Hallo liebe Community,
ich weiß aktuell nicht mehr so recht weiter und hoffe auf eure Meinung bzw. Einschätzung.
Zum Hintergrund:
Mein schöner 159 1.9 16V JTDM Bj. 2007 macht es mir in den letzten Jahren nicht einfach.
Mit aktuell 190.000 km auf dem Tacho, macht sich nun die Kupplung durch "rutschen" beim Beschleunigen ab dem 3 Gang bemerkbar.
Zudem ist bei der letzten HU der rostende Achsträger aufgefallen.
Dieser wurde zwar nicht als Mangel, aber als Vermerk angegeben und wird wohl auch bald fällig sein.
Ich schätze, dass die zu erwartenden Reparaturkosten den aktuellen (rechnerischen) Fahrzeugwert bereits übersteigen würden.
Ich bringe es aktuell einfach noch nicht übers Herz, mich von dem Wagen zu trennen, zumal in den letzten Jahren viel Geld für Reparaturen, mitunter Zahnriemen, Klimakompressor, mehrere Fahrwerkskomponenten usw. geflossen ist.
Und auch sonst finde ich, gehört der Wagen einfach noch nicht auf den Schrott.
Nun zur Frage:
Wie hoch wäre der Mehraufwand, den Achsträger zu tauschen, für den Fall, dass man sich bis zur Kupplung vorgearbeitet hat?
Zweite Frage:
Würdet ihr grundsätzlich das Zweimassenschwungrad mit wechseln, oder nur bei Beschädigung?
Ich bin leider aus Mangel an Knowhow und den technischen Mitteln auf Hilfe angewiesen.
Ein Träumchen wäre, wenn sich irgendwo hier in der Umgebung (Aachen) ein fähiger Schrauber finden ließe, der sich an sowas rantraut
Ich freue mich über eure Antworten.
Viele Grüße
Patrick