ab 2030 ist Alfa endgültig pleite.
Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause Stellantis
- agucba
- Geschlossen
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Alfa, so wie wir es kennen, wohl auch schätzen und lieben, wird es in absehbarer Zeit nicht mehr geben. Es bleibt dann für viele Enthusiasten dieser Marke dann nur noch die Reise in die Vergangenheit. Die Fahrzeuge der jüngeren Vergangenheit könnten dann aber mit viel "Liebe" möglicherweise ganz gut erhalten bleiben.
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Ich behalte beide Busso und bin damit bestens bedient.
Iwann dann noch ne gebrauchte QV dazu und fertsch.
Die GTAm wird wohl für immer ein Traum bleiben.....
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Vom Alter her werd ich wohl ewig noch Benziner fahren. Werd zum verrecken nicht son elendes E-Car kaufen.
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Wieso soll es Alfa Romeo nicht mehr geben?
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weil die eigentümer dann den Stecker ziehen. Seit 20 Jahren verbrennen sie Geld und das wird bei der Eigentümerstruktur enden.
Bis vor ein paar Jahren war ALFA Liebhaberrei der Familie A. -
Im Stellantis Konzern soll ja ALFA zur PREMIUMMARKE aufsteigen also werden sie auch weitermachen
Aus der Pressemiteilung vom 7.12. 2022
Die folgenden organisatorischen Veränderungen sollen voraussichtlich im ersten Quartal 2023 für die Stellantis Germany GmbH umgesetzt werden:
Die Marken Alfa Romeo, DS Automobiles und Lancia werden in einem Premium-Cluster gebündelt. Niccolò Biagioli, derzeit Brand Country Director Alfa Romeo & Lancia, wird diesen Bereich künftig verantworten. Lukas Dohle, bisher Brand Country Director DS Automobiles, wird nach einer freiwilligen Auszeit für die Familie ab April 2023 eine neue Führungsposition im Unternehmen übernehmen.
Für die Marken Citroën, Fiat, Jeep, Opel und Peugeot wird eine übergreifende und zentrale Verkaufsfunktion unter der Leitung von Roberto Debortoli (bisher Brand Country Director Fiat & Abarth) gegründet.
Für diese Volumenmarken werden als Brand Country Director folgende Manager im deutschen Markt verantwortlich sein:
Citroën: Patrick Dinger, bislang Managing Director Citroën Österreich. Er folgt auf Wolfram Knobling, der eine neue Managementaufgabe im Konzern wahrnehmen wird, welche zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert werden wird.
Fiat: Annika Löwe, bislang Leiterin Sales Operations Opel Deutschland.
Jeep: Weiterhin Luigi Saia.
Opel: Weiterhin Andreas Marx.
Peugeot: Weiterhin Haico van der Luyt.
Leichte Nutzfahrzeuge werden eine eigene Geschäftseinheit mit Ergebnisverantwortung. Geleitet wird der Bereich auch künftig von Pascal Martens.
Ein dezidiertes Customer Management Office (CMO), das weiterhin von Christine Schulze Tergeist geführt wird, ist markenübergreifend für die Bereiche Media, Digital & CRM sowie den Online-Verkauf verantwortlich.
Der Bereich Customer Experience (Leitung weiterhin Hans-Peter Leitmann) wird eine zentrale Funktion mit Blick auf alle kundenorientierten Prozesse sein. Ziel ist es, sicherzustellen, dass Stellantis die Nummer 1 bei der Kundenzufriedenheit ist.
Weitere übergreifende Funktionen werden die Marken und Geschäftsbereiche unterstützen:
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B2B: Leitung weiterhin Marcus Hoffmann
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Aftersales: Leitung weiterhin Davide Ivac
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Gebrauchtwagen: Leitung weiterhin Harald Koch
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Netzentwicklung: Leitung Johannes Alings, bislang in der Stellantis-Organisation auf globaler Ebene für „Distribution Strategy“ verantwortlich. Er folgt auf Jens Nagl der eine neue Managementaufgabe im Konzern übernehmen wird, welche ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert werden wird.
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Kommunikation: Leitung Sascha Wolfinger, derzeit Leiter Produktkommunikation Stellantis Deutschland. Er folgt auf Michael Göntgens, der nach einer Elternzeit ab Januar 2024 eine neue Führungsposition im Konzern übernehmen wird.
„Mit dieser personellen Aufstellung sind wir für die kommenden Herausforderungen im Automobil-Geschäft gewappnet und gehen gestärkt in die Zukunft“, so Stellantis Deutschland CEO Amaury de Bourmont. „Wir haben klare Ziele vor Augen und wollen – gemeinsam mit unseren Handelspartnern – unsere Marktposition ausbauen.“
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Das kommt davon wenn man Jahrzehnte alle Chancen die einem der Automobilsektor geboten hätte einfach ignoriert und liegen lässt.
Die Händler Provisionen sollen nur noch bei lahmen 4 Prozent liegen,zumindest bei Alfa,da hat auch kein Autoverkäufer lust stundenlang die Kunden
zum Kauf zu animieren.
Zum Thema E Auto,wir haben seit ner guten Woche den Fiat 500E,der soll wenn es die Sonne hergibt dann natürlich auch regenerativ geladen werden
Fazit bis jetzt mehr Auto braucht bei 85% aller Fahrten kein Mensch.
Kosten für ca. 500 gefahrene bei unserem Stromtarif um 25 Euro da komme ich mit einem Benziner nicht ganz weit mit.
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laut den Mitteilungen von 2010 müsste ALFA einen Kleinwagen haben, ein Kompaktauto, ein Coupe, ein Cabrio, 2 SUV und einen Supersportler. Ach ja seit 2016 sollten sie auch 400.000 Autos im Jahr absetzen. Bei jeder Aktionärsversammlung hat sich Familie A. durchgesetzt den Laden zu erhalten. Mal sehen wie die aktuelle Mehrheit im Konzern entscheidet, wenn sie weiterhin nur 50.000 Autos verkaufen und Mrd. verbrennen.
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Wieso soll es Alfa Romeo nicht mehr geben?
Gibt es Alfa Romeo überhaupt noch als Firma?
Oder ist es auch schon heute nur eine Marke von Stellantis? -
Familie A hatte als verlängerten Arm den ehrenwerten Herrn M. in der Leitung des Unternehmens FCA. Dieser hatte, das ist was nun verschwunden ist, eine, Rationalisten würden sagen, nennen wir es mal, melancholische durchströmte Blutbahn für Alfa übrig. Das nun leider ist vorbei. Was bleibt, sind marktwirtschaftliche Ergebnisse. Träumer die bei der Nennung des Namens 3,0 Liter Busso oder Arese vor lauter melancholischer Anwandlung feuchte Hände und Hosen bekommen sind da fehl am Platz!
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Vom Alter her werd ich wohl ewig noch Benziner fahren. Werd zum verrecken nicht son elendes E-Car kaufen.
Das seh ich auch so
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Ich würde eventuell ein E-Auto fahren, wenn die Dinger nicht rollende Smartphones wären.
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Alfa Romeo Giulia SWB Zagato coming in 2023
Alfa Romeo wird gemeinsam mit der italienischen Karosseriefirma Zagato ein neues Sportmodell namens Giulia SWB Zagato entwickeln. Nicht zu verwechseln mit dem von Alfa Romeo CEO Jean-Phillipe Imparato bestätigten Kleinserienmodell, das 2023 mit Benzin- und Elektroantrieb auf den Markt kommen soll, wird die Giulia SWB Zagato ein eigenständiges Modell sein, dessen Styling sich an das ursprüngliche Coupé anlehnt.
https://www.evo.co.uk/alfa-romeo/205517/alfa-romeo-giulia-swb-zagato-coming-in-2023
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Tino, ja habe ich auch gelesen, was soll das nun sein?
Als Basis doll die Giulia QV dienen, schön und gut. Grundlage des Motors wäre die Giulia QV allerdings mit einem PS Zuwachs, man munkelt von 450 PS, und einer begrenzten Stückzahl. So jedenfalls die Daten die im "ClubAlfa.it" (6.12.) veröffentlicht worden sind.
Das Geld sollte, so meine Ansicht, in sinnvollere Aufgaben "versenkt" werden. Aber gut, man wird sehen ...........
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Vielleicht ist es auch ein weiterer Schritt Alfa wie angekündigt zur Edelmarke anzuheben.
Klingt auf jeden Fall edel. Und wenn man sich anschaut was Zagato in der Vergangenheit gemacht hat passt das schon
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Grundlage des Motors wäre die Giulia QV allerdings mit einem PS Zuwachs, man munkelt von 450 PS
Das wäre aber weniger Leistung, die QV hat 510 PS, die GTA(m) haben 540 PS
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Danke Dir für die Aufmerksamkeit, danke! Es muss natürlich heißen 540 PS.
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Vielleicht ist es auch ein weiterer Schritt Alfa wie angekündigt zur Edelmarke anzuheben.
der ist gut
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Nur mit dem Anheben der Preise wird eine Marke aber nicht zur Edelmarke.