Stellantis stellt die Giorgio Plattform von Giulia und Stelvio ein

  • vielleicht wird ja alles gut und ALFA bekommt ein Coupe auf der Plattform des Alpine. :)
    Man bin ich naiv.
    Ich denke eher in 5-7 Jahren gibt es dann wohl wieder schwierig Ersatzteile für Giulia und Co.
    Muss man doch Toyota kaufen, die sind ja mittlerweile sportlicher als ALFA.

  • oh ja, noch schlimmer. Renault ist sportlicher als ALFA. Was hat PSA im Angebot?

    Da sehe ich eine gewisse Chance für das Überleben von Alfa Romeo (zumindest Autos auf dem ein Alfa Romeo Emblem drauf ist)

    Stellantis könnte unter dem Alfa Romeo Logo was sportliches raus bringen.

  • ..war doch fast klaro, dass das passieren wird..

    Hauptgründe für die Einstellung sehe ich im :


    - Karosserie und vor allem der Innenraum ähnelt zu sehr den deutschen Herstellern

    - uraltes und nicht zeitgemäßes Infotainment System

    - nicht zeitgemäße Sicherheits-/Fahrassistentsystem bzw. gar keine vorhanden

    - es fehlt das "Cuore sportivo"

    - für das was sie alle nicht haben, einfach zu Teuer..


    Daher, wie gesagt, in meinen Augen, kein Wunder dass die "Kisten" kein Erfolg wurden..


    Sodann, bye, bye Alfa Romeo...es wird sie das gleiche Schicksal wie Lancia erreichen :( :(

  • wenn Opel wohl nicht mal das hier bekommt https://www.focus.de/auto/elek…nn-kommt_id_13211425.html dann hoffe ich mal auf ALFA.
    Am Wochenede hab ich mich erwischt meinen japnischen Fantasien hin zu geben. Toyota Yaris GR anstatt MitoQV oder Abarth, GR86 anstatt GT, Camry oder IS300h anstatt Giulia, ... . Auch wenn ich keinen möchte haben die sogar einen Kombi im Angebot. Hybrid, PlugIn, Elektro, Benziner, Saugmotoren, Turbomotoren, 6Zylinder, Wasserstoff und sogar einen ollen Diesel bei nur einer Marke. Irre die Japaner.

  • :like:


    Christopher, danke für die Richtigstellung aus erster Hand...:like:

    Hätte ich mir eigentlich auch denken können, dass wieder mal VAG die treibende Kraft war....:fail:


    Meine schlechten Erfahrungen mit dieser Technologie resultieren tatsächlich aus der Zeit des 2.2 Liter im Opel. Der Erste mit Saugrohreinspritzung ging richtig gut, (bis irgendwann der Steuerkettenspanner beim Starten abgefallen ist :fail:)

    Der Nachfolger mit Direkteinspritzung war nur noch auf dem Papier gut. Laufkultur und Leistungsentfaltung waren katastrophal. :dislike:


    Grundsätzlich kritisiere ich die Auffassung einiger s.g. "Entwickler", die der Meinung sind (oder waren), dass man einem Motor über die Direkteinspritzung und diverse Elektronik, jeden beliebigen Charakter anerziehen kann. Das war wohl eher ein Wunschtraum der BWL-Fuzzies.

  • wenn Opel wohl nicht mal das hier bekommt https://www.focus.de/auto/elek…nn-kommt_id_13211425.html dann hoffe ich mal auf ALFA.
    Am Wochenede hab ich mich erwischt meinen japnischen Fantasien hin zu geben. Toyota Yaris GR anstatt MitoQV oder Abarth, GR86 anstatt GT, Camry oder IS300h anstatt Giulia, ... . Auch wenn ich keinen möchte haben die sogar einen Kombi im Angebot. Hybrid, PlugIn, Elektro, Benziner, Saugmotoren, Turbomotoren, 6Zylinder, Wasserstoff und sogar einen ollen Diesel bei nur einer Marke. Irre die Japaner.


    Was die diskutierten Problematiken betrifft, muss man nun wirklich nicht ins japanische Lager wechseln, wenn man ein ordentliches Auto möchte... und was die Direkteinspritzung betrifft, muss man die Argumente wohl insofern relativieren, weil es sich dabei ja doch um eine Technologie handelt, die ganz neue Dimensionen an Arbeitsdrucken und den entsprechenden Massnahmen zur Beherrschung derselben mit sich brachte. Und dafür sind die Direkteinspritzer der ersten Generation von z. B. BMW, die ich seit vielen Jahren fuhr und fahre, sehr gut gelungen und immer noch konkurrenzfähig. Tatsächlich bin ich noch nie eine derart gute Maschine gefahren wie den N54-Motor. Die Haltbarkeit von Injektoren und Hochdruckpumpe kann man durch vollsynthetisches Benzin und ggf. eine Reinigung auch deutlich verbessern.... also zumindest motorentechnisch lass ich auf den Propeller nix kommen...;)

  • Die Haltbarkeit von Injektoren und Hochdruckpumpe kann man durch vollsynthetisches Benzin

    Wo ist das Zeug zu bekommen? :kopfkratz:


    Ist für meine Propeller bestimmt auch gut :like:

  • Was die diskutierten Problematiken betrifft, muss man nun wirklich nicht ins japanische Lager wechseln, wenn man ein ordentliches Auto möchte... und was die Direkteinspritzung betrifft, muss man die Argumente wohl insofern relativieren, weil es sich dabei ja doch um eine Technologie handelt, die ganz neue Dimensionen an Arbeitsdrucken und den entsprechenden Massnahmen zur Beherrschung derselben mit sich brachte. Und dafür sind die Direkteinspritzer der ersten Generation von z. B. BMW, die ich seit vielen Jahren fuhr und fahre, sehr gut gelungen und immer noch konkurrenzfähig. Tatsächlich bin ich noch nie eine derart gute Maschine gefahren wie den N54-Motor. Die Haltbarkeit von Injektoren und Hochdruckpumpe kann man durch vollsynthetisches Benzin und ggf. eine Reinigung auch deutlich verbessern.... also zumindest motorentechnisch lass ich auf den Propeller nix kommen...;)

    Mit BMW war auch gut zusammen zu arbeiten.

    Die haben sofort die Problematik verstanden, dass die Bauteile aus Alu Probleme bereiten, und sind den Weg mit gegangen alles auf hochlegierte Stähle um zu stellen, auch wenn es teurer wurde.


    Und auch zu BMW noch mein Kantinenerlebnis:

    Dort gab es noch lange Weißbier, als bei BOSCH Alkohol längst verboten war. ;-)

  • Mit BMW war auch gut zusammen zu arbeiten.

    Die haben sofort die Problematik verstanden, dass die Bauteile aus Alu Probleme bereiten, und sind den Weg mit gegangen alles auf hochlegierte Stähle um zu stellen, auch wenn es teurer wurde.


    Und auch zu BMW noch mein Kantinenerlebnis:

    Dort gab es noch lange Weißbier, als bei BOSCH Alkohol längst verboten war. ;-)

    Schöne Erlebnisse in Arese (Kantine neben Museum) und in München (Kantine mit Bier), das lob ich mir...;)

  • Sicher:kopfkratz:

    Nein, für einen Direkteinspritzer zu viel Wasser drin... aber sonst das Beste!

    Zur Zeit gibt es von Augustiner ein helles Bockbier mit 7,5 Umdrehungen, das kann ich sehr empfehlen... aber besser nicht im Auto... egal welche Marke...:joint:

  • Mit BMW war auch gut zusammen zu arbeiten.

    Die haben sofort die Problematik verstanden, dass die Bauteile aus Alu Probleme bereiten, und sind den Weg mit gegangen alles auf hochlegierte Stähle um zu stellen, auch wenn es teurer wurde.


    Und auch zu BMW noch mein Kantinenerlebnis:

    Dort gab es noch lange Weißbier, als bei BOSCH Alkohol längst verboten war. ;-)

    bei ZF war in den Getränkeautomaten das Fach mit den Bierflaschen auch noch über viele Jahre völlig normal....:like:


    Dann klappts auch mit der Technik...;)

  • Zur Zeit gibt es von Augustiner ein helles Bockbier mit 7,5 Umdrehungen, das kann ich sehr empfehlen... aber besser nicht im Auto... egal welche Marke...:joint:

    Aber mein Bimmer hat dafür extra einen ergonomischen Getränkehalter :kopfkratz: