibt ja nicht mal ne vernünftige Ladeinfrastruktur für LKWs. Finde jedoch, dass man gut Müllfahrzeuge, Kehrmaschinen und so gut wie alles, was kommunal (gewerblich) genutzt wird durch E Fahrzeuge ersetzt werden kann. Die Fahrzeuge stehen nachts eh auf dem Betriebshof, wo auch geladen werden kann. Genauso wie Busse. Fragt sich nur, wo der ganze Strom herkommt. Ist ja momentan auch eher knapp. Energiekrise und so..
Wenn man den Güterverkehr auf die Schiene verlegen würde, wären viel weniger LKWs auf der Straße. Zentral können dann E LKWs eingesetzt werden zum verteilen. Wäre ein guter Kompromiss finde ich.
Viel besser als E Fahrzeuge finde ich allerdings E Fuels. Infrastruktur ist schon vorhanden und man muss nur Fabriken bauen. Fahrzeuge können weiter genutzt werden und müssen nicht verschrottet werden und durch neue Fahrzeuge ersetzt werden, was auch wieder Emissionen spart.
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Wenn von E-fuels geredet wird sollte auch immer daran gedacht werden das zum verbrennen Luftsauerstoff benötigt wird.
Und zwangsläufig ist auch sehr viel N² in der Luft was zwangsläufig NOx erzeugt.
Daher halte ich sehr wenig von E-fuels
Und wenn ich lese wieviel Strom für 1 Liter E-fuel benötigt wird (zur Zeit) ist das ganz durch für mich.
Ich denke das zumindest bei LKWs die Brennstoffzelle immer noch ein Thema ist.
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Tesla Semi Truck wurde released
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Brennende E-Autos kommen in den Sack
https://www.golem.de/news/feuerwehr-brennende-e-autos-kommen-in-den-sack-2212-170197.html
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Kenne es so, dass die brennenden E Autos in einen Container kommen, der mit Wasser geflutet wird.
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Ich glaube die reine Diskussion um den Antrieb bringt nicht mehr viel.
Das ist oft nur eine Frage der persönlichen Überzeugung.
Man könnte aber die Frage ausweiten und die neue Generation der (E-) Autos umfassender betrachten.
Weg vom Auto als reines Fortbewegungsmittel tendenziell hin zum rollenden Computer, zum rollenden Smartphone.
In diesem Zusammenhang habe ich vor kurzer Zeit eine gute Diskussion gehört. Hier wurde folgende Frage an einen Geschäftsführer einer TÜV - Organisation gestellt:
Glauben Sie dass diese Fahrzeuge, der neuen und kommenden Generation, das Zeug zu einem Klassiker haben werden?
Antwort dem Sinne nach: Ich glaube nein.
Begründet wurde diese Antwort, ohne eine Unterstellung, dass diese Fahrzeuge durch die verbaute Elektronik und der damit möglichen Vernetzung von Dritten, von außen steuerbar seinen. Die Fahrzeuge sind mehr durch Elektronik und von einer Digitalisierung geprägt, denn von mechanischen Baugruppen.
Man kann also von außen auf das Fahrzeug Einfluss nehmen, wesentlich mehr als in den vorherigen Generationen.
Ich halte diese Überlegung für nicht abwegig.
Nach KBA ist das durchschnittliche Alter der PKW in D im Jahr 2022 ca.
10 Jahre. Erreicht ein PC, ein Smartphone eine Lebensdauer von 10 Jahren?
Unter diesem Gesichtspunkt stellen sich mir folgende Fragen?
Wird man mit der neuen Generation Auto diese Lebensdauer von ca. 10 Jahren erreichen können?
Bestimmen in Zukunft die Elektronik, die Softwareentwicklungen des jeweiligen Modells die Nutzungsdauer?
Was ist wenn die Software für das vorhandene Modell nicht weiterentwickelt wird?
Nimmt die Abhängigkeit zu?
Ein Auto gehört zu den kostenintensiven Wirtschaftsgütern, insofern sind lange Lebenszyklen im Sinne der Konsumenten eigentlich anzustreben. Auch wenn die Hersteller das wahrscheinlich gerne anders hätten. Kann ich auch Sicht der Hersteller und Händler verstehen. Auf der anderen Seite kann man die Menschen verstehen die in ihren finanziellen Möglichkeiten begrenzt sind.
Ein weiterer Punkt ist die Anschaffung, unter diesen Gesichtspunkten halte ich es für fragwürdig, ein Auto in der Zukunft überhaupt noch zu kaufen. Es wird wohl dann bei der Mehrheit auf leasen und temporär mieten herauslaufen. Lebenslang ein Auto mieten, leasen = mieten, muss man wollen.
Insofern glaube ich, eine Diskussion welche sich überwiegend auf den Antrieb begrenzt ist nicht erschöpfend, man sollte das gesamte Spektrum im Auge haben.
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Erreicht ein PC, ein Smartphone eine Lebensdauer von 10 Jahren?
Jepp ein PC schon, meine Gaming Kiste hat vor zwei Wochen nach fast 12 Jahren ihren Geist aufgegeben bzw. das Mainboard
Smartphones halten auch länger durch, wenn man damit gut umgeht und vor allem den Akku richtig lädt und entlädt.
Das HTC 10 von meinem Frauchen hat mittlerweile 6 Jahre aufm Buckel und funzt immer noch 1A, mit erstem Akku
btw. das Elektronikproblem haben schon jetzt junge Oldies, die teilweise schon mit vielen STGs bestückt sind.
Selbst bei Alfa, versuche doch mal ein ABS, ECU oder Sele Ecu zu bekommen, egal ob 147/156/GT oder 939 Baureihe, gibbet nix und bei anderen Herstellern sieht das dies bezüglich auch nicht besser aus.
Warum sonst werden Autos von vielen Leuten geschlachtet, nur um sich die nicht mehr erhältlichen E-Teile auf Seite zu legen.