Die E-Wende startet 2023/2024 richtig durch

  • Verbrenner-Aus für Neuwagen: EU-Parlament beschließt CO₂-Emissionsnormen

    Die beschließen überhaupt nichts. Wird höchste Zeit, dass die endlich von ihrer Wolke 7 runtergeholt werden.

    Gleichzeitig greift die Presse ganz andere Themen gierig auf:

    - BMW rüstet die 100 X5 zum iX5 Hydrogen um, (das haben die schon lange in der Schublade, aber schlafen und schlafen und schlafen,..

    - Biosprit für mehr Klimafreundlichkeit. (primär für die 48,5 Millionen "Alt-Verbrennern"). Wenn das Zeug aber erst im großen Stil produziert wird, werden es sich die Hersteller 3 x überlegen, jahrzehntelang entwickelte Hi-Tech Technologie zu verschrotten),

    Das finnische Unternehmen Neste ist jetzt schon weltgrößter Hersteller von "erneuerbarem Diesel", dessen CO² Emission lediglich 10% des "normalen" Diesels beträgt.

  • Ich frage mich bei der ganzen E-Wende was ist mit Mietern oder Eigentumswohnungbesitzer, die gar nicht die möglichkeit haben ein E-Auto zu laden.


    Ich habe bspw. dazu keine Möglichkeit.


    Ich hoffe allerdings auch eher das der Biosprit größere Aktzeptanz findet. Für mich sind Autos neuer 2014 inzwischen schon uninteressant geworden.

    • Offizieller Beitrag

    Für Mieter in Wohnungen kommen in Berlin jetzt immer mehr Ladeports direkt in den Laternen.

    Bei uns ist schon eine komplette Straße, vielleicht 2km lang, komplett mit Laternenladern ausgestattet.

    Biete JTD, TBI, TJET, Multiair Chiptuning Stage 1 und 2, AGR OFF, DPF OFF, Swirlklappen OFF, Wegfahrsperren und Lambdasonden Programmierung, TCT Tuning, VMAX Sperre Aufhebung, Steuergeräte und Bodycomputer Clone

    Fehlerauslesen und -löschen, Service Reset, Selespeed Reparaturen, Zahnriemen, Leistungsmessung, Schubblubbern, Pops&Bangs, Schlüssel anlernen, Schlüssel Code Ermittlung, Remote Start


    Anfragen bitte per PN oder an andre.schubert@italoecu.de

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    • Offizieller Beitrag

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  • Bringt mir nix, da wo ich Parke (wohne Ländlich) sind keine Laternen, ist quasi ein Grundstück aber ohne E- Versorgung


    Und da Strom hinzubringen ist einfach gesagt zu teuer.


    Daher seh ich das alles immer noch nicht so recht durchdacht

    • Offizieller Beitrag

    Dann müsstest du eben in Zukunft, so wie auch mit dem Verbrenner, einmal die Woche zu einem öffentlichen Ladepark fahren.

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  • Nur das tanken 10 Minuten dauert und laden wahrscheinlich drei mal so lange. Ich würde das nicht wollen. Finde meine Kollegen die Tesla fahren immer lustig. Sitzen bei den 9:00 Meetings im Auto und hängen an der Ladesäule bevor es ins Office geht ... :fail: Businesspark und 2 Ladesäulen im freien. In der Tiefgarage gibt es vereinzelt welche aber bei der Dichte an E-Kisten immer noch viel zu wenig ...

    Bewundere die Schönheit der Idee, und lerne mit der Mittelmäßigkeit der Ausführung zu leben ... :AlfaFahne:

    • Offizieller Beitrag

    Wächst doch alles immer weiter aus. Berlin ist voll mit Ladesäulen und der Weg zur Ostsee ist mittlerweile auch komplett ausgebaut.

    Rein theoretisch könnte ich da jetzt mit 200kmh hochknallen wie mit dem Verbrenner und könnte zwischendurch kurz nachladen.

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  • Für Mieter in Wohnungen kommen in Berlin jetzt immer mehr Ladeports direkt in den Laternen.

    Bei uns ist schon eine komplette Straße, vielleicht 2km lang, komplett mit Laternenladern ausgestattet.

    Früher gingen die Herrchen abends mit ihren Hunden an die Laternen zum Pinkeln..... :kopfkratz:

    ...arme Hunde... :popcorn:

  • Geh ich von 300km Reichweite aus, bin ich 2 mal die Woche zum Laden. Irgendwie für mich aktuell nicht Praktikabel.


    Wie gesagt ich Wohne sehr ländlich, in der Stadt mag das anders aussehen.

  • es wäre schon anstrebenswert, wenn die selbstklebenden Planetenretter wenigstens die Grundrechenarten beherrschen würden...... :rolleyes:


    ...und kommt mir nicht mit "Benzin gab es anfangs auch nur in der Apotheke"

  • Das hat halt alles sehr vieles Gesichtspunkte.

    Grundsätzlich habe ich kein Problem mit E-Mobilität.


    Was mich persönlich durchaus stört ist, dass die Autos fahrende Computer sind, die z-B. "per Remote" außer Gefecht gesetzt werden können.

    Aber das ist inzwischen bei allen modernen Autos der Fall.

    Einer der Gründe warum ich kein modernes Auto will, weil ich auch fast nichts mehr selbst daran machen kann.

    Ich würde dann wohl tatsächlich leasen.


    Dass man einen Ladeinfrastruktur und ein Ladeverhalten hin bekommen kann, mit der man (ich) leben könnte, da habe ich keine Zweifel.


    Ein anderer Gesichtspunkt ist, dass Asien/China massiv in den Markt drängen wird und ich nicht sehr zuversichtlich für die deutsche Automobilindustrie bin. Ob das anders bei Festhalten am Verbrenner wäre darf aber auch bezweifelt werden.


    Mit dem Überdenken des eigenen Fahrverhalten will ich gar nicht anfangen.

    Ich oute mich jetzt mal:

    Mehr als die Hälfte meiner Fahrten dienen im Grunde genommen meinem Vergnügen (Ausflugsfahrten und Urlaub und Teilnahme an Oldtimerveranstaltungen (teilweise auf abgesperrten Strecken))

    Bei meiner Wohnlage könnte ich, bei etwas gutem Willen, alles zu Fuß/Rad oder mit Öffis machen, vielleicht paarmal im Jahr ein Taxi.

    Ich bin in meinem Leben Ausbildungs- und Berufsbedingt ca. ein dutzend mal umgezogen.

    Meinen Wohnort habe ich immer so gewählt, dass ich keine 5-stellige Jahresfahrleistung für den Berufsweg habe.

  • Grundsätzlich könnte ich mir alle Deine Argumente auch für meine Situation zurechtbiegen..... ;)


    Nur spätestens , wenn ich mich für längere Zeit nicht in der Reichweite von Heim und Hof aufhalte, bzw. die überwiegende Anwendung der fossilen Brennstoffe durch elektrische Verbraucher ersetzt wurde, geht die grüne Milchmädchenrechnung nicht mehr auf.


    Es reicht, mal ein durchschnittliches Familienleben abseits der Großstadt mit allem Drum und Dran gedanklich durchzuspielen.

    Von dem finanziellen Aspekt mal ganz abgesehen.

    Da werden die einfachsten Kleinigkeiten schnell zum absoluten NoGo.....der gemeine Selbstklebende würde sich dann natürlich auf sein Lastenfahrrad schwingen..... :joint:

  • Normalerweise brauchen wir hier bei uns gar kein Auto.

    Bushaltestelle , 150 meter entfernt, Einkaufcenter genannt, da ist unter anderem DM,Aldi,Edeka,Apotheke drinn. 200meter entfernt.

    Gleiche Entfernungen : Metzger ,Netto, Lidl. Nur zum Handwerksbäcker muss ich sagenhafte 500 Meter laufen.....

    Aber Nee, wir müssen 3 Autos haben die mich langsam wahnsinnig machen (so in der Art das Hamsterrad läuft schneller wie ich kann)

    Aber E-Auto? Nee, geht garnicht da wir Home nix laden könnten. (Smart aus 2004 hat 45 Tausend drauf, 147 aus 2006 hat 103 Tausend drauf.

    Spider ausser Konkurenz , in 2 Jahren hat das Teil schon 10 Tausend Kilometer gehalten)

  • Dass man einen Ladeinfrastruktur und ein Ladeverhalten hin bekommen kann, mit der man (ich) leben könnte, da habe ich keine Zweifel.

    Das wird sowieso kommen. Denn wer lässt sich den Umsatz entgehen, den jetzt die Mineralölkonzerne mit der Luxusbrühe machen?


    Bringt mir nix, da wo ich Parke (wohne Ländlich) sind keine Laternen, ist quasi ein Grundstück aber ohne E- Versorgung


    Und da Strom hinzubringen ist einfach gesagt zu teuer.

    Du hast keinen Strom zuhause?

    Du könntest auch nicht über Nacht dein Auto an eine normale, mindestens 1phasige Leitung hängen?


    Es reicht, mal ein durchschnittliches Familienleben abseits der Großstadt mit allem Drum und Dran gedanklich durchzuspielen.

    Abgesehen davon, dass ein mir E-Auto, genauso wie jedes andere neue Auto, viel zu teuer ist, dafür dass es mich von A nach B bringt könnte ich mein durchschnittliches Familienleben abseits der Großstadt (ländliches Oberbayern, Mehrgenerationen-Haus) jederzeit mit einem (oder zwei) E-Autos durchspielen. Was soll da nicht funktionieren?


    Täglich 50km Arbeitsweg? Da muss ich nicht mal täglich laden.


    Fahrt zu den Schwiegerelten, 150km einfach. -> Dann halt dort das Auto an die Steckdose.


    Dass ich bei der Fahrt in den Urlaub statt insgesamt 1h Pause vielleicht 2h Pause machen muss?


    Was sind denn diese einfachsten Kleinigkeiten, die zum NoGo werden?

  • 50 bis 100 Meter Stromkabel min. wenn ich den vorderen Parkplatz bekomme beim hinteren kannst das Doppelte rechnen, zu dem anderen Parkplatz nochmal das doppelte davon.

    Dann bin ich aber mit dem Kabel über Fuß und Fahrwege >> nicht ganz praktikabel.

    Ach Fenster müsste ich dann dafür auch offen haben.


    Ich finde das Argument >> lade ich halt bei anderen wenn ich da zu Besuch bin, immer sehr interessant. Wie macht man das da mit dem Stromkosten? Also ehrlich Frage.


    Aber ehrlich, das ist genau das gleiche Problem (für mich) was es immer für Disskusionen mit Öffis gibt. Nur mal so die sind hier quasi nicht vorhanden.

  • Fahrt zu den Schwiegerelten, 150km einfach. -> Dann halt dort das Auto an die Steckdose.

    Hast Du DAS schon mal ausprobiert ?

    Ich ja, das E-Auto meines Schwagers (Hyundai Kona) hat bei mir in der Garage fast 24 Std. gebraucht, um wieder 80% Ladezustand zu erreichen.

    Wir wollten's einfach mal ausprobieren, aber das kannst sowas von knicken. (machen wir auch nie wieder).

  • ....fiatfür5cent.... :joint:

    ..wenn auf der Urlaubsreise in den Süden die Schlange an den Ladesäulen nicht für eine 2Stunden, sondern für eine 2 Tage Pause ausreicht....


    genau solche Argumente fallen mir ein, wenn ich fordere, dass die Grundrechenarten durchaus beherrscht werden sollten....