Stimmt so nicht ganz, das wird aktuell eher immer günstiger. Vor allem geht man bei den Akkus auch neue Wege, siehe Tesla Model 3 aus China.
wie jetzt??....Kinderarbeit schon wieder günstiger geworden??....
Stimmt so nicht ganz, das wird aktuell eher immer günstiger. Vor allem geht man bei den Akkus auch neue Wege, siehe Tesla Model 3 aus China.
wie jetzt??....Kinderarbeit schon wieder günstiger geworden??....
Bin gerade auf den Kanal gestoßen.
Echt interessant was der Hr. Indra da zu erzählen hat.
Gibt auch Videos zu MultiAir, Formel 1 Motoren, ... In dem Video geht's halt um E + H2.
Alles anzeigenHier daß gerade eben erlebte bezüglich Zuverlässigkeit mit E und Deutsche Post.
Wetter die letzten 2 Tage, Nachts -10°C, tagsüber -3°C
Unser Briefträger kam eben mit seinem Privat PKW..... Warum?
Die Post hat bei uns nur noch die E Kisten. Bei denen haben Sie heute morgen bei vielen Fahrzeugen die Ladestecker
nicht raus bekommen, da die übers Wochenende festgefrohren sind, bzw. die Kisten wo Sie die Ladestecker raus bekommen
haben und der Akku dann ja voll war standen auch nach 45 Minuten wieder auf dem Hof, da der Akku alle ist....
Soviel zu E und Winter
Wer braucht schon schlechte Post ?
Die Post hat bei uns nur noch die E Kisten. Bei denen haben Sie heute morgen bei vielen Fahrzeugen die Ladestecker
nicht raus bekommen, da die übers Wochenende festgefrohren sind, bzw. die Kisten wo Sie die Ladestecker raus bekommen
haben und der Akku dann ja voll war standen auch nach 45 Minuten wieder auf dem Hof, da der Akku alle ist....
Soviel zu E und Winter
Ich würde sagen, learning by doing, bei den ersten Autos sind die Motoren im Winter kaputtgefroren, dann wurde das Wasser abgelassen, heut gibts den Frostschutz, die Entwicklung der E - Mobilität wird nicht aufzuhalten sein, für unsere Enkelkinder wird es wahrscheinlich die Normalität sein, ich bin bestimmt kein Fan von diesem neumodischen Kram, aber im Verteilerkurzstreckenverkehr wird das die Zukunft sein, aber ich bin in dem Alter, das ich das zwar verfolge, mir aber doch immer nen Diesel oder Benziner holen werde, aber nen Hybrid das könnte vielleicht sein
Die Frauen warten auf die Rossmann 10 % Gutscheine und am Wochenende wird Einkauf Aktuell sehnlichst erwartet. Ich Arbeite erst seit 38 Jahren bei der Post und davon 34 Jahre in der Zustellung. Wir haben in unseren Stützpunkt 27 Touren und seit November werden unsere Autos nach und nach durch Streetscooter ersetzt bis jetzt haben wir 11 Streetscooter in drei verschiedenen Generationen.
Von den 11 Scootern sind 5 gleich in die Werkstatt gegangen weil sie nicht geladen haben . Ich habe mal einen Probe gefahren und ich werde zusehen das ich meinen T 5 solange behalten kann wie es geht.
Meine Kollegen haben sich auch bei den Wetter gefreut ab 45% Akku schaltet der Scooter erstmal die Heizung von alleine aus und hatten noch diverse andere Probleme wie konnten die Fahrstufe nicht mehr von vorwärts auf rückwärts oder umgekehrt wechseln ging dann wohl nach mehrmaligen an und ausmachen wieder. Ich freue mich schon wenn ich einen bekomme ?
Alle sagen es fehlt Infrastruktur. Da stellt sich mir die Frage wie Carl Benz ohne Tankstellen einfach ein Auto bauen konnte.
Alle sagen es fehlt Infrastruktur. Da stellt sich mir die Frage wie Carl Benz ohne Tankstellen einfach ein Auto bauen konnte.
Oder Bielefeld, wo doch niemand dorthin will ...
Oder Bielefeld, wo doch niemand dorthin will ...
Ja, heut morgen nicht, egal ob E-Auto oder Verbrenner
Alle sagen es fehlt Infrastruktur. Da stellt sich mir die Frage wie Carl Benz ohne Tankstellen einfach ein Auto bauen konnte.
Er brauchte keine Tankstellen er hatte Apotheken
Alle sagen es fehlt Infrastruktur. Da stellt sich mir die Frage wie Carl Benz ohne Tankstellen einfach ein Auto bauen konnte.
Es ist ein wesentlicher Unterschied, ob man ein Fass Benzin bei einem Schmied deponiert oder Benzin in der Apotheke kaufen kann oder ob man dicke Kupferkabel verlegen muß um ordentlich viele Ampere in entlegene Winkel zu blasen.
Außerdem: Man kann dem Stromnetz nur das entnehmen, was aktuell eingespeist wird. Wird nichts (oder zuwenig) eingespeist, kommt nichts raus.
Brennstoffe, die einen Aggregatszustand haben (flüssig, fest oder gasförmig) kann man bevorraten. Außerdem dienen ja die Tanks von den Tankstellen noch als Puffer.
Das geht bei Strom nicht.
Darüber hinaus: an der Tankstelle kannst Du bar bezahlen, versuche das mal an einer Ladesäule.
Durch den Zwang des bargeldlosen Landens gibst Du automatisch, gratis und unumgehbar ein wunderbares Bewegungsprofil ab und wenn der Herr z.B. seine Steuern nicht rechtzeitig bezahlt hat, hilft auch der Notgroschen unterm Kopfkissen nichts mehr, dann bleibt die Karre stehen.
...
Durch den Zwang des bargeldlosen Landens gibst Du automatisch, gratis und unumgehbar ein wunderbares Bewegungsprofil ab ...
dazu muss man ja nun nicht erst E-Mobilität einführen. Warum kommt man bei Handys nicht mehr an die Akkus ran ? schöne Grüße von Tante Goog
Bin ich der Einzige, der jemals etwas davon mitbekommen hat....
Hatte ich bereits an anderer Stelle gepostet:
Was ist denn aus dem preisgekrönten Stoff geworden, mit dem Wasserstoff versetzt wird und dann in flüssiger Form wie Benzin zu handhaben ist??
Bin ich der Einzige, der jemals etwas davon mitbekommen hat....
Hatte ich bereits an anderer Stelle gepostet:
Es hat ja keiner etwas gegen Wasserstoff, im Gegenteil.
Allerdings ergeben sich bei der Verwendung im PKW auch einige Nachteile.
Man braucht Druckbehälter, die auch relativ groß sein müssten. Eine Batterie kannst du relativ flach in den Boden integrieren.
Die Erzeugung von Wasserstoff dürfte - in Deutschland - kaum im notwendigen Rahmen möglich sein und man müsste ihn importieren. Projekte, die in Afrika Sonnenenergie zur Wasserstoffproduktion nutzen sollten, gab es bereits, sie wurden nur nie realisiert.
Wenn ich richtig informiert bin, ist der Energieaufwand höher, Wasserstoff zu erzeugen, als Strom in Batterien zu speichern. Und irgendwer wird den höheren Energieeinsatz bezahlen. Wahrscheinlich der Verbraucher.
Weiterhin werden derzeit die Fahrzeuge mit Akkus extrem gefördert, wohl nicht zuletzt wegen der schnelleren Umsetzbarkeit. Will sagen, der Wasserstoffantrieb wird schlichtweg beiseite gedrängt. Er wird also kaum als Alternative verfügbar sin, wenn die Euro Norm 7 den Herstellern Daumenschrauben anlegt.
Ich kann mir daher kaum vorstellen, dass die Infrastruktur, die derzeit noch bescheidener als bei den Ladesäulen aussieht, zugunsten der schnelleren Ladezeit und höheren Reichweite ausgebaut wird.
Ich denke, bei Einsatzgebieten wie Industrie, LKW- Schiffs- und Luftverkehr mag sich der Einsatz von Wasserstoff lohnen. Aber welche Volkswirtschaft kann es sich leisten, ihre regenerative Energie in den Individualverkehr zu stecken und dabei einen Leistungsverlust von (mehr als) 55% (gegenüber einem batteriebetriebenen Fahrzeug) in Kauf zu nehmen?
Er brauchte keine Tankstellen er hatte Apotheken
Alles anzeigenEs ist ein wesentlicher Unterschied, ob man ein Fass Benzin bei einem Schmied deponiert oder Benzin in der Apotheke kaufen kann oder ob man dicke Kupferkabel verlegen muß um ordentlich viele Ampere in entlegene Winkel zu blasen.
Außerdem: Man kann dem Stromnetz nur das entnehmen, was aktuell eingespeist wird. Wird nichts (oder zuwenig) eingespeist, kommt nichts raus.
Brennstoffe, die einen Aggregatszustand haben (flüssig, fest oder gasförmig) kann man bevorraten. Außerdem dienen ja die Tanks von den Tankstellen noch als Puffer.
Das geht bei Strom nicht.
Darüber hinaus: an der Tankstelle kannst Du bar bezahlen, versuche das mal an einer Ladesäule.
Durch den Zwang des bargeldlosen Landens gibst Du automatisch, gratis und unumgehbar ein wunderbares Bewegungsprofil ab und wenn der Herr z.B. seine Steuern nicht rechtzeitig bezahlt hat, hilft auch der Notgroschen unterm Kopfkissen nichts mehr, dann bleibt die Karre stehen.
Also zu meiner Wohnung und Arbeitsplatz führen bereits Kupferleitungen. Da ich Nachts meist schlafe und mein Arbeitgeber wert auf ca. 7-10 Stunden Anwesenheit legt, reichen die aktuellen Leitungen wohl aus. Warum sollte ich in 10 Minuten laden wollen, wenn ich 600 Minuten Zeit habe?
Macht es nicht Sinn die Brennstoffe (Kohle, Erdgas,...) zentral bei optimalem Wirkungsgrad (45%-60%) in Strom umzuwandeln anstatt noch teurere Brennstoffe (Öl) aufwendig aus dem Boden zu holen, mit Schiffen zu transportieren und noch mehr Energie rein zu stecken um sie zu raffinieren und wieder weiter zu verteilen? Anschließend werden sie auch noch ineffizienter verbrannt. Für viele Anwendungsfälle scheint mir das nicht sinnig zu sein.
Bewegungsprofil? Deine Giulia hat bestimmt ein Navi und jeder hat hier 2 Smartphones. FCA und Google kennen dein Bewegungsprofil bereits. Es gibt sogar Tankstellen für Benzin und Diesel, die nur Kartenzahlung nehmen.
Ach ja, die meisten Apotheken haben auch schon Strom. Diesen benutzt die lokale Apotheke hier auch bereits zum fahren um mit dem Firmen E-Auto Medikamente zu liefern. Da spart sie sogar Zeit, da sie nicht zur Tankstelle fahren muss und das Bewegungsprofil ist auch anonym, da der Staat keine Daten von anderen Ladesäulen bekommt.
Also zu meiner Wohnung und Arbeitsplatz führen bereits Kupferleitungen. Da ich Nachts meist schlafe und mein Arbeitgeber wert auf ca. 7-10 Stunden Anwesenheit legt, reichen die aktuellen Leitungen wohl aus. Warum sollte ich in 10 Minuten laden wollen, wenn ich 600 Minuten Zeit habe?
Schön, wenn es bei dir passt. Bei mir würde es nicht funktionieren. Außerdem frage ich mich immer, wo nachts der viele Strom herkommen soll, wenn gleichzeitig der Fahrzeugbestand elektrifiziert und der Strom nur noch regenerativ erzeugt werden soll. Solar ist nicht, Windkraft ebenfalls nicht oder fraglich und Zwischenspeicher für den tagsüber erzeugten Solarstrom gibt es auch nicht.
Aber ich bin kein Elektroingenieur und wahrscheinlich zu doof, um das alles zu durchdringen. So kommt es mir halt absurd vor. Das ist aber bei vielen Dingen so, die unsere Vorturnerin für uns entscheidet.
Ich halte mich da lieber an Günther Grünwald, der so philosophisch sagt: "Wir leben im Plemplem-Land!"
Es hat ja keiner etwas gegen Wasserstoff, im Gegenteil.
Allerdings ergeben sich bei der Verwendung im PKW auch einige Nachteile.
Man braucht Druckbehälter, die auch relativ groß sein müssten. Eine Batterie kannst du relativ flach in den Boden integrieren.......
Es geht auch ohne Druckspeicher.
Habs wieder gefunden:
https://www.hydrogenious.net/i…eutscher-zukunftspreis-2/
...ob das allerdings wirklich praxistauglich ist??? Man hört auch nichts mehr davon??
Alles anzeigenEs geht auch ohne Druckspeicher.
Habs wieder gefunden:
https://www.hydrogenious.net/i…eutscher-zukunftspreis-2/
...ob das allerdings wirklich praxistauglich ist??? Man hört auch nichts mehr davon??
Das ist schon kommerzialisiert und die Kunden sind Logistikzentren (an Flug und Seehäfen) in den USA und das seit fast 2 Jahren. Hier hört man nichts mehr. Die meisten Gründer aus dem Projekt sind mittlerweile auf der anderen Seite des Atlantiks. Die quatschen und jammern halt nicht. Die warten nicht auf den Staat.
Alles anzeigenEs geht auch ohne Druckspeicher.
Habs wieder gefunden:
https://www.hydrogenious.net/i…eutscher-zukunftspreis-2/
...ob das allerdings wirklich praxistauglich ist??? Man hört auch nichts mehr davon??
Ja, das wäre allerdings ein Schritt in Richtung Konkurrenzfähigkeit. Wenn das Trägermaterial wieder mit Wasserstoff angereichert werden kann, entsteht ein geschlossener Kreislauf. Ich habe allerdings nichts finden können, welche Mengen von diesem LOHC man mitführen muss, um eine adäquate Reichweite/ Leistung zu erzielen.
Die Fahrzeuge führen das gar nicht mit.
Der Wasserstoff ist an die Flüssigkeit gebunden und wird beim Tankvorgang in den Druckbehälter des Fahrzeugs vom Träger gelöst. Die gesamte Technik passt in einen Seecontainer. Das tanken selbst (inkl. lösen des Wasserstoffs vom Trägermaterial) dauert selbst fast genausso lang wie Benzin tanken (pro KWh). Doch bevor der Tankvorgang startet dauert es ca. 1 Minute nach dem Anschluss. Das Trägermaterial mit "angereichertem" Wasserstoff selbst ist kein Gefahrgut und kann einfach transportiert werden.
Die Fahrzeuge führen das gar nicht mit.
Der Wasserstoff ist an die Flüssigkeit gebunden und wird beim Tankvorgang in den Druckbehälter des Fahrzeugs vom Träger gelöst. Die gesamte Technik passt in einen Seecontainer. Das tanken selbst (inkl. lösen des Wasserstoffs vom Trägermaterial) dauert selbst fast genausso lang wie Benzin tanken (pro KWh). Doch bevor der Tankvorgang startet dauert es ca. 1 Minute nach dem Anschluss. Das Trägermaterial mit "angereichertem" Wasserstoff selbst ist kein Gefahrgut und kann einfach transportiert werden.
Danke für deine Ausführungen.
Allerdings geht es dann doch nicht ohne Druckspeicher, in dem man den Wasserstoff im Fahrzeug mitführt. Das war eigenlich das Argument.
Wasserstoff selbst könnte man durchaus - mit regenrativer Energie - an dezentralen Tankstellen erzeugen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit den Individualverkehr komplett versorgen kann.
Für den Transport über längere Strecke wäre diese Anreicherunsmethode durchaus attraktiv.