Zur Diskussion - Alternative Antriebe

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    Also solange Containerschiffe und Kreuzfahrschiffe das zigfache an Schadstoffen in die Luft blasen weil sie mit Altöl schweröl befeuert werden und nichts gefiltert wird, solange ist für mich das Thema nur ein rein vor geschobenes umd Absatzmärkte zu erschliessen. E Auto schön und recht, nur nochmal 10 bis 20 jahr bis wirklich die Akkutechnik soweit ist das wirklich Sinn macht. Nichts gegen Umweltschutz, aber bitte so das es Sinn macht.


    Heißt also solange andere "nichts" machen brauch ich auch nichts zu machen ???:thumbdown::thumbdown::thumbdown:

  • Heißt also solange andere "nichts" machen brauch ich auch nichts zu machen ???:thumbdown::thumbdown::thumbdown:

    Klingt doch nach einem Plan :D


    Ein bisschen liberaler würde ich das gern haben: im großen und ganzen kann jeder machen, was er/sie/es will - aber Ruß rausblasen kostet viel mehr als es nicht zu tun. So kann jeder, keiner muss - es entscheidet der Geldbeutel :)

  • Heißt also solange andere "nichts" machen brauch ich auch nichts zu machen ???:thumbdown::thumbdown::thumbdown:

    Nein das nicht, nur der Hype mit Dieselfahrverboten etc. geht mir gehörig auf den Leim, die Schiffe die in einer Woche am hamburger Hafen alnegen blasen mehr Dreck in die Luft als alle deutschen PKW in einem Jahr. Hier gehts momentan um die Abzocke mit scheinheilgsten Argumenten. DEr E Antrieb wird irgendwann kommen keine Frage, aber das jetzt auf Umweltgründe zu schieben Schwachsinn. Man weiss heute nicht wie man die Akkus später entsorgen soll, da Verbundstoff fast unmöglich wieder zu verwerten.

    • Offizieller Beitrag

    Die Aida wird bei der Meyer Werft nun auch Erdgas umgebaut


    Also kann man nicht sagen das nichts passiert.


    Und die Fahrverbote halte ich für richtig , das ganze kommt doch daher das nun die Richter die Versäumnisse der Politik , leider halbherzig ,

    in eine Richtung bringen müssen.


    Das mit den Akkus , da bin ich ganz bei dir :like:

  • Ich denke mal das sich Wasserstoff mit Brennstoffzelle hoffentlich bald gegen die E-Autos durchsetzen kann, aus meiner Sicht die Umweltschonendere und vor allem effizientere Alternative. Blöd eben, das die Tedescos die Wasserstofftechnologie zwar schon seit den 80' erproben, aber den Weg zur Serienreife den Japanern und Koreanern überlassen haben:wand1:

    Du kannst dir keinen Alfa suchen, der Alfa findet dich !

    • Offizieller Beitrag

    Richtig Dieter


    Nur für Wasserstoff wird auch Energie gebraucht um den zu Erzeugen.


    Meiner Meinung nach könnten die ganzen Windräder Wasserstoff erzeugen statt Still zu stehen , wenn kaum Strombedarf benötigt wird.


    Ob sich die Brennstoffzelle durchsetzt bin ich mal gespannt.

    Denn hierzulande sind die Automobil Konzerne nur auf Steuergelder aus


    Aber die Koraner und Chinesen werden diesen Weg gehen :like:


    Unsere Industrie rühmt sich nur in dieser Technologie Weltweit führend :wand1: zu sein.

    Gebacken bekommen die nichts.


    Wenn ich jetzt wieder sehe was VW da macht , graut es mir die Haare :ueberzeug:



    Der Wasserstoffantrieb den BMW seinerzeit entwickelt hat hat heute keine Zukunft mehr da der Schadstoffausstoß zu groß ist.

  • Jep das ist unsere Regierung, anstatt erstmal Stromspeicher zu bauen, wie du schon sagtest Wasserstoff würde sich anbieten, werden Mrd. in Windkraft und Sonne investiert. Weder die Leitunngen von Nord nach Süd noch irgend welche Speicher sind da. Zahlen tut es nur der kleine. Die großen sind fast alle von der Stromumlage befreit. Völlig Irre.

    • Offizieller Beitrag

    Jep das ist unsere Regierung, anstatt erstmal Stromspeicher zu bauen, wie du schon sagtest Wasserstoff würde sich anbieten, werden Mrd. in Windkraft und Sonne investiert. Weder die Leitunngen von Nord nach Süd noch irgend welche Speicher sind da. Zahlen tut es nur der kleine. Die großen sind fast alle von der Stromumlage befreit. Völlig Irre.

    Wir sind auch nicht Wirtschaftsrelevant :knutsch:

  • Ach wenn die merkel noch 3 jahre weiter macht, haben wir eh weniger Umweltprobleme. Die fährt die Wirtschaft schon noch gegen die Wand. No Deal mit Trump No Deal mit May. Dafür Sanktionen gegen Russland. Syrien Iran etc. hat man jeweisl aufs falsche Pferd gesetzt und schaut dann dort kräftig in die Röhre. Vielleicht sollten wir es uns noch mit den Chinesen verscherzen. aber nachdem wir ja die Technologie dort hin verramscht haben, brauchen die uns eh nicht mehr und werden uns dann auch noch das Wasser abgraben. Also in Zukunft haben wir dann nuir noch die funktionierende Asylindutrie. Sorry vielleit etwas überspitzt, aber so sehr auch wieder nicht

  • Pack mal den Link mit rein, mich würde mal interessieren, wie oft der Akku-Tausch eingerechnet wurde ;)

    Oder wieviele Kilometer so ein Akku halten soll (lies: welche Leistung liegt der Rechnung zugrunde).

    BMW beziffert die Lebensdauer mit mindestens 15 Jahre und gibt 8 Jahre Vollgarantie.

    Danach gehen die Akkus übrigens in die Akkufarm (Stromspeicher) in Leipzig.


    Andere Hersteller recyceln die Akkus nach ihren Lebenszyklus bis zu 93 %


    Tesla gibt ebenso 8 Jahre Garantie oder 120000 Meilen (192000 km) für die neue Long Range Batterie vom Model 3.


    Rechnung:

    Ca. 400 km Reichweite beim Tesla (90D).

    Angabe Akku Lebensdauer ca. 3000 Ladezyklen = 1.200.000 Kilometer


    Selbst wenn man bei der Reichweite und Lebensdauer nur die Hälfte glaubt, überlebt der Akku die Lebenszeit eines Verbrennungsmotors min. 10fach und wird danach recycelt oder als Stromspeicher genutzt.

  • Die Diskussion über Energiegewinnung bzw. Verbrauch ist eine Diskussion um den Bart des Kaisers. Eine Gewinnung bzw. ein Verbrauch der Energie ohne Umweltbelastung wird es nicht geben können, Stand heute. Es ist ein Widerspruch in sich. Es kann nur darum gehen, die Belastung der Umwelt etc.so gering wie möglich zu halten. Ob es in näherer oder weiter entfernter Zukunft möglich sein wird, z. B. Treibstoffe auf synthetischer Grundlage zu produzieren, ist eine Frage, die sich in nicht ferner Zukunft klären lassen wird. Dazu hat die in diesem Jahr mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Chemikerin Frances Arnold Grundlagenforschung betrieben,, sie beschäftigt sich mit Enzymen zur Gewinnung von Biosprit. Von daher sollte die Diskussion bzgl. der Energie der Zukunft sachlich, unvoreingenommen und fern jeder moralischen Bewertung geführt werden.


    Dass das Umweltbewußtsein geschärft und gedanklich verankert worden ist, ist ein Erfolg der nicht zu unterschätzen ist.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

    • Offizieller Beitrag

    Dass das Umweltbewußtsein geschärft und gedanklich verankert worden ist, ist ein Erfolg der nicht zu unterschätzen ist.


    So sehe ich es auch mein lieber Christof :like:



    Denn auch erst seit dem Richter einige Straßen und Städte sperren, passiert etwas in den Köpfen der Leute

    Vorher war der Diesel auch nur ein günstiges Antriebsmittel


    Benziner , Autogas , Erdgas und E- Auto stoßen auch Schadstoffe aus

  • Vor allem ist der meiste Feinstaub um den es ja geht über Bremsen und Reifen. Aber das ist alles nur ein auf gebauschtes Problem. Stuttgart hat die höchsten Feinstaubwerte und Zeitgleich die höchste Lebenserwartung. Ein einzelner großer Vulkanausbruch verursacht mehr Klimaveränderung als die gesammte Menscheit in Hundert Jahren.

  • Ach ja und co 2, Das wird sich auch nur lösen lassen wenn wir die bevölkerungsexplosion in Griff bekommen. Afrika ist da das absolute Pulverfass. Selbst die Chinesen haben das schon kappiert.

    Mal den Artikel zum co 2 Austoß eines Menschen lesen. Also ich bin also als Sportmuffel der absolut Umweltschonende Typ :) :) :)

    https://www.co2online.de/servi…tmet-der-mensch-aus-8518/

    Was aber in der Berchnung nicht vergessen werden darf ist das das nur die Atemluft ist. Die ganze co 2 Belastung durch den Verbrauch Essen, Kleidung, und deren Herstellung und Produktion ist natürlich noch viel gewaltiger. Also ohne 1 Kind Politik in Afrika und anderen Ländern wird das mit dem Umweltschutz nie etwas werden.

  • OS hat gestern die ersten beiden Polizei E-Motorräder in Betrieb genommen. :joint:


    Neulich im Vergleich: BMW 120d 25tkm im Jahr = 2 Tonnen Schadstoffe

    Eine Kuh = 3 Tonnen Schadstoffe

    Gruß Mike


    :schrauber: The Engine Gently Humming :joint:


    Just one Lifetime

    And there is only one!

    • Offizieller Beitrag

    Vor allem ist der meiste Feinstaub um den es ja geht über Bremsen und Reifen. Aber das ist alles nur ein auf gebauschtes Problem. Stuttgart hat die höchsten Feinstaubwerte und Zeitgleich die höchste Lebenserwartung. Ein einzelner großer Vulkanausbruch verursacht mehr Klimaveränderung als die gesammte Menscheit in Hundert Jahren.


    Also ist dein Resümee

    Alles nutzlos und wir müssen uns gar nicht um die Umweltprobleme kümmern :kopfkratz:


    Denn wenn andere nichts machen (Afrika usw.) brauchen wir erst recht nichts machen :kopfkratz:


    Das kann nicht wirklich dein Ernst sein :wink:

    • Offizieller Beitrag

    Ach ja und co 2, Das wird sich auch nur lösen lassen wenn wir die bevölkerungsexplosion in Griff bekommen. Afrika ist da das absolute Pulverfass. Selbst die Chinesen haben das schon kappiert.

    Mal den Artikel zum co 2 Austoß eines Menschen lesen. Also ich bin also als Sportmuffel der absolut Umweltschonende Typ :) :) :)

    https://www.co2online.de/servi…tmet-der-mensch-aus-8518/

    Was aber in der Berchnung nicht vergessen werden darf ist das das nur die Atemluft ist. Die ganze co 2 Belastung durch den Verbrauch Essen, Kleidung, und deren Herstellung und Produktion ist natürlich noch viel gewaltiger. Also ohne 1 Kind Politik in Afrika und anderen Ländern wird das mit dem Umweltschutz nie etwas werden.

    Du schreibst ähnlich wie unsere Politik redet.


    Da wird immer ein Stoff als allein Übeltäter in Angriff genommen.

    Statt zu versuchen das Gesamtpaket zu sehen

  • Du schreibst ähnlich wie unsere Politik redet.


    Da wird immer ein Stoff als allein Übeltäter in Angriff genommen.

    Statt zu versuchen das Gesamtpaket zu sehen

    Eben das Gesammtpaket, sehe ich eben und da kann es nicht sein, das man das Pferd von hinten aufzäumt und anstatt bei den wirklich entscheidneden Problemen auf Nebenkriegsschauplätze ausweicht. Beim E Auto gehts den Politikern auch ganz sicher nicht um den Umweltschutz. Sorry wenn Schiffe hundert mal mehr dreck austossen. Sorry das Thema Plastikmüll in den meeren wäre 1000 mal wichtiger, das Thema Weltbevölkerung wäre 1000 mal wichtiger. Sorry. vor 20 10 5 Jahren waren es die Kühlschränke, die Spraydosen, die Glühbirne, der saure Regen, etc. Gebracht hat es nichts außer das die Wirtschaft wieder was verkaufen konnte. Wenn es unserer reierung um die Umwelt ginge, warum wird dann der Steuervorteil für Autos mit Gasbetrieb gekürzt und eingestellt? Sorry hier findet eine Volksverarschung statt gesteuert durch Medien und Politik. Also um es auf den Punkt zu bringen, auch wenn wir morgen schlagartig alle E Auto fahren würden, wären die Ausirkungen auf die Umwelt und feinstaub nicht mal Messbar. Nichts gegen Umweltschutz, sorry aber bitte doch nicht so Ich habe selber Photovoltaik auf meinem balkon um den Eigenbedarf zu reduzieren. Nur mal Nebenbei es dauert ca. 15 Jahre bis die Module Klimaneutral arbeiten, da die herstellung von Silizium dermassend Energieentensiv ist. In den 15 jahren hat sich aber die Technik schon soweit verändert das die Teile durch neue ausgetauscht werden. Also um es auf den Punkt zu bringen das E Auto ist zum momentanen Zeitpunkt, nichts aber auch rein gar nichts was der Umwelt wirklich hilft. Solange wir Gas und Kohle verstromen müssen und Energie aus dem Ausland einkaufen müssen, ist das noch nicht mal ein Nullsummenspiel.

  • Vielleicht versuche ich es noch einmal mit einer anderen Formulierung - denn ich denke, die meisten hier schießen in dieselbe Richtung:

    • Ja, wir müssen etwas tun.
    • Ein Perpetuum-Mobile hat keiner in der Westentasche
    • Wir sind umzingelt und können in jede Richtung angreifen

    Was ist die Quintessenz? In eine Richtung eine Schneise schlagen (am besten in die, die sich am wenigsten wehrt) und außerhalb des Kreises die nächste Klüngelei planen?

    Oder vielleicht doch lieber die verteidigte Fläche (nennen wir es mal spaßeshalber den bewohnbaren Bereich) vergrößern und befestigen.


    Da ist es vielleicht sinnvoll, ein paar Fahrverbote zu verhängen, bevor Schreiner Müller weiter mit seiner 25 Jahre alten Kutsche durch die Innenstadt tuckert - weil die Anschaffung einer modernen Kutsche existenzbedrohend wäre. Das darf man dann aber auch genau so benennen und sollte die Fahrverbote nicht mit den Ausnahmen verhängen, auf die man eigentlich abzielt.


    Es ist aber auch sinnvoll, Hersteller dazu zu verknacken, vernünftige Hardware-Nachrüstungen anzubieten (also mindestens zu entwickeln), die sowohl Diesel als auch Benziner auf ein möglichst minimalen Schadstoffausstoß zu bringen. Wer die Umrüstung im Einzelfall bezahlt, lässt sich vielleicht unabhängig von der Verfügbarkeit der Technologie klären. Es würde nämlich auch das KBA verpflcihten, Abnahmkriterien und Prüfungen zu entwickeln und komplette Typumrüstungen zu prüfen und abzunehmen, was die Kosten für den Einzelnen überschaubar halten werden.


    Aber die Industrie schadlos zu halten, weil das Kapital ein scheues Reh ist und die Arbeitsplätze in Gefahr und die Aufsichtsratsplätze nur an gute Lobbyisten^W^W^W^W^W sind, das darf nicht in unserem Interesse sein. Wer in Deutschland vor Anker gehen will, muss sein Schiff so betreiben, das der CO2-Ausstoß unter einem gewissen Grenzwert bleibt. Wer hier seinen Flieger betanken will, ...! Kerosin steuerbefreit? Wir sind doch nicht mehr in den 70'ern. Lasst die Leute doch Bahn fahren, statt mit Ryan-Air oder Germanwings zu fliegen. Ja, da werden ein paar Stewards und Piloten arbeitslos - dafür werden Schaffner und Bahnfahrer gebraucht. Schwamm drüber.


    Individualverkehr? Vor über 20 Jahren hat Vetter Touristik im Raum Bitterfeld/Anhalt/Zerbst das Konzept der Rufbusse eingeführt - um das sinnlose im-Kreis-fahren von leeren Bussen zu unterbinden (ja - klar, ökonomisch begründet - aber Gesamtbild, bitte). Sich also - statt zur Arbeit mit der Firmen-B-Klasse zu fahren, eine autonom fahrende Kabine für die Fahrt in's Büro zu rufen, die vielleicht streckenoptimiert noch einen Schlachter und einen Controller mitnimmt, senkt den ökologischen Fußabdruck für Anschaffung und Reise. Das die Karren ökonomisch möglichst optimiert unterwegs sind, da kann man mit Flotten-CO2-Steuern etc. elegant für sorgen.


    Und für die 3 Fahrten zur Familie von Köln nach Anhalt - da nimmt man halt die Giulia QV (oder von mir aus auch den Ghibli) - weil man das dann auch genießen kann.