Opel-Mutter will mit Software Milliarden machen

*Tino* · 7. Dezember 2021

Stellantis will über Marken wie Opel, Ford oder Peugeot Software-Abos verkaufen. Auch eigene Chips und eine Versicherung sollen Gewinn bringen.

https://www.golem.de/news/stellantis-opel-mutter-will-mit-software-milliarden-machen-2112-161626.html

Na schöne neu Welt. Da wird auch ganz offen darüber gesprochen nutzungsbasierte Versicherungen anzubieten. D.h. alles was du mit dem Auto machst wird ohnehin schon aufgezeichnet und die Versicherung wird dann für pPösen Mädls und Jungs um einiges teurer. Aber im Gegenzug kannst dir ein neues Hintergrundbild und ein Tamagotschi für's Armaturenbrett kaufen. Bzw. ein Abo dafür abschließen.

Elektrischer Alfa mit Funktionen im Abo Model. Schöne neue Plastikwelt....
Da is mir ja noch ein Sud lieber

*SquadraSportiva* · 7. Dezember 2021

Die Abo Kiste ist ja schon seit geraumer Zeit schick. In meiner Branche ist das bereits fast ein normal Zustand. Man kauft nicht mehr sondern mietet.

War jetzt nur eine Frage der Zeit bis hier die Automobilgrößen aufsrpingen. Ein weiterer Grund das "alte Blech" weiter zu hegen und zu pflegen. Ist ja auch im Sinne der Nachhaltigkeit ...

*Holger* · 7. Dezember 2021

Nutzungsbasierende Versicherungen sind auch nichts neues. Bieten einige namhaften Versicherungen schon jahrelang an. Fährt man korrekt, wird die Versicherung günstiger, andernfalls eben teurer.

Habe irgendwo mal gelesen dass die sogenannte Blackbox ab 2022 oder 2023 bei allen Neuzulassungen Vorschrift sein wird. Datenübertragung zum Hersteller sind ebenfalls ein alter Hut.

*Alfabeto* · 7. Dezember 2021

Dieser ganze Mist wird in den nächsten Jahren massiv durchgesetzt...wenn der Gesetzgeber still hält, dann läuft das über die Schiene "Angebot und Nachfrage"

Über den Preis, bzw. den Rabatt wird die Maßnahme dann einfach erzwungen.

Bestätigt wieder meine Entscheidung, nochmal so richtig in die Vollen zu greifen...solange es noch geht....