Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause Stellantis

  • ab 37.900 € für einen Elektro Fiat 500 mit ca 320 km Reichweite für Kleinwagen einfach zu teuer. Da wird es schwer den an die Frau/Mann zu bringen.

    Das ist die Superduper, special, volle Hütte, nummerierte und limitierte Einführungsversion.


    Die normalen Versionen werden günstiger sein.

  • Elektroautos sind auf Dauer keine Lösung, spätestens in 10 Jahren regen sich alle über die Müllberge an alten Batterien auf. Außerdem können wir nicht an jeder Ecke Ladesäulen bauen, wenn Papa , Mutti und Tochter/Sohn dann alle Ihr E-Auto laden wollen, über Nacht, bricht Zuhause das Stromnetz zusammen. Was machen Menschen in Wohnblocks? Wenn 40 Mio. E-Autos in Deutschland gleichzeitig Ihre Autos aufladen gehen hier die Lichter aus und wo kommt der Strom her, wenn wir Atom und Kohlekraftwerke abschalten? Aus den alten Atomkraftwerken an unseren Grenzen oder den alten Kohlekraftwerken in Polen!

    Wir brauchen Autos mit Wasserstoff Anriebe, wir brauchen dafür kleinere Batterien, einfaches schnelles Betanken und es ist Sauber was da hinten raus kommt.

  • In 10 Jahren wird es vorallem den Grundstoff für die ganzen Akkus nicht mehr geben, ganz zu schweigen von der Natur rund um das Abbaugebiet.


    Und keiner der vermeindlichen Umweltschützer inkl. unserer Bundesregierung nimmt die Tatsache zu Kenntnis, dass ein Elektroauto alleine in der Herstellung so viel CO2 produziert wie ein moderner Diesel der inkl. Herstellung sogar noch mehr als 200tkm fahren kann. Ist aber egal, der Rohstoff wird ja nicht bei uns abgebaut und die Akkus kommen ja meist auch nicht aus der EU. Und dann werden die Kisten sogar noch gefördert...lachhaft

  • Carlos Tavares hat zu dem Problem des Antriebs mit Batterien folgendes gesagt:


    "Der derzeitige CEO von PSA hat zugegeben, dass Elektroautos bei den Nutzern keine gültige Anziehungskraft haben und daher nur von Personen gekauft werden, die sich für die Umwelt einsetzen. Tavares hat mit der Agentur Reuters über diesen Aspekt gesprochen., Seine Ausführungen zu diesem Thema klingen sehr differenziert. Es ist dabei zu bedenken, dass in der PSA Gruppe mehrere Elektroautos sich im Portfolio befinden.


    Für Tavares ist der derzeitige Markt für das E-Auto derzeit sehr begrenzt, da ein Teil der Autofahrer an diesen Fahrzeugen kein Interesse haben, Tavares sieht dafür mehrere Faktoren. Dazu zählt sicherlich die Ladeinfrastruktur, die immer noch sehr begrenzt ist, die immer noch recht lange Dauer des Aufladens der Batterie und auch die Unsicherheit bzgl. der langfristigen Stromkosten.


    Er fügte hinzu, dass die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen sinkt, da die Regierungen die Mittel für den Kauf von Batterie betriebenen Autos kürzen. Dies führt dazu, dass Preise vorgeschlagen werden, die den Bedürfnissen des Endbenutzers noch nicht sehr nahe kommen. Und das auf allen Märkten. PSA wird die Entwicklung des Elektrizitätssektors jedoch nicht aufgeben, sondern eine allgemeine Kosteneinsparung unterstützen, indem die Flexibilität der bereits verwendeten Plattformen verbessert wird."


    Anmerkung: Ich vermute, dass diesen Aussagen nichts hinzuzufügen ist. Der E-Antrieb wird ein Antrieb unter mehreren sein. Nur wird durch die Hype die derzeit um den E-Antrieb forciert wird, eine nachfragende Diskussion erschwert. Was oft vergessen wird, sind die Stromkosten die gerade in Deutschland extrem hoch sind, im Vergleich zu anderen europäischen Staaten. Nicht nur Benzin kostet Geld, auch Strom.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Der neue Fiat 500 soll nur noch als E-Auto zu bekommen sein.


    https://www.autobild.de/artike…chnellladen-16476977.html


    Der "Alte" 500 soll mit Verbrenner und als Hybrid weiter produziert werden.

    Das scheint jetzt tatsächlich mal eine einleuchtende Strategie von FCA zu sein - den alten 500er, der sich immer noch wie geschnitten Brot verkauft, weiterlaufen lassen und gleichzeitig einen neuen 500er als reines E-Fahrzeug einführen.

    Auf den Bildern sieht der Neue zudem ansprechend aus.

  • Das scheint jetzt tatsächlich mal eine einleuchtende Strategie von FCA zu sein - den alten 500er, der sich immer noch wie geschnitten Brot verkauft, weiterlaufen lassen und gleichzeitig einen neuen 500er als reines E-Fahrzeug einführen.

    Auf den Bildern sieht der Neue zudem ansprechend aus.

    Stimmt, knapp über 3000 Stück pro Monat in Deutschland sind natürlich Unmengen.

    • Offizieller Beitrag

    In 10 Jahren wird es vorallem den Grundstoff für die ganzen Akkus nicht mehr geben, ganz zu schweigen von der Natur rund um das Abbaugebiet.


    Und keiner der vermeindlichen Umweltschützer inkl. unserer Bundesregierung nimmt die Tatsache zu Kenntnis, dass ein Elektroauto alleine in der Herstellung so viel CO2 produziert wie ein moderner Diesel der inkl. Herstellung sogar noch mehr als 200tkm fahren kann. Ist aber egal, der Rohstoff wird ja nicht bei uns abgebaut und die Akkus kommen ja meist auch nicht aus der EU. Und dann werden die Kisten sogar noch gefördert...lachhaft

    Diese Rechnung stellt jeder für sich auf

    Aber ich musste einsehen dass das E-Auto auch eine Daseinsberechtigung hat.

    Ich denke auch das es nur eine Lösung unter vielen sein wird.


    Klar ist der Lithium Abbau (speziell in Chile) ein erheblicher Umwelteingriff

    Aber ist das der Gold und Kupferabbau, die Ölförderung und auch der Kohleabbau nicht ?


    Der größte Fehler ist meiner Meinung nach an einem bestehenden System krampfhaft festzuhalten.


    Alle Unternehmen die dies für Ihre Produktpalette durchsetzen wollten, gibt es zum Teil nicht mehr

  • Ich verstehe auch nicht warum die Diskussion immer auf entweder/oder herauslaufen muss. Ich habe mir einen Plugin-Hybrid bestellt, weil er auch auf mein Fahrprofil passt, und finde das rein elektrische Fahren Klasse. Genauso gerne fahre ich mit meinen 6 Zylinder Youngtimer und lasse ihn mal bei 6000 Touren kreischen. Beides macht Spass und beides hat für mich eine Daseinsberechtigung.

  • ich bin für Technologieoffenheit. Subjektiv empfinde ich Erdgas als umweltfreundlichste Variante. Ich selbst fahre Flüssiggas und sehe es kritisch, dass die Regierung hier Steine in den Weg legt. In anderen EU Ländern ist das "besser" gelöst.
    E-Auto ist mir in der Anschaffung, Restwert, Strompreis (30Cent) viel zu teuer.

    • Offizieller Beitrag

    ich bin für Technologieoffenheit. Subjektiv empfinde ich Erdgas als umweltfreundlichste Variante. Ich selbst fahre Flüssiggas und sehe es kritisch, dass die Regierung hier Steine in den Weg legt. In anderen EU Ländern ist das "besser" gelöst.
    E-Auto ist mir in der Anschaffung, Restwert, Strompreis (30Cent) viel zu teuer.

    Technologiefreiheit wäre das beste natürlich

    Aber durch die Macht der Konzerne haben kleinere Inovative (Ideen) Unternehmen es relativ schwer andere Ideen auf den Markt zu bringen.


    Und die Großkonzerne schreihen mir dem Gefühl nach zu schnell nach Subventionen. Die sind halt auch mächtig.


    Ich werde nie Vergessen als vor 10-11 Jahren die Automobilverbände sich groß hinstellten und nach der Poliltik riefen sich für das E-Auto zu entscheiden.

    Da man in der Technik weltweit führend währe :ueberzeug::ueberzeug:

  • Elektroautos sind auf Dauer keine Lösung, spätestens in 10 Jahren regen sich alle über die Müllberge an alten Batterien auf. Außerdem können wir nicht an jeder Ecke Ladesäulen bauen, wenn Papa , Mutti und Tochter/Sohn dann alle Ihr E-Auto laden wollen, über Nacht, bricht Zuhause das Stromnetz zusammen. Was machen Menschen in Wohnblocks? Wenn 40 Mio. E-Autos in Deutschland gleichzeitig Ihre Autos aufladen gehen hier die Lichter aus und wo kommt der Strom her, wenn wir Atom und Kohlekraftwerke abschalten? Aus den alten Atomkraftwerken an unseren Grenzen oder den alten Kohlekraftwerken in Polen!

    Wir brauchen Autos mit Wasserstoff Anriebe, wir brauchen dafür kleinere Batterien, einfaches schnelles Betanken und es ist Sauber was da hinten raus kommt.

    Psst, wirst Du wohl ruhig sein.

    Da haben wir endlich was gefunden, womit und die DUH weitermachen lässt wie bisher. Und schon kommt wieder ein Schlauberger.

  • Es gibt auch wirklich gute Technologien für Batterien und Akkus, die weder seltene Erden noch im vergleichbaren Ausmaß toxische Bestandteile haben.


    Am Ende des Tages werden wir so oder so eine Speichertechnologie brauchen. Und warum soll die nicht mobil sein können - oder eine der Technologien.

  • Es gibt auch wirklich gute Technologien für Batterien und Akkus, die weder seltene Erden noch im vergleichbaren Ausmaß toxische Bestandteile haben.


    Am Ende des Tages werden wir so oder so eine Speichertechnologie brauchen. Und warum soll die nicht mobil sein können - oder eine der Technologien.

    Da bin ich ganz bei Dir! Es wird in allen Bereichen, also auch in der Sparte der Mobilität in naher und entfernterer Zukunft Dinge geben, von denen wir heute nicht mal ansatzweise eine Vorstellung haben.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Für alle, die den Umweg über Deepl nicht gehen wollen und kein Italienisch können: