E-Fuel
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Ist doch nix neues, der Energieaufwand für die Produktion ist zu hoch und die Effzienz der Verbrenner zu unterirdisch 🤷♂️
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Ist doch nix neues, der Energieaufwand für die Produktion ist zu hoch und die Effzienz der Verbrenner zu unterirdisch 🤷♂️
Natürlich nichts neues aber solange sogar Rallylegenden daran festhalten gibt es immer dieses Thema
Wobei die Unternehmen gerne daran weiterentwickeln könnnen nur dann ohne Subventionsgelder vom Staat
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..."Ein Fahrzeug, das mit einer Mischung aus E-Fuels und Benzin angetrieben wird, würde seine Emissionen im Vergleich zu konventionellen Kraftstoffen nur um 5 Prozent reduzieren."...
... "Berechnungsgrundlage für den CO₂-Abdruck bei Herstellung und Betrieb der Batterieautos war der durchschnittlichen EU-Strommix, der für 2030 vorhergesagt wird."...
T&E sind als NGO mit Sponsoren wie Deutsche Umwelthilfe echt "unabhängig"
Nach meiner eigenen Studie produziert ein E-Auto auch in 20 Jahren nach dem EU Strommix Atommüll und reichlich CO². Die Kohle fahren wir ja schon hoch. Wieso sollten die Batterien aus der EU kommen. Asien kauft fossile Energie mit Rabatt, beim Bergbau stört keine Umwelthilfe und steuern sind was für Spinner. Achja der Lebenszyklus eines Autos setzt die Studie an mit Neukauf und ca. 8 Jahren Nutzung. Das Fahrzeuge meist länger bewegt werden und in Drittstaaten noch länger fahren wird nicht beachtet. Ein Verbrennungsmotor hat auch nach 15 Jahren meist noch einen Nutzwert im Gegensatz zu einem Akku im gleichen Alter.Mein Vorschlag. Streichung aller Subventionen im Verkehr, identischer Beteuerung pro KWh und Technologieoffenheit. Das Beste aus Effizienz, Preis und Umweltfreundlichkeit wird sich durchsetzen. Je nach Anwendung wird es sogar unterschiedliche Technologien geben. Unvorstellbar im Gleichmachuniversum der EU.
Wenn ein E-Auto so gut, günstig, ... ist, warum muss es dann subventioniert werden? -
Dieses "Ganz oder gar nix" Denken bringt hier keinen weiter und das ärgert mich an dieser ganzen Diskussion eigentlich am meisten.
Da bringt die eine Industriellenlobby Argumente gegen die andere, am Ende geht's nur drum, wer aus der Sache den meisten Profit schlägt, die arbeitende (und damit teilweise auf's Auto angewiesene) Bevölkerung wird für dumm verkauft und hat nach dem Motto friß oder stirb die Konsequenzen zu tragen und der Umwelt ist keinen Deut geholfen.
Hier ein kurzer Artikel zu genau dieser Studie, der die Angelegenheit etwas relativiert und (zum Glück!) auch kritisch hinterfragt, wie diese Zahlen zustande kommen: https://www.krone.at/2741418
Zitat: Zudem verschleiere der Vergleich anhand des europäischen Strommixes, dass Atomkraftwerke als CO2-freie Technologie berücksichtigt werden. “Grotesk finde ich, dass nun Atomstrom gegenüber dem Wasserstoffderivat eFuel bevorzugt wird„ - Das ist ja pervers.
Der letzte Absatz finde ich bringt's auf den Punkt...allerdings auch nur, wenn's tatsächlich um eine rasche Umsetzung der Schadstoffreduktion und nicht um's Verbreiten emotionsgeladener Diskussionenen "Verbrenner pöhse - Elektro gut" geht.Gruß Didi
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der Maßstab lautet aktuell "Entweder Oder". Ich bevorzuge "Sowohl als Auch".
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Was mich ärgert sind die ganzen Hürden und Regularien bei uns in Deutschland zum Thema Photovoltaik.
Wer baut sich denn da freiwillig eine Anlage aufs Dach, und schon garnicht bei schlappen 7 bis 10cent Vergütung pro KWH.
Das muss alles abgeschafft werden und es muss mehr Vergütung eben oder noch besser, dass was man ins Netz einspeist darf man auch wieder kostenlos verbrauchen. Gerne auch mit einer monatlichen Nutzungsgebühr für den Anschluss ans Stromnetz.
So einen Versuch gab es mal von EON, die wurden dann aber verklagt und das Angebot wurde wieder eingestellt.
Jedenfalls brauchen wir jede Menge PV um am besten kostenlosen Strom zu erzeugen um damit dann billig Wasserstoff herzustellen.
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Das PV Thema ist auch so gewollt, die Stromkonzerne wollen ihre Vormachtstellung nicht abgeben.
Das würde aber so kommen, wenn auf jedem Haus PV auf dem Dach und Stromspeicher im Keller wäre.
Es sollte gerade bei Häusern eine Kombination aus PV, Stromspeicher, Erdwärme vorgeschrieben sein.
Die Technik gibts seit langer Zeit, ist politisch aber nicht gewollt, sonst wäre da in den letzten Jahren ja viel mehr passiert.
Mein Kumpel lacht sich über Gaspreise scheckig, der hat Erdwärme mit Wärmepumpe, die er im Sommer sogar als Klimaanlage nutzen kann.
Dann wird nur das 15 Grad "warme" Wasser durch die Anlage gepumpt, ohne Wärmepumpe.
Bei Autos bin ich auch für Technologieoffenheit, aber ob sich dann das beste System durchsetzt, glaube ich nicht.
Das hat der "Markt" ja schon öfter eindrucksvoll bewiesen.
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Was (auch hier) immer wieder passiert ist das Gerede über CO²
Verbrenner erzeugen zwangsläufig NOx
Was bei mir auf dem Land nicht so das Thema ist. Aber wir wollen doch auch die Stickoxide in den Städten verringern.
Und das wird mit jedem Verbrenner schwierig.
Und noch mal diese ganze Diskussion erinnert mich an die Zeit als Spikes ver verboten , die Gurtpflicht und der KAT eingeführt wurden .
Horrorszenarien wurden bekundet
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Spikes ver verboten , die Gurtpflicht und der KAT eingeführt wurden .
Horrorszenarien wurden bekundetDas kann man wohl schwer mit dem Verbot einer ganzen Antriebstechnologie vergleichen und ja, in Rumänien gibt es immer noch viele auch die oft zum Vergleich herangezogenen Pferdekutschen im tagtäglichen Straßenbild. Rumänien ist auch in der EU
Ich sag es immer wieder...
Solange es Gesetze gibt die mir die Größe meines Postkastens vorschreiben damit Werbung reinpasst die mit hohem Resourcen aufwand hergestellt und zugestellt wird damit ich und wie die meisten sie ungelesen zum wachsenden Müllberg schmeißen, ist diese ganze Umweltdepatte eine heuchlerische Farse.
Aber erstmal mit dem Tesla zum Spar von quasi Sklaven geernteten Orangen aus Spanien kaufen und dann mit dem Flieger zur DomRep
Ich wäre für einen persönlichen CO2 Fussabdruck
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2035 ...... wer weis ob man dann überhaupt noch einen Verbrenner fahren möchte ??
Unser Wirtschaftssystem lebt davon immer neues haben zu müssen.
Und die Werbung trägt dazu bei damit wir entdecken was uns noch fehlt.
Hab schon Anfang der 90ziger gesagt das ich , der alles Immer repariert für unsere Wirtschft ein Albtraum ist.
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..E-Fuel, kann man machen, vor allem wenn mann die Windenergie nutzt, dann sieht die CO2 Bilanz schon um ein vielfaches besser aus.
Aktuell siehts doch so aus, dass auch die so hoch gelobten E-Autos, ihren Beitrag zur CO2 Verschmutzung beitragen..
Erstens durch die größere Energiedichte, die beim Herstellern der entsprechenden Teile (mehr Kupfer für die dickeren Kabel,
Edelmetalle für die Akkus, etc.) und zweitens, der Strom wird in der EU leider noch nicht zu 100% Klimaneutral erzeugt..
Also, alles nur Augen-Wischi-Waschi..
Ähnliches beim Hausbau...mittlerweile haben wir hier KFW 45 Häuser, und die, die kann kaum noch jemand bezahlen, kommen
dann noch die Voragben, wie sie jetzt schon teilweise in den Baugebieten sind (Verbot von Fossilen Heizungen) dann
wars das miit dem kleinen Häuschen im Grünen...
Wer kann denn hier noch die Merhkosten von bis zu 50.tsd € gegenüber fossiler Heizung, noch stemmen ?
Lachhaft ist auch die Empfehlung, dann heizt doch mit Fernwärme...klaro, super, das Wämrekraftwerk heizt mit Schweröl..oder GAS..
Wo ist dann hier der Vorteil ?
Oder, diese Wärmepumpe, gute Idee und der Nachbar freut sich über den Lärm, den die Dinger erzeugen..wieso stehen sie
wohl entweder bei der Küche, oder im CarPort ?
Bzgl. PV Anlagen, mann kann mit denen nicht nur Strom erzeugen, sondern auch als Heizung bzw. zur Warmwaserbereitung nutzen..
So werde ich esim Herbst machen, wenn ich meine Gas-Heizung moderniesieren..
Wärempumpe geht rechtlich nicht, da die Häuser zu dicht stehen und somit die Geräuschentwicklung für die Nachbarn
unzumutbar sind.
Und unsere Politik, ich weiß echt nicht, ob sie so blöd sind, oder einfach nur den Großteil der Bevölkerung beruhigen wollen,
nach dem Motto, wir tun was für das Kliam.
Doch, was nützt es, wenn die EU hier voran geht und der Rest der Welt, vor allem in den "armen" Gebieten die extrem CO2 erzeugen
die wir als EU nicht kompensieren können tun ?
Ich zitiere hier einen mir unbekannten Politiker, der mal sagte,
"Umweltschutz muss mann sich auch leisten können, und das könenn die Drittländer nicht, hier muss mann ansetzen und sie auf das
EU Niveu anheben ..dann hätte das Weltklima wirklich was davon."
Recht hat er, solche Insellösungen wie die EU sie anstrebt sind doch voll was für die Nüsse....diese paar Prozent CO2 Einsparung gegenüber
der 95% die die Dritländer erzeugen,. woran wir, also die EU auch "Schuld" sind, siehe E-Auto's..
Wo werden wohl die ganzen Kabel, etc. hergestellt ? In Länder, wo es den Umweltschutz nicht gibt und somit auch die Preise günstig sind