Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause Stellantis

  • 8cyl Reihe oder 8cyl. In V-Form? oder doch vielleicht in W-Form?

    1/2 könnte dann ja auch ein Boxer werden ................

    Fragen über Fragen, warten wir es doch erst einmal ab.

    und dann schaun mer mal.

  • Aus der Autozeitung (internet);


    ALFA ROMEO STELVIO QV

    Der Italiener stand vor der Wahl zum "SUV of the Year" nicht unbedingt auf unserer Favoritenliste, wird aber vollkommen zu Recht zum besten SUV 2018. Warum? Weil er uns mitnimmt und zeigt, wie viel Spaß Autofahren machen kann. Weil er einfach echt klingt, und weil man es während der Kaffee-Pause kaum erwarten kann, wieder einzusteigen und loszufahren – einfach nur so. Doch das wäre zu wenig, um die Rivalen hinter sich zu lassen. Aber der rassige Italiener hängt die Konkurrenz auch in anderen Disziplinen nach Belieben ab. So locker und leicht lässt sich kein anderes SUV um die Ecken treiben. Keine Frage, ein Urus begeistert, weil man es schlicht nicht glauben kann, wie schnell man mit ihm durch Radien feilen kann. Der Stelvio dagegen reißt einen unglaublich mit. Keiner kommuniziert so intensiv und mit allen Mitteln mit seinem Fahrer wie der Stelvio Quadrifoglio. Er ist der Sportwagen in diesem Feld, der immer die perfekte Linie findet, seinen Fahrer nicht entkoppelt und dennoch ein sicheres Gefühl vermittelt. Und dank des ordentlichen Set-ups mit adaptiven Dämpfern bringt er obendrein einen akzeptablen Komfort mit. Bei spontanen Attacken der potenteren Konkurrenten schnalzt der QV dann direkt wieder so locker hinterher, dass spätestens in der ersten Wechselkurve der Übermut seiner Rivalen in bewundernde Demut übergeht und der Kleine wieder die Führung übernimmt. Wer am Ende von den Kollegen mit dem Alfa Romeo nach Hause fahren wollte? Jeder. Das ist wohl das stärkste Votum für das "SUV of the Year 2018".


    JEEP GRAND CHEROKEE TRACKHAWK

    Selbst versierte Autotester nähern sich diesem Power-SUV mit 710 PS und 868 Newtonmeter Drehmoment zunächst mit Ehrfurcht. Doch der schnellste Jeep aller Zeiten macht es einem leicht. Sein Gesicht kennt man seit gut acht Jahren. Und dafür, dass er die brutale V8-Kompressor-Box aus dem Dodge Challenger SRT Hellcat unter der Haube trägt, gibt er sich optisch fast so zahm wie ein 3.0-V6-Multijet. Auch innen bleibt der Trackhawk ein bequemer Ami. Angesichts der exorbitanten Leistung verwundert aber die optische Nähe zu den zivilen Modellen. Akustisch geht es da schon kerniger zur Sache. Dominiert vom hochfrequenten Kompressor-Heulen scharrt der Zweieinhalb-Tonner schon beim Rangieren nervös mit den Hufen. Und natürlich donnert der Jeep bei Vollgas nach vorn, wie man es bei einem Geländewagen noch nicht erlebt hat. Vom Feld absetzen kann er sich damit aber längst nicht. Gerade auf kurvigen Landstraßen fehlt ihm im Vergleich die Sehnigkeit eines BMW, die Verbindlichkeit eines Alfa Romeo oder das einzigartige Fahrgefühl, wie es beispielsweise die G-Klasse versprüht. Im Wesen ähnelt der zweieinhalb Tonnen schwere Jeep am ehesten dem Range Rover Sport SVR – ohne dessen akustische Präsenz zu besitzen. Bei beiden ist es für ein harmonisches Ganzes einfach ein bisschen zu viel des Guten. So fährt der Trackhawk in diesem sehr emotionalen Vergleich hinterher.


    MASERATI LEVANTE S Q4

    430 quicklebendige PS, 264 km/h Spitzengeschwindigkeit und ein Design zum Niederknien: Kaum ein anderes aktuelles SUV kombiniert Sportlichkeit derart stilsicher mit Eleganz wie der seit 2016 angebotene Maserati Levante. Der charismatisch fauchende, von Ferrari zugelieferte V6-Biturbo schiebt den immerhin 2,2 Tonnen schweren Italiener mit großer Leichtigkeit voran. Dank 580 Newtonmeter Drehmoment gibt es in nahezu jedem Drehzahlbereich genug Power. In Kombination mit dem traktionsstarken Allradantrieb und der schnell schaltenden Achtstufen-Automatik sprintet der Levante wie ein Sportwagen – nämlich in rund fünf Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo. Währenddessen schwelgen die Passagiere innen in einem herrlich luxuriösen, üppig dimensionierten Ambiente. Allein der Duft des Leders und die zahlreichen eleganten Detaillösungen, beispielsweise die wunderschönen analogen Rundinstrumente oder die großen Schaltpaddles aus Aluminium, betören. Stilsicherheit ist immer noch eine der größten italienischen Stärken. Außerdem wartet der Maserati mit modernem Infotainment und praktischen Ablagen auf. Doch der Levante macht auch beim sportlich ambitionierten Fahren viel Freude. Auf kurvenreichem Terrain wirkt der 4,90-Meter-Brocken stets eine Nummer kleiner, als er tatsächlich ist. Aber mal ehrlich: Wir hätten von einem Maserati auch nicht wirklich etwas anderes erwartet.





    Serkan Çıkış

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  • Boh ey, Serkan =O, war soll das alles lesen ..

    Musst du doch nicht ... geht um motorisierte Schrankwände vom italienischen Ikea, für dich als Cabrio Cruiser also völlig uninteressant ;)

  • Was wollt ihr eigentliche von den SUV's?

    Lassen wir denn G. Cherokee mal bei Seite.

    Mit diesen SUV's hat Alfa Romeo und Maserati die Verkaufszahlen verdoppelt. Keiner denkt mehr an den reinen Alfista oder Maserati Fan. Es geht ums Geld da die Welt nicht mehr wie in den 80'ern ist. Es hat sich vieles geändert und um Leben zu bleiben muss man sich den finanziellen Regeln anpassen, die Erwartungen der Kundschaft erfüllen.

    Feruccio Lamborghini hätte wahrscheinlich den Urus verbrennen lassen aber die Kundschaft erwartet protzige Modelle. Es ist halt so...

    Nicht das man denkt ich bin ein SUV Fan, bin ich nicht aber um in der Zukunft meiner Tochter einen Alfa empfehlen zu können, benötigt die Firma heute solche Autos.

    Serkan Çıkış

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  • Die Diskussion um SUV etc. hängt mir zum Halse raus. :bäh:Ich bin kein Anhänger dieser Fahrzeuge, habe dies bereits des öfteren vermittelt, aber es gibt nun einmal Zeitgenossen die diese Dinger mögen, gut so soll es denn sein. Alfa braucht, wie alle andren Hersteller auch, Geld und Kunden, Nun gut, so sollen sie denn diese Dinger auf die Strasse bringen, nur sollen sie die anderen Fahrzeuge nicht vergessen, Dann ist allen gedient!

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Ich habe auch kein grundsätzliches Problem mit dem Alfa SUV, solange Fiat damit Kohle macht und ich mir somit keinen neuen Autohersteller suchen muss weil Fiat plötzlich pleite ist :)


    Das einzige was mich stört, ist, dass man diesen wunderschönen Namen "Stelvio" doch bitte für ein Gefährt hätte nutzen können das besser geeignet wäre um den Stelvio rauf und runter zu fahren. Zum Beispiel für einen kleinen Spider.

  • Ich bin da irgendwie raus. Seit der Baureihe 939 habe ich nicht mehr bewusst nach neuen Alfa`s geschaut.

    Meine erste Bekanntschaft mit der Giulietta war damals noch vor dem offiziellen Markstart auf nem Alfa Treff wo Alfa Heinel präsent war. Mein erster Gedanke: Man ist der hoch! Hat so garnichts von nem Alfa. Meiner Meinung nach.

    In der Zwischenzeit sah ich hier unten einiges geile Guiliettas die auch schön tief waren, geile Felgen hatten. Okay, trotzdem nicht meins.

    Man kann sagen das ich bei Alfa vor 13 Jahren ( Marktstart 939) stehen geblieben bin. Das ist für mich auch gut so. Ich stehe auf ältere Autos. ;)


    Mal die ganzen Abgasgeschichten vom Staat her aussen vor gelassen. Was will man mit den 1,0 oder dem 1,33l Hubraum anfangen? Turbo hin oder her.

    Naja das ist meine ganz persönliche Meinung. Ich liebe es wenn mein 3,0 nach fahren „riecht“. Ihr wisst was ich meine. Aber auch hier gilt: Das Einsatzgebiet des Fahrzeuges ist entscheidend. Ein grosser Motor bringt in der Stadt nicht viel. Allerdings wer viel fährt der weiss es zu schätzen. Wer gern in den Alpen unterwegs ist weiss einen starken Motor zu schätzen. Wie gesagt, das Einsatzgebiet des eigenen Fahrzeuges ist entscheidend. Demfall wird es einen Kundenkreis geben der genau solche kleinen Motoren sucht und somit glücklich wird.


    Für alle anderen gilt: Lasst die Arese weiter leben! Einer der geilsten Motoren von Alfa. Neben dem 1,7 Boxer aus dem 33 und dem 2,4 10V im 156(sw) und dem 2,4 20V im 939.

  • unterschätze mal den Stelvio nicht…..der geht ganz gut um die Serpentinen, selbst bei seiner Höhe/ Grösse.

    Das bezweifel ich nicht, Fiat hat schon immer sehr gute Fahrwerke in die Alfas gebaut. Aber jetzt stell dir mal vor, die hätten einen kleinen Sportler gebaut statt einem SUV, da würde eben noch besser um Serpentinen gehen.

  • Einen Spider sollten die man zusätzlich auf die Strasse bringen , hat es immer gegeben.

    Da hat aber anderes momentan Priorität.


    Die brauchen erstmal kompetente Service-Mitarbeiter. Selbst banale Fragen vom Händler an Alfa werden nicht beantwortet. So wird das nix...

    Ich glaube auch nicht an die Modelle aus dem neuen Plan. Alles nur bla bla.

  • Neuigkeiten aus dem Hause Jeep :


    Am 15.09 wurden offiziell die neuen Jeep Modelle mit den neuen Motoren vorgestellt.


    Renegade : https://www.jeep.de/renegade

    Wrangler JL: https://www.jeep.de/wrangler-jl

    Cherokee : https://www.jeep.de/cherokee

    in 2019 folgend dann der Compass sowie der Grand Cherokee


    Die neuen Motoren, Benziner "Firefly":

    1.0L 3-Zylinder "GDI" mit bis zu 120-PS (ausschließlich für den Renegade)

    1.33 L 4-Zylinder "GDI" mit bis zu 180-PS (Renegade, Compass & Cherokee )

    2.0L 4-Zylinder "GDI" mit bis zu 270-PS (für Wrangler, Cherokee und evtl. für den Grand Cherokee) löst den 3.6L Pentastar ab


    Diesel Motoren :

    1.6L Multijet 140-PS (für Renegade & Compass)

    2.0L MultiJet 170-PS (für Renegade & Compass)

    2.2. Liter Diesel "CRDI" von 200 mit bis zu 250-PS (wird den "alten" 3.0L V6 Diesel ersetzen) für Wrangler, Cherokee & Grand Cherokee