Die ganzen heutigen Kisten gehen mir ganz gewaltig auf den Geist.
Alles mit OBD zähl ich dazu.
Werkstätten nur noch zum Bröckelhusten zu bekommen.
Mechaniker nur noch Austauschroboter.
Preise die nicht nachvollziehbar sind.
Schöne neue Autowelt.
Die ganzen heutigen Kisten gehen mir ganz gewaltig auf den Geist.
Alles mit OBD zähl ich dazu.
Werkstätten nur noch zum Bröckelhusten zu bekommen.
Mechaniker nur noch Austauschroboter.
Preise die nicht nachvollziehbar sind.
Schöne neue Autowelt.
"Mercedes z.B. geht einen Sonderweg mit Klassikabteilung sowie einem eigenen Gebrauchtteilemarkt und dort darf man ein wenig glauben, dass man alte Modelle mag,"
Dies Ansicht scheint mir ein wenig zu "romantisch".
Bei einem Blick in meinen Bekanntenkreis glaube ich, dass bei Mercedes der Anteil der Kunden, die alte Modelle als Oldi und neue Modelle als Alltagsauto fahren sehr hoch ist.
Da ist es nur logisch, dass man diese Klientel möglichst zufrieden stellen und bei der Marke halten will.
Ich habe z.B. mit einem neuen Alfa gar nichts am Hut.
Alles anzeigenDie ganzen heutigen Kisten gehen mir ganz gewaltig auf den Geist.
Alles mit OBD zähl ich dazu.
Werkstätten nur noch zum Bröckelhusten zu bekommen.
Mechaniker nur noch Austauschroboter.
Preise die nicht nachvollziehbar sind.
Schöne neue Autowelt.
Da ist viel Wahres dran.
Den 156-er habe ich abgemeldet, als ich den Spider zugelassen habe.
Gestern wollte ich ihn umparken - natürlich die Batterie leer.
Meine Autos ohne Steuergeräte kann ich monatelang stehen lassen, ohne dass die Batterie leer ist.
Und wenn sie mal leer ist hat die Karre auch nicht ihre komplette Programmierung vergessen.
Alles anzeigenDa ist viel Wahres dran.
Den 156-er habe ich abgemeldet, als ich den Spider zugelassen habe.
Gestern wollte ich ihn umparken - natürlich die Batterie leer.
Meine Autos ohne Steuergeräte kann ich monatelang stehen lassen, ohne dass die Batterie leer ist.
Und wenn sie mal leer ist hat die Karre auch nicht ihre komplette Programmierung vergessen.
Ja, früher lief auch nur die Uhr mit, wenn eine drin war
Ja, früher lief auch nur die Uhr mit, wenn eine drin war
Im 230GEmit rein mechanische K-Jetronic läuft nur die Uhr, und im Auto ist eine 100Ah-Batterie drin, die hält eine Weile
Im RR ist eine mechanische Uhr mit 7-Tage Laufwerk.
Das ist fast länger als die Batteriestandzeit in einem Auto mit zig saugenden Steuergeräten.
Stamme auch aus einer Opel Familie. Mein Onkel war seinerzeit Betriebsleiter im Opel Werk in Aspang. Kadett, Astra, Vectra, Omega ein Drama die Kisten. Hab es dann zweimal mit Baguette und Zwiebel versucht (Peugeot 205 und 306 XSI) war aber auch nicht wesentlich besser.
98 hab ich mir dann einen 12/95 Alfa 155 TS mit 2 Liter Motor gebraucht beim Alfa Händler (damals noch auf der Breitenfurter Strasse) geholt. Hatte damals 25.000 Kilometer auf der Uhr und hatte bis auf Klimaanlage alles was man damals so gebraucht hat. Zu diesem Zeitpunkt hab ich mich auch mit dem Alfa Virus infiziert und bis heute nicht geheilt ...
Umstellen auf BMW
Der war gut. Nachdem wir (blauweiß in Wolle gefärbt, 12 BMW seit Anfang der 90er, aktuell ein Coupé und einen Z4 in der Garage) beim letzten Mal für meine Frau schon einen Alfa auf dem Zettel hatten und dann aus Vernuftgründen!! doch einen sehr späten (da geht man davon aus das die Dinger ausgereift sind) E91 genommen haben, steht jetzt als Ergebniss ein 159er ti SW vorm Haus (schlimmer kann der nicht werden und sieht wenigstens aus) und dazu der Fakt das ein modernerer BMW garantiert nicht mehr ins Haus kommt.
Lieber hole ich mir einen KIA oder so im heute gewünschten "Wegwerfleasing".
Zu bemängeln? Das daß Teil auf hiesigen Straße sehr difizil zu handhaben ist. Der ist vorn einfach dermaßen tief, daß man sehr vorsichtig sein muß um nicht auf zu setzen. (....und ich bin fast ausschließlich "M" und tiefere Fahrwerke gewöhnt)
Meine Frau (die das Teil ja meist fährt) hat sich damit inzwischen gut eingefuchst. Ich ernte doch ab und zu böse Blicke wenn mal wieder Plastik auf Asphalt zu hören ist.
Bei der Werkstatt haben wir den glücklichen Umstand das der allernächste von allen hier ansässigen Marken bei uns der hiesige Alfa Händler ist und dazu kein abgehobener "Glaspalast".
Wo geht die Reise hin?
E-Mobilität, Wasserstoff...
Wo geht die Reise hin?
E-Mobilität, Wasserstoff...
nix genaues weiß man nicht, irgendwo die Mitte wird wohl richtig sein
Holzvergaser
Holzvergaser
Zu teuer, die Chinesen und Amis kaufen alles weg, in den Wäldern werden schon die Überseecontainer geladen, Holzpreise für Bauholz sind um fast 60% gestiegen
Dann eben Biogas, jeder so eine kleine Biogasanlage im Garten oder auf dem Balkon und fertig.
...Biomasse im Garten verarbeiten... zu Biotreibstoff fürs Auto....
Dann braucht man keinen Kanalanschluss mehr zu bezahlen
Plumpsklo für alle!!!
Wasserstoff (Brennstoffzelle) ist das definitiv sinnvollere und weil das jeder denkende Ingenieur in der Autoindustrie weiß, tun sie sich ja so schwer mit der politisch erzwungenden Batterieauto-Geschichte. Die Dinger werden nur gebaut, weil es billiger ist den Mist an zu bieten, als es nicht zu tun.
Mit der gerne propagierten "Rückständigkeit" der etablierten Autoindustrie hat das überhaupt nichts zu tun.
Ein Tankstellennetz ist, im Gegensatz zu einer nicht machbaren erforderlichen Ladeinfrastruktur, in kürzester Zeit zu schaffen (selbst für wenig verbreitetes LPG, fahre ich im Alltagsauto, ist eine außreichende Tankstellendichte vorhanden), die schweren und teuren Batterien (eine Ausrüstung einen großen Autoflotte damit würde schon am Rohstoffmangel scheitern) fallen weg und der "Energieträger-Nachfüllvorgang" bleibt praxisgerecht.
Für Verbrenner wäre im übrigen auch E-Fuel eine Klimaneutrale Lösung.
Knackpunkt bei allen Varianten ist der enorme Bedarf an Elektrizität. (...auch für die Herstellung von Wasserstoff oder synthetischem Benzin)
Da diese gerade von "Umweltschützern" künstlich verknappt und extrem verteuert wird, sprich wir schon jetzt kaum bis gar nicht schaffen unseren Energiebedarf zu decken, fällt "Batterie" schon damit weg und Deutschland wird auch bei den anderen Varianten (obwohl mal führend) mal wieder abgehängt und auf Importe von lachenden Dritten angewiesen sein.
Dazu kommt weitere Vernichtung (bzw Abwanderung) von ingenieurtechnischem Wissen, welches aber unsere "Lebensgrundlage" (Rohstoffe haben wir nun mal nicht) war und ist.
die Wahrheit wird wohl in der Mitte liegen, Wasserstoff ist zur Zeit viel zu teuer und damit auch nicht grün, warten wir es ab
Stamme auch aus einer Opel Familie. Mein Onkel war seinerzeit Betriebsleiter im Opel Werk in Aspang. Kadett, Astra, Vectra, Omega ein Drama die Kisten. Hab es dann zweimal mit Baguette und Zwiebel versucht (Peugeot 205 und 306 XSI) war aber auch nicht wesentlich besser.
98 hab ich mir dann einen 12/95 Alfa 155 TS mit 2 Liter Motor gebraucht beim Alfa Händler (damals noch auf der Breitenfurter Strasse) geholt. Hatte damals 25.000 Kilometer auf der Uhr und hatte bis auf Klimaanlage alles was man damals so gebraucht hat. Zu diesem Zeitpunkt hab ich mich auch mit dem Alfa Virus infiziert und bis heute nicht geheilt ...
Grüße aus Zeiselmauer 😁
Um mal wieder aufs Thema zu kommen:
Beim 2.0 TS finde ich es ein Unding, dass hier vergessen wurde, einen Hahn oder eine Schraube einzubauen, um das Kühlmittel aus dem Block abzulassen!
Und um mal wieder vom Thema abzukommen: Ich stamme aus eine Försterfamilie in Niedersachsen und der erste Dienstwagen des frischgebackenen Jungwaldhüters (Vater) war ein cremefarbener Fiat 770 "Jagst" (stand tatsächlich hinten drauf) mit "Stoff"-Schiebedach. Bevor der Käfer kam...Der hatte einen Hebel zum hochziehen neben der Handbremse, der den Anlasser betätigte, was auch bei ausgeschalteter Zündung der Fall war. Wir Jungs also heimlich in die Karre, rausgefunden, dass es einen Vorwärts- und einen Rückwärtsgang gab, und dann immer schön die Auffahrt rauf und runtergenudelt, bis die Batterie leer war. Dann alle Spuren beseitigt und schön unschuldig und bestürzt dreingeschaut, als der Vater mit der Werkstatt telefoniert hat ...
Wohnst Du noch oder jagst Du schon??
Ganz heißer Lesetip: Daniel Speck "Bella Germania"