PSA und FCA führen Fusionsgespräche
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Da ist Opel weiter...
Wo sind die da weiter?
Keineswegs, der Ampera war ein umgelabelter Chevy und technisch der letzte Rotz.
Deswegen wurde der Verkauf auch nach kurzer Zeit eingestellt.
Auch PSA hat nix elektrisches im Programm.
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Zitat
Wie das Wall Street Journal berichtet hatte, wären Fiat Chrysler und der Opel-Mutterkonzern PSA an der Börse rund 50 Milliarden Dollar wert.
Die spielen zusammen also in der gleichen Liga wie Monsanto alleine
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Wo sind die da weiter?
Keineswegs, der Ampera war ein umgelabelter Chevy und technisch der letzte Rotz.
Deswegen wurde der Verkauf auch nach kurzer Zeit eingestellt.
Auch PSA hat nix elektrisches im Programm.
Fiat hat aber nix, oder!
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Fiat hat aber nix, oder!
Opel auch nicht mehr, seit die nicht mehr zu GM gehören
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Fiat hat aber nix, oder!
Fiat Centoventi Concept.
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PSA hat ja Opel "geschluckt" und die neuen Opels werden eher auf PSA Basis entstehen.
Peugeot hat den e-208, den e-Partner Tepee und den Peugeot iOn. Dann gibt es noch Modelle mit Hybridantrieb, wie den 508 und 3008.
Citroën hat den Citröen C-Zéro, e-Méhari, e-Berlingo. Und mit Hybridantrieb den C5 Aircross und DS Modelle.
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Dann fährt Alfa Romeo Racing demnächst mit Peugeot-Motoren oder gar nicht mehr
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"ClubAlfa.it" schreibt heute nun folgendes:
FCA bestätigt dass es eine Diskussion mit PSA gibt, die verschiedene Möglichkeiten einer Zusammenarbeit vorsieht. Diese beinhalten die Möglichkeit einer Fusion und einer weitgehenden Zusammenarbeit auf verschiedenen Gebieten. Sehr realistisch ist eine Fusion, aber auch die 2. Variante hat einen realistischen Hintergrund. Die bereits laufenden Gespräche werden "zügig" geführt. Ein/e Zusammenschluss/Fusion würde ein Unternehmen begründen, das ein Umsatz von ca. 180 Mrd. € erwirtschaften würde.
Es sollte allerdings bedacht werden, dass bereits Verhandlungen mit Renault geführt wurden, die dann allerdings gescheitert sind. Bei den jetzigen Verhandlungen ist zu bedenken bzw. zu berücksichtigen, dass die "Führungsetagen" seit längerer Zeit bereits ein freundschaftliches Verhältnis führen. Das könnte den Verhandlungen zu gute kommen.
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Fiat Centoventi Concept.
Immer noch Konzepte? Alle anderen sind schon lange in Serie auf der Strasse...da wird sich schon wieder verpennt.
Egal...ich fahre alte Alfas..
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..jou, habe ich heute in meinem täglichen Käseblatt auch gelesen.
Nachdem Peugeot den Deal abgelehnt hat, versucht es FCA nun mit PSA..
Einer der Gründe ist wohl, das FCA hier in Sachen Hybrid & E-Fahrzuege leicht im Nachteil ist und daher mit PSA eine
Koorperation eingehen will um hier die Arbeiten zu Konzentrieren und Synergieeffekte zu nutzen.
Btw. der Opel Ampera war schon ein richtig guter Stromer, dazu sah er, gegenüber aktuellen E-Autos, auch noch recht passabel aus.
Einziges Problem, wie so oft bei Opel, er war zu früh auf den Markt und als langsam der Hype los ging, wars dann schon zu spät,
da GM den "Volt" dann aus dem Programm genommen hat
Schade, weil, war echt eine gute Alternative zu den Asiaten..
Tja,...
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BMW 3er und Mini Modelle haben PSA Motoren und die werden von der Presse gelobt.
So oder so, FCA benötigt unbedingt einen Partner der e-Antriebe hat, sonst wird die sowieso graue Zukunft noch dunkler. FCA hat den Zug verpasst weil Marchionne an die elektrische Zukunft nicht geglaubt hat (sein Gedanke könnte wahr sein aber es herrscht im Moment ein Elektrik-Trend. Ob es der richtige Weg ist, wird die Zeit zeigen) und alleine schaffen die das nicht mehr da die Nachfrage an den nicht europäischen Marken hinkt. Kein Verkauf, kein Geld, also keine genügenden finanziellen Quellen.
Renault-Nissan-Dacia-Mitsubishi Allianz oder PSA?
Gelly soll auch interesse an Alfa Romeo und Maserati haben!
Fusiongerüchte mit Hyundai gab es auch vor kurzem und ich glaube die haben mit dem Ionic ein gutes Beispiel.
Alfa Romeo wird seit dem Anfang der Fiat-Zeit immer wieder kritisiert weil man den Geschmack der 60er, 70er Jahre nicht findet, aber die Zeit vergeht und Alfa Romeo hatte irgendwie kein Glück.
Es gibt ja solche Menschen. Sie sind fleissig, sie sind ehrlich, sie sind in fasst allen Bereichen fabelhaft aber irgendwie muss man auch dieses ins Positive leiten können. Wenn es nicht gelingt, dann wird man als Aussenseiter gesehen. Ich glaube bei Alfa Romeo ist es auch so.
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Jetzt haben die gute 10 Jahre gebraucht, um halbwegs Fiat und Chrysler zusammenzuführen, gemeinsame Organisations- und Management- und Vertriebsstrukturen zu schaffen und auf gemeinsamen Plattformen aufbauende Modelle zu entwickeln und da soll nun mit einem neuen Partner wieder alles umgekrempelt werden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass da kurz- bis mittelfristig Geld gespart werden kann. Und zu spät dran mit der Elektrisierung sind weder FCA noch PSA. Ich finde jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt um langsam damit anzufangen. Alle Hersteller, die schon die zweite oder dritte Generation an E-Autos herausgebracht haben, haben damit bisher noch keinen Cent verdient. Und soviel Hexenwerk steckt in E-Autos auch nicht drin, dass man es nicht einfach Kopieren und in kurzer Zeit zur Serienreife bringen kann.
FCA sollte die Gewinne, die momentan noch im Bereich Jeep und Ram kräftig fließen, mal wieder mehr in die Fiats und Alfas stecken und die Modellpalette modernisieren. Außer dem klassischen 500 gibt's ja kaum Stückzahlen!
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Nachtrag:
Aber falls sich eine Fusion aus strategischen Gründen nicht verhindern lässt, dann wäre mir PSA schon noch am sympathischsten. Europäische Tradition ziehe ich den Reiskochern vor!
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Nachdem Peugeot den Deal abgelehnt hat, versucht es FCA nun mit PSA
Peugeot ist PSA Branni, Nissan/Renault haben abgelehnt
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Fände den Deal nicht so verkehrt. Die FCA Palette kann davon deutlich profitieren in Sachen Hybrid und E-Antriebe.
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Von Vorteil könnte hier sein, dass die "Chemie", wie man so schön sagt, stimmt und es nicht zu Verwerfungen bzw Unklarheiten und Ängsten kommt, wie bei den Verhandlungen mit Renault! Hier sind weder japanische Hersteller bzw. der Staat im Boot. Das könnte von Vorteil sein.
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Von Vorteil könnte hier sein, dass die "Chemie", wie man so schön sagt, stimmt und es nicht zu Verwerfungen bzw Unklarheiten und Ängsten kommt, wie bei den Verhandlungen mit Renault! Hier sind weder japanische Hersteller bzw. der Staat im Boot. Das könnte von Vorteil sein.
Laut Wikipedia besitzt der französische Staat 13,7% der Kapitalanteile und 12,3% der Stimmrechte bei PSA (Stand 31.12.2015). Mal sehen, ob Herr Macron wieder mitverhandeln will?
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Bei der Übernahme von Opel von GM, stand Opel sehr passiv da, ich glaube die waren sehr gebunden und hatten wenig bzw kein Wort sagen können. Opel, wurde von GM and PSA verkauft. Bei der Fusion von FCA und PSA würde es anders sein (wenigstens ich sehe es so).