Und dann war da noch
The Matrix Resurrections
Aufgrund der positiven Eindrücke, die ich vom 1. Matrix- Film immer noch mit mir rumtrage, habe ich mir dann auch den 4. Teil angesehen.
Die Geschichte ist eigentlich schlüssig und gut erzählt. Ob das jetzt unbedingt sein musste. darüber kann man sich streiten. Jedenfalls ist es nichts wirklich Neues, wie in Matrix1, der ein cineastischer Meilenstein war.
Obwohl die Besetzug der Figuren gewöhnungsbedürftig war, gefiel mir der Charakter des Agent Smith / Jonathan Groff recht gut… ich habe es mir mit dem Originalton angesehen.
Der Psychoanalyst/ Neil Patrick Harris konnte mich auch überzeugen.
Dagegen zogen sich einige Sequenzen wie Kaugummi. Trinity ist auch älter geworden und statt dem Latexdress trägt sie Rollkragenpullover.
Ich bin mir immer noch nicht sicher, aus welcher Perspektive man das beurteilen soll.
Darum… 5 von 10 Punkten.