Die E-Wende startet 2021 richtig durch

  • Wenn überhaupt denn da kommt noch die sehr lange Leitungslänge negativ hinzu

    Bei unseren Netz (arbeite beim Energieversorger) sind das in der Regel 4x6² Kabel die meist durch das vorhande Lampennetz ausgelastet sind. Durch Umstellung durch LED-Leuchtmittel lässt sich das vielleicht ein bisschen was rausholen aber das lohnt meiner Meinung nach den ganzen Aufwand nicht. Zumal die Leitungen logischerweise tagsüber stromlos sind, für da was umzubauen kann man auch gleich neue Kabel legen. Größere Parkplätze am Arbeitsplatz und Supermärkten machen da sicher mehr Sinn. Natürlich nicht nur 2-3 Plätze am Supermarkt wie jetzt und auch nicht umsonst. Da stehen ja jetzt nur ewig die Schnorrer rum die nicht mal dort einkaufen gegen.

    • Offizieller Beitrag

    Mieter? Die Masse liegt dem Staat eh auf der Tasche.
    Die einen steigen für immer aus der individuellen Mobilität aus und die anderen mit steigen in die neue "teure" E-Mobilität ein. Der Pöbel zahlt auch noch die Subventionen dazu um dann auf sich mit dem Finger zeigen zu lassen.

    Gängige Firmenwagenpolitik :like:

  • Den Artikel auch ganz gelesen? Das Fazit ist nämlich "Am Ende hat keiner die Entscheidung bereut".

    Das man hier und da umdenken muss und einiges anders machen ist bei neuen Dingen normal. Wenn man mal länger elektrisch gefahren ist will man nix anderes mehr (zumindest im Alltag Hobby, Youngtimer schrauben ist was anders). Ich zähle schon die Tage bis das Leasing für den Plugin ausläuft und ich was Vollelektrisches kriege.

    Ich verstehe die Frage nicht.

    Es ist halt ein launig = humorvoll geschriebener Artikel, der das Lesen lohnt. Und völlig richtig, der Autor ist unter dem Strich mit seiner Wahl zufrieden 🤷‍♂️

  • Zerbrecht Euch nur die Köpfe, bei mir gibt es nur ein Fahrzeug! Und das ist das Auto was ich aktuell fahre! Für den Preis einen Stromers kann ich noch 20 Jahre Benzin tanken, und muss mich nicht mit einer Karre auseinander setzen die ich eh nicht haben will! Egal ob so eine Karre mehr Leistung und Drehmoment hat, dafür fehlt alles Andere! Was soll ein Auto, so gut wie möglich von a nach b kommen und nicht alle paar hundert Kilometer aufgeladen werden.

  • Zerbrecht Euch nur die Köpfe, bei mir gibt es nur ein Fahrzeug! Und das ist das Auto was ich aktuell fahre! Für den Preis einen Stromers kann ich noch 20 Jahre Benzin tanken, und muss mich nicht mit einer Karre auseinander setzen die ich eh nicht haben will! Egal ob so eine Karre mehr Leistung und Drehmoment hat, dafür fehlt alles Andere! Was soll ein Auto, so gut wie möglich von a nach b kommen und nicht alle paar hundert Kilometer aufgeladen werden.

    Ob Du noch 20 Jahre lang Benzin tanken kannst, Dir die Kfz-Steuer leisten willst, oder wo Du in Zukunft noch fahren darfst, entscheiden andere. :Geheimnis:

  • Es geht ja auch um unseren Wirtschaftsstandort und da sind wir dann in Zukunft noch dabei oder nicht. Das entscheidet doch nicht unsere Regierung, die hatte im Automobilbereich noch nie was zu melden, das macht die Autolobby. Und die hat das mittlerweile erkannt und wirft verzeifelt E-Autos in den Markt die sie nicht produzieren und liefern kann.

  • Auf Grund des von dir verlinkten Artikels sehe ich keinen Grund zum Feiern

    Und in dem verlinktem Artikel habe ich außerdem keine Aussagen gelesen, die belastbarer wären als das Geschwätz meines Oldtimerstammtisches.

    Rohstoffe werden knapp. Na wer hätte das gedacht?

    Gut, dass das Öl für ewig reicht. ;-)


    P.S.

    Ich bin gegen ein Verbot von Verbrennern.

    Ich bin aber nicht gegen E-Mobilität

  • Falls man Akkus und vor allem Software irgendwie am Laufen halten kann, hat der I3 meiner Meinung irgendwann mal das Potential zum "Kult-Elektro-Oldtimer" :D

  • Die E-Mobilität kommt und ist im Grundsätzlichen der Weg in die Zukunft. das legt u.a. wohl auch daran, dass der Unterhallt dieser Fahrzeuge in Teilen einfach kostengünstiger ist. Der Anteil der sogenannten Petrolheads ist verschwindend gering im Vergleich zur Mehrheit der Autofahrer. Trotzdem sollte es möglich sein, Verbrenner weiterhin zu bauen, so fern sie mit alternativen Kraftstoffen betrieben werden können. Forschung und Entwicklung ist das Grundprinzip der Wirtschaft und hat Unterstützung verdient. Bevormundung, in welchen Teilen auch immer, ist zu verneinen. Das bringt keinen weiter, das bezieht sich auf alle Belange des Lebens.


    Am Rande: Andere Auffassungen werden nicht nur zur Kenntnis genommen, sondern auch toleriert.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Die E-Mobilität kommt und ist im Grundsätzlichen der Weg in die Zukunft. das legt u.a. wohl auch daran, dass der Unterhallt dieser Fahrzeuge in Teilen einfach kostengünstiger ist. Der Anteil der sogenannten Petrolheads ist verschwindend gering im Vergleich zur Mehrheit der Autofahrer. Trotzdem sollte es möglich sein, Verbrenner weiterhin zu bauen, so fern sie mit alternativen Kraftstoffen betrieben werden können. Forschung und Entwicklung ist das Grundprinzip der Wirtschaft und hat Unterstützung verdient. Bevormundung, in welchen Teilen auch immer, ist zu verneinen. Das bringt keinen weiter, das bezieht sich auf alle Belange des Lebens.


    Am Rande: Andere Auffassungen werden nicht nur zur Kenntnis genommen, sondern auch toleriert.

    Sorry ,aber Du hast wohl noch nicht mit bekommen das die Mehrheit der Deutschen sich in Zukunft erstmal für Benzin oder Diesel Autos entscheiden!

  • Sorry ,aber Du hast wohl noch nicht mit bekommen das die Mehrheit der Deutschen sich in Zukunft erstmal für Benzin oder Diesel Autos entscheiden!

    Die Mehrheit fährt kein E-Auto weil das Geld für Neuwagen fehlt oder im Miethaus die Lademöglichkeit fehlt.

    Ich zb. gebe nicht Betrag X für ein neues E-Auto aus weil der Preis nicht passt. Genauso die undurchsichtigen

    Preise der Ladesäulen.

    Ach ja, ich mag E- Autos auch nicht und fahr Benziner bis es nicht mehr geht , denke dann ist es der Rolator.