Zur Diskussion - Alternative Antriebe

    • Offizieller Beitrag

    Es stimmt vor 15 Jahren war noch ein anderer Stand und damit auch kosten als heute.

    Somit muss man Photovoltaik heute unter anderen Gesichtspunkten sehen.


    Und die Konzerne haben die Diesel nicht weiter entwickelt (zumindest auch Sauberkeit) da ja die Vorgaben (selbst gesetzt) nicht mehr

    Entwicklung gefordert haben.


    Und damals hat die Politk nur von CO2 geredet. Und dabei alles andere was beim Diesel heraus kommt einfach vernachlässigt.

    Was ein Nogo seitens der Regierung war.



    Wie? Benzindirekteinspritzer sind genauso dreckig? Vielleicht brauchen wir dann ja noch mehr Fahrverbote, das auch da mal einer aufwacht!

    Dies wurde oft behauptet , gerade hier im Forum und auch sonst im Net.

    Ich brauche aber keine Behauptungen sondern Zahlen die man vergleichen kann.

    Und alles andere ist wieder an der Sache vorbei geredet.


    Und es stimmt natürlich nicht dieses Gerücht wird von vielen Diesel Fahrern , wohl als legitimation vorgebracht.

    Wie auch immer das Beispiel Kreuzfahrschiff oder Containerfrachter nur als Legitimation selbst nichts zu tun vor gebracht wird.


    Denn Direkteinspritzer erzeugen zwar etwas mehr Feinstaub als Saugrohreinspritzer aber bei weitem nicht das was ein

    Diesel so heraus wirft.

  • Und es stimmt natürlich nicht dieses Gerücht wird von vielen Diesel Fahrern , wohl als legitimation vorgebracht.

    Wie auch immer das Beispiel Kreuzfahrschiff oder Containerfrachter nur als Legitimation selbst nichts zu tun vor gebracht wird.


    Denn Direkteinspritzer erzeugen zwar etwas mehr Feinstaub als Saugrohreinspritzer aber bei weitem nicht das was ein

    Diesel so heraus wirft.

    Da ging es mir natürlich nicht drum - das hast Du perfekt noch einmal auf den Punkt gebracht.


    Mir ging es darum, das Thema gleich mit so auf die Diskussionsplattform zu schieben, das vielleicht der eine oder andere schonmal jetzt drüber nachdenkt.


    Und was vielleicht auch nicht vergessen werden sollte: Als ich vor 3 Jahren den größeren Unfall hatte und bei FCA mal nachgefragt habe, wie es denn mit Antrieben bzgl. der Giulia aussehe und ob da ein Hybrid käme und ich ggf. schonmal was vorbestellen kann - bekam ich eine mehr oder minder recht blöde bis abfertigende Antwort.


    Als ich diesen Frühling die Frage mit Verweis auf mein damaliges Schreiben wiederholte, war die Antwort viel weniger abfertigend - im Gegenteil, man sagte zu, diese Art von Ideen mal zu sammeln und nach Turin zur Auswertung zu schicken.


    Das heisst: alles, was dem einen oder anderen hier jetzt an Wünschen für einen neuen Alfa so durch denk Kopf schießt - schreibt es FCA, wenn die 5000 Schreiben haben, von Leuten die lieber einen Antrieb auf Basis der Brennstoffzelle wollen - dann denkt man jetzt grad vielleicht wirklich mal nach, statt in 5 Jahren wieder hintendran zu hängen ...

  • :popcorn:Sorry aber du kannst bei FCA keine "normalen Maßstäbe" ansetzten, auch wenn 10.000 schreiben bewirkt das nichts, so meine Erfahrung mit FCA:fail:

    Du kannst dir keinen Alfa suchen, der Alfa findet dich !

  • :popcorn:Sorry aber du kannst bei FCA keine "normalen Maßstäbe" ansetzten, auch wenn 10.000 schreiben bewirkt das nichts, so meine Erfahrung mit FCA:fail:

    Und deswegen lässt man es lieber ganz :P


    Wie bereits geschrieben - zumindest wird man nicht mehr abgewimmelt. Und wer nichts hinschickt, kann erst recht kein Gehört finden.

  • Würde ich so nicht sagen, spreche leider nur aus Erfahrung, was glaubst du wie oft ich in den letzten 20 Jahren an FIAT, Alfa, und FCA geschrieben und live und in Farbe gesprochen hatte. Sei es auf der IAA in Genf oder in Turin.


    Deshalb immer vorsichtig mit Mutmaßungen und vorschnellen Urteilen, klar soweit.;)


    :AlfaFahne:

    Du kannst dir keinen Alfa suchen, der Alfa findet dich !

  • Mal abgesehen davon, das wir vom Thema mehr als abweichen - schau Dir bitte noch mal den Post an, auf den Du geantwortet hast ...

    Da bestätige ich nämlich deine früheren Erfahrungen und fuhr fort: heute hört man wenigstens schon mal zu - ob man danach handelt, wird sich zeigen. Lies: scheinbar hat man den Warnschuss gehört.


    Und nun zurück zu den alternativen Antrieben - bisher haben wir 2:

    • Elektromotor
    • Brennstoffzelle

    und Kombinationen aus vorhandenen und neuen.


    Für öffentlichen Nahverkehr habe ich einiges auch zum Thema Schwungrad gelesen - leider oft mit dem Ergebnis: nette Idee, leider nicht wirklich praxistauglich. Kennt da jemand Experimente mit positiverem Ausgang?

    • Offizieller Beitrag

    Und nun zurück zu den alternativen Antrieben - bisher haben wir 2:

    • Elektromotor
    • Brennstoffzelle

    und Kombinationen aus vorhandenen und neuen.


    Für öffentlichen Nahverkehr habe ich einiges auch zum Thema Schwungrad gelesen - leider oft mit dem Ergebnis: nette Idee, leider nicht wirklich praxistauglich. Kennt da jemand Experimente mit positiverem Ausgang?

    Und ich würde auch noch LPG oder Erdgas dazu zählen

    zumindest übergangsweise

  • Meine Vermutung bzgl. Alternativerantriebe geht dahin, dass es wohl eine Anzahl von verschieden artigen Antrieben geben wird, vermutlich sich aber der Elektro- bzw. Hybridantrieb auf breiterer Front durchsetzen wird. Es ist bei dem Elektroantrieb zu berücksichtigen, wie eine flächendeckende Versorgung mit "Elektrozapfsäulen" bewerkstelligt werden kann. Was geschieht z.B. mit den bereits vorhandenen Garagen? Das geringste Problem dürfte das Angebot an Strom sein, viel mehr stellt sich die Frage, wie stelle ich eine flächendeckende Infrastruktur zur Verfügung. Die Zukunft diesbezüglich verspricht interessant zu werden.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

    • Offizieller Beitrag

    Richtig Christof


    Ich lebe auf dem Land und kann mir eine Ladesäule am Haus montieren.

    oder über Nacht in der Garage aufladen.


    Aber was machen die ganzen "Laternenparker" in den Städten ??


    Mal überspitzt gesagt : legen die ein Verlängerungskabel über den Bürgersteig zum Auto ;)


    Oder werden Parkplätze im Ballungsraum gebaut (nur wo) wo man sein Elektroauto über Nacht laden könnte ?

  • Eddy: Hier bei uns, nun gleichfalls auf dem Land, ist es auch kein Problem sich eine EZapfsäule anzuschaffen. Aber wenn ich an Berlin denke, oh Gott mir graust es. Angenommen 30% der Fahrzeuge haben einen EAntrieb und davon 3% einen Garagenplatz (vermutlich werden es in Zukunft weniger Garagennutzer sein) wo sollen diese 27% die Batterien aufladen? Es wird wohl einen Weg dafür zu finden sein, aber die Bereitstellung der Infrastruktur wird die Kommunen und Gemeinden vor große Herausforderungen stellen.


    @ARPsno: In den Städten wird sich wohl mittelfristig etwas in dieser Richtung bewegen. Grundsätzlich wird das eigene Auto in den Ballungsgebieten eh an Wertigkeit verlieren. In Berlin ist jetzt schon zu sehen, wie das Angebot an Carsharing Aktivitäten ausgeweitet wird. Die Mobilität verändert sich rasant und wird von der heranwachsenen Bevölkerung anders gewichtet. Im ländlichen Raum, wie bereits geschildert betrifft mich das nun auch, wird aber weiterhin im größeren Umfang die Mobilität individuell zu gestalten sein. Obwohl sie sich auch mittel- bis langfristig auch hier eine Veränderung stattfinden wird.


    Anmerkung: Wenn ich daran denke, was mit der Carsharingflotte für ein Schindluder getrieben wird, wird mir ganz schlecht. In Berlin sind die Benutzer dieser Fahrzeuge zu einer regelrechten Plage geworden. Die brettern mit den Dingern durch die Landschaft, da wird einem ganz schaurig vor den Augen

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

    Einmal editiert, zuletzt von turitar ()

  • Vielleicht lohne ja mal der Blick nach Norwegen.


    Dort sind die Probleme die hier angesprochen werden bereits gelöst, bzw. sind gar keine Probleme mehr. (oder waren nie welche)

    (Förderung von Installation der Ladesäulen für Hausbesitzer, Pflichtanzahl von Ladesäulen in Parkhäusern / öffentlichen Parkplätzen, Lademöglichkeit an normalen Tankstellen, usw

    Ich konnte mich vor kurzer Zeit persönlich mit meinem Hybrid davon überzeugen, wie perfekt das dort (übrigens auch in Holland) funktioniert und bin echt neidisch.


    Wenn der der "Durchschnitts-Deutsche" mit gleichen Enthusiasmus für ein Umdenken/Veränderung offen wäre, anstatt typisch "minimi-dagegen", hätten wir in diesem Thema auch noch etwas mit zu reden. Leider machen uns da andere Länder (wie so oft) vor, wie es einfach geht. :like:


    Schönen Tag

  • Ich will überhaupt nicht verhehlen, dass die Umsetzung des Vorhabens möglich und praktikabel ist. Nur wenn ich die Abläufe und Diskussionen in diesem Land verfolge, habe ich so meine Zweifel ob die Umsetzung in der gleichen Geschwindigkeit umgesetzt wird wie z.B. in Norwegen. Nicht umsonst sind die Länder schon einen Schritt weiter, weil sie, im Gegensatz zu Deutschland, keine eigene Autoindustrie haben, die ihre Bedenken vorträgt. Hätte z.B. Norwegen oder auch die Niederlande die KFZ-Industrie wie Deutschland, würde vermutlich der "Durchschnitts-Norweger"/"Durchschnitts-Niederländer" im Ansatz die gleiche Umsetzgeschwindigkeit haben.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Ich bin mir nicht sicher ob man von Ländern wie Norwegen oder die Niederlande auf Deutschland extrapolieren kann.

    Zum Vergleich:


    Norwegen:

    Fläche: ca. 323.802 km2

    Einwohner: 5.312.802 im Vergleich Berlin 3.208.719 Einwohner

    Bevölkerungsdichte: 13 Einwohner!!! / km2


    Niederlande:

    Fläche: ca. 41.548 km2

    Einwohner: 17.139.836 Einwohner

    Bevölkerungsdichte: 413 Einwohner / km2 (kleine Fläche im Verhältnis zur Bevölkerung)

    Wäre die Niederlande so groß wie D, würde sich die Dichte auf 48 Einwohner / km2 verringern.


    Deutschland:

    Fläche: ca. 357.385 km2

    Einwohner: 82.792.351 !!

    Bevölkerungsdichte: 213 Einwohner / km2 (sehr großes Land, ähnlich wie NOR, sehr viele Einwohner)

    Wollte man die diese Bevölkerung in der Niederlande unterbringen, ergibt sich eine Dichte von 1993 Einwohner / km2.


    Hier erkennt man das nicht so einfach übertragen werden kann.

    Diese Zahlen haben Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft inkl. dem individualen Verkehr.

    Insgesamt Auswirkungen auf den Verbrauch.


    Dazu kommt noch, wie bereits richtig genannt, die Industrie, Niederlande und Norwegen haben keine eigene Autoindustrie.

    In D. ist das eine Schlüsselindustrie an der ca. 800.000 Arbeitsplätze hängen.

    Einen merklichen Verlust an Arbeitsplätzen können wir uns nicht erlauben.

    Sollte das kommen, dürfte das Antriebs-Abgasproblem das geringste sein.


    Zum Vergleich nach neusten Zahlen werden täglich in Deutschland 100!! Fussballfelder Fläche zu betoniert.

    Zum Teil gute Ackerflächen.

    Dieser Landverbrauch ist nach Angaben des Umweltbundesamt in der Zwischenzeit besorgniserregend.

    Das wird aber nicht thematisiert, es ist ja Wachstum.

    Genauso die Verschmutzung des Grundwassers und der Plastikmüll.

    Ich persönlich denke, es gibt ganz andere Probleme welche nur auf Seite 3 in den Randnotizen dargestellt werden,

    die aber eigentlich mindestens genauso wichtig oder wichtiger sind.

    Solange Herr Scheuer sagt, kauf Dir doch ein neues Auto bin ich von diesen Diskussionen noch nicht ganz überzeugt.

  • Qv2013 ich danke Dir. Den Vergleich bzgl. der Einwohner wollte ich auch einstellen, aber ich hatte dann schon die Reaktion bzgl. der Niederlande mir ausmalen können. Nach der Art, wenn die das bei 413 Einwohner auf einem qkm machen können, warum können wir das dann nicht bei 213 auf einem qkm? Von daher habe ich es gelassen. Dir gebe ich aber in Deiner Bewertung völlig recht.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Die Bevölkerungsdicht ist ja nur ein Parameter der durch die Einwohneranzahl und die Fläche bestimmt wird.

    Die Niederlande ist ja sehr klein im Gegensatz zu D.

    Ich habe ja dargelegt würde man die Einwohnerzahl von D. in den Niederlanden unterbringen wollen,

    würde sich die Dichte dann auf 1993 Einwohner / km2 erhöhen.

    Ob das dann noch funktionieren würde?


    Oder umgekehrt wenn die deutsche Bevölkerung auf ein Maß von 17.139.836 Einwohner = Niederlande schrumpfen würde,

    käme man auf eine Dichte von 48 Einwohner / km2.

    Das könnte dann wieder funktionieren.


    Ich denke man muss also den Maßstab beachten, der reine Vergleich der absoluten Zahlen

    ist nur begrenzt aussagekräftig.


    Für mich gibt es einen sehr sinnvollen Grund über alternative Antriebe nachzudenken.


    Das ist aber nicht die Abgasdiskussion, sondern das LETZTE Fass Rohöl.


    Der Tag kommt ja und das ist sicher, abseits irgendwelcher "nebulöser" Grenzwerte.

    Nur darüber wird auch nicht richtige gesprochen.

    Wann das sein wird? Die Einen sagen so, die Anderen sagen so.


    Man wird es merken, die Rohölpreise werden auf der Zielgeraden extrem steigen.

    Schon zu diesem Zeitpunkt wird Autofahren mit einem Verbrennungsmotor Luxus werden.

    Preise bilden sich durch Nachfrage und Verknappung.

    Dazu ist Rohöl ja eine sehr wichtige Ressource die in vielen anderen Industriezweigen

    eigentlich viel sinnvoller und notwendiger eingesetzt wird.


    Ein sinnvoller Umweltschutz und eine Schonung von Ressourcen wäre ein Schrumpfen.

    Das entspricht aber nicht unserem Wachstumsmodell.

    Deshalb Herr S. kauf Dir ein neues Auto.

    Die grundsätzliche Frage wie komme ich von einem Wachstumsmodell (in Zeiten den Aufbaus)

    in ein Erhaltungsmodell ist nicht geklärt.

  • Ich wollte mich eigentlich nicht dazu äußern. aber mich kotzt das nur noch an.
    Es geht nur noch schwarz/weiß.
    Gefühlt ist es wie vor 1990. Mir wird erzählt was ich zu glauben habe und was wir wollen. Für mich sind ZDF und Co wie Staatsfunk. 1989 kam in der aktuellen Kamera auch dass sich in Leipzig der Mob versammelt. Ich schaue fast nur noch ausländische Medien und bilde mir mein eigenes Bild, denn die Wahrheit wird irgendwo dazwischen sein. Mein Vater sagt z.Bsp. "Das Schweizer fernsehen ist das neue Westfernsehen". Wenn ich im Ausland bin, dann schüttelt man nur noch den Kopf. Wer nicht für mich ist, der ist mein Feind. Als echter Demokrat darf doch auch anderer Meinung sind und dies ist hin zu nehmen.
    Jetzt wird das E-Auto als einzige Lösung propagiert. 2001 hat sich Trittin vor den 3L Lupo gestellt und gesagt, das ist die Zukunft. Scheinabr die größte Dreckschleuder! Das E-Auto hat genauso Nachteile wie alle anderen Technologien. Die Wahrheit ist wohl die Mischung. E-Auto im Lieferverkehr und im Nahpendelverkehr ist super. Genauso ist ein sauberer Diesel auf langer Strecke von Vorteil. Erd und Flüssiggas gibt es in Unmengen und sind einfach synthetisch herzustellen. Außer CO2 ist das auch noch sauber, einfach zu speichern und zu tanken. Mich kotzt das nur noch an.
    Aber jeder sollte sich auch selbst hinterfragen. Ich (mit Frau und Kind) habe pro Monat 1 gelben Sack. Meine Nachbarfamilie 9 Stück! Und ich bin kein Plastikverweigerer. Langstrecke geht bei mir seit 18 Jahren mit LPG und CNG (billig und gutes Gewissen).
    Zum Thema grün. Grün wird mein Brot wenn es schimmelt. Pädophile, Gegner der Einheit, Völkerrechtsbrecher (Kosovo), Genehmigung Rodung Hambacher Forst (abgesegnet durch rot/grün), BER Satiere, Genderwahn, man koaliert mit der SED und wirft anderen Vergangenheit vor. Die haben tausende auf dem Gewissen und haben ihre Posten. Nicht besser als der Rest. Mir egal 5 Finger zum Gruß oder zur Faust viel Hass kein Verstand.

  • ..so ist es ... :like:

    Man kann zu den Dingen stehen wie man will, man kann gegenteiliger Meinung sein und die andere als grundsätzlich falsch einstufen, das ist legitimes Recht und muss respektiert werden. Ich respektiere aber nicht Ausschreitungen wie sie in jüngster Vergangenheit im Hambacher Forst geschehen sind. In diesem Fall, nicht nur in diesem Fall, wird das Recht gebrochen, das die für sich in Anspruch nehmen, das sie anderen vorenthalten. Das ist widerwärtig und entzieht sich einer demokratischen Streit- und Diskussionskultur. Das ist Verblendung und steht in der Aggressivität des Ausbruchs analog des IS und anderen verblendeten Sekten oder Gruppierungen.

    :bäh:Gruß Christof :uw1: