Nächstes Jahr im Februar bekommt mein Neffe seinen Führerschein. Und was passt da besser als Geschenk als ein 166 Busso
Nur braucht so ein Gerät auch einen ehrlichen pragmatischen Mechaniker.
Den suche ich in Wien, Floridsdorf
Nächstes Jahr im Februar bekommt mein Neffe seinen Führerschein. Und was passt da besser als Geschenk als ein 166 Busso
Nur braucht so ein Gerät auch einen ehrlichen pragmatischen Mechaniker.
Den suche ich in Wien, Floridsdorf
Oje direkt einen schönen 166 der dann durch Unerfahrenheit verschlissen wird…
Einen 166 mit Busso V6 als Anfängerauto!?
Das halte ich für keine gute Entscheidung...aber bitte.
Zum eigentlichen Thema:
Einen ehrlichen Alfa Mech suchst du also, der wahrscheinlich auch noch was draufhaben soll und am Ende möglicherweise seine Dienste für kleines Geld anbietet, damit der Neffe seinen relativ wartungsintensiven 6 Zylinder lange fahren kann...und das in Wien...mhhhm, lass mich überlegen - vergiss es.
Seitdem der Borka letztes Jahr seine Pforten geschlossen hat, ist's so ziemlich vorbei mit der Expertise, was diese Motoren betrifft...und natürlich ließ sich der alte Borka diese Expertise auch gut bezahlen.
Ich kann dennoch eine Empfehlung abgeben:
Ing. Martin Pfneisl von Viva 916 in Neutal im Mittelburgenland ist ein altgedienter Spezialist auf den V6 Bussos, aber halt eine gute Stunde von Wien entfernt, dafür weiß er, was er macht.
Oder du versuchst es bei Thomas von SC Automobile in Vösendorf, das ist ein ehemaliger Mechaniker vom Borka, der sich nun selbstständig gemacht hat...schraubt hauptsächlich auf Oldtimern herum, ist aber bei Alfa groß geworden und hat ab und an auch diverse italienische Bellas in der Werkstatt stehen.
Bei freien Werkstätten wirst du dir einen Wolf suchen, um jemanden zu finden, der weiß was er bei diesen Autos tut.
Ein Tipp aus Erfahrung:
Sei mir nicht böse, aber tu dir und deinem Neffen besser den Gefallen und schaut euch nach einem 147er oder 156er 4 Zylinder Benziner um.
Günstig in der Anschaffung, grundsolides, verlässliches Auto und relativ einfach um die Basics der Selbstschrauberei zu lernen und wenn der Hobel hin ist, geht die Welt nicht unter.
Einen V6 (gerade bei den quer eingebauten Bussos) sollte man schon selbst was machen können, sonst endet das schnell in einem finanziellen Fiasko...außer man hat sowieso immer ein paar Hunderter extra auf der Kante für solche "Späße"...
Gruß Didi
Ehrlich und gut geschrieben.
Alles anzeigenEinen 166 mit Busso V6 als Anfängerauto!?
Das halte ich für keine gute Entscheidung...aber bitte.
Zum eigentlichen Thema:
Einen ehrlichen Alfa Mech suchst du also, der wahrscheinlich auch noch was draufhaben soll und am Ende möglicherweise seine Dienste für kleines Geld anbietet, damit der Neffe seinen relativ wartungsintensiven 6 Zylinder lange fahren kann...und das in Wien...mhhhm, lass mich überlegen - vergiss es.
Seitdem der Borka letztes Jahr seine Pforten geschlossen hat, ist's so ziemlich vorbei mit der Expertise, was diese Motoren betrifft...und natürlich ließ sich der alte Borka diese Expertise auch gut bezahlen.
Ich kann dennoch eine Empfehlung abgeben:
Ing. Martin Pfneisl von Viva 916 in Neutal im Mittelburgenland ist ein altgedienter Spezialist auf den V6 Bussos, aber halt eine gute Stunde von Wien entfernt, dafür weiß er, was er macht.
Oder du versuchst es bei Thomas von SC Automobile in Vösendorf, das ist ein ehemaliger Mechaniker vom Borka, der sich nun selbstständig gemacht hat...schraubt hauptsächlich auf Oldtimern herum, ist aber bei Alfa groß geworden und hat ab und an auch diverse italienische Bellas in der Werkstatt stehen.
Bei freien Werkstätten wirst du dir einen Wolf suchen, um jemanden zu finden, der weiß was er bei diesen Autos tut.
Ein Tipp aus Erfahrung:
Sei mir nicht böse, aber tu dir und deinem Neffen besser den Gefallen und schaut euch nach einem 147er oder 156er 4 Zylinder Benziner um.
Günstig in der Anschaffung, grundsolides, verlässliches Auto und relativ einfach um die Basics der Selbstschrauberei zu lernen und wenn der Hobel hin ist, geht die Welt nicht unter.
Einen V6 (gerade bei den quer eingebauten Bussos) sollte man schon selbst was machen können, sonst endet das schnell in einem finanziellen Fiasko...außer man hat sowieso immer ein paar Hunderter extra auf der Kante für solche "Späße"...
Gruß Didi
Gut gesprochen
Ich habe selbst mehrere v6 im bestand und auch eine gute freie Werkstatt zu der ich gehe wenn ich nicht mehr weiter komme
Selbt der ruft für eine grosse Inspection mit zahnriemen wechsel je nach aufwand zwischen 1400 und 1600 € auf und das ist meines erachtens nicht zu teuer
Spreche da aus erfahrung weil ich alles an der kiste selber mache
mfg
wolfgang
Einen 166 mit Busso V6 als Anfängerauto!?
Das halte ich für keine gute Entscheidung...aber bitte.
Du hast natürlich vollkommen Recht. Aber ganz ehrlich, was soll ich mit dem Hobel?
Ich fahr momentan nicht mehr damit und kaufen will ihn keiner. Soll er so lang rumstehen bis alle Lager und Buchsen hinüber sind?
Dann soll doch bitte noch mein Neffe der ohnehin Mechaniker werden will damit rum eiern und ihn mit Hilfe so lang am Leben erhalten wie es geht.
Und ganz ehrlich, mit Euro 2 ist die Frage wie lang der überhaupt noch fahren darf. Mit Ersatzteilen ist es auch schon schwierig (Beispiel Domlager hinten)
Das er ihn bekommt ist jetzt erstmal eine Idee, deswegen hab ich wie das ein guter Onkel macht erstmal hier gefragt wie es zu diesem Thema in Wien ausschaut. Und das war schon mal sehr hilfreich, Danke.
Das er ihn bekommt ist jetzt erstmal eine Idee, deswegen hab ich wie das ein guter Onkel macht erstmal hier gefragt wie es zu diesem Thema in Wien ausschaut. Und das war schon mal sehr hilfreich, Danke.
Bitte, gern geschehen.
Ich verstehe den Ansatz und dass er selbst Mech wird oder ist, erleichtert die Angelegenheit natürlich etwas.
Sollte die Idee in die Umsetzung gelangen, dann hoffe ich vor allem für deinen Neffen selbst, dass ihn der Alfista Geist heimsuchen, die unüberwindliche Quadrifoglio Sucht wie ein Blitz treffen und er Signora Busso wie seine große Liebe behandeln möge. 🍀💝😄
Gruß Didi