Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause Stellantis

  • Die Giulias stehen aktuell wie Blei. Die ersten EU Tageszualssungen mit Benzin kommen auf den Markt. 33% zum UVP. Jahreswagen mit dem "beliebten" Diesel und 10.000km auf der Uhr stehen bei 50% zum UVP. Aber selbst die stehen rum.


    Mir gefällt der Stelvio und die Giulia im Design. Aber die Schnittmenge aus haben wollen, verbaute Technik und Preis stellt sich nicht ein. Das obwohl ich und meine Frau die Marke mag. Die stellen sich mal wieder ziemlich blöde an.


    SUV kommt zu spät, man setzt auf Dieselmotoren ohne SCR KAT, man setzt auf Benzindirekteinspritzer ohne Filterung, Hybrid ist Fehlanzeige, alternative Treibstoffe ist Fehlanzeige.


    Da ist ja meine Giulietta aus 2013 mit T-Jet und LPG Lichtjahre voraus.


    In den USA läuft es auch nicht so rund. Warum sollte der Ami auch eine Giulia kaufen, wenn der 300C mit 300PS die Hälfte kostet. Der 3.6 Pentastar bläst dazu auch keinen Feinstaub raus, dank Saugrohreinspritzung und verbraucht auch nicht mehr.


    Würden die einen "kleineren" einfacheren Benzinmotor in die "leichte" Giulia einbauen würden sie auch etwas verkaufen. Den meisten reicht ein 150PS Auto. Viele Länder haben hohe Steuern auf Fahrzeuge mit mehr als 1.5 Litern Hubraum und mehr wie 150PS.


    Die Technik ist doch da. Im Abarth hat der T-Jet bis zu 190PS. Der Motor ist leicht, klein, wartungsfreundlich, robust und günstig.


    Giulia mit ca. 150PS Benzin mit Saugrohreinspritzung dazu mit Option LPG würde ich kaufen.

    Aktuell gibt es ja Gerüchte, dass nächstes Jahr ein kleiner neuer Benzinmotor kommt als Basis für die Giulia und die neue Giulietta.
    Das Thema CNG und LPG rückt beim FCA Vorstand in Europa wieder etwas in den Fokus, denn die haben in den letzten 12 Monaten ordentlich verkauft.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  • Wenn die Giulia einen Motor mit 1.4, 1.6 hätte, könnte es sogar in der Türkei gut verkauft werden. Die Steuern oberhalb 1.6 Liter Hubraum ist bei uns eindeutig zu hoch.


    Stellt euch doch vor, es wurde in der Januar-September 2017 nur 8 Giulia's verkauft, ein mal Stelvio und 237 mal Giulietta. MiTo wird nicht mal angeboten. Viele würden sich eine Giulia kaufen, wenn es nicht so teuer wäre.

    Serkan Çıkış

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  • mit die alfas is das so eine Sache. Von den hardcore Fans hier im Forum können die nicht leben. da gehen die ein wie die sprichwörtliche Primel.

    Und wie sieht es für den gemeinen Alfiste mit der Unterstützung durch tolle Werke aus?

    Beispiel gefällig?


    Schalter für Fensterheber defekt


    1. Werkebesuch

    2. Werkebesuch zum Einbau - leider falsches Teil

    3. Werkebesuch -- alles palletti Denkste jetzt macht das Display Blinke Blinke

    4. Werkebesuch - Blinke Blinke wird abgestellt


    vier Fahrten á 35KM (Hin- und zurück) plus der verschwendeten zeit


    ob das die Begehrlichkeit nach einem neuen Alfa weckt?

  • Maserati plant für 2020 einen neuen SUV


    Nachdem Erfolg des Levante, dem ersten SUV der Marke Maserati, plant man einen zweiten SUV, ein Mittelklasseprodukt unterhalb des Levante. Mit dem Levante soll sich der Verkauf in der ersten drei Quartals von rund 24.000 auf 36.000 gestiegen sein. Mit diesem Erfolg möchte man sich dem SUV-Boom anschliesen und den Modellen wie z. B. dem BMW M40i paroli bieten.

    Als Unterbau soll die Alfa Romeo Platform Giorgio, die auch der Stelvio hat, verwendet werden.

    Zudem soll der 2,9 L-V6 auch übernommen werden aber mit als 510 PS.


    SUV-Neuheiten-Mittelklasse-2017-2018-2019-2020-2021-und-2022-1200x800-096acd148fecc1b8.jpg

    Die Zeichnung habe ich von AutoBild .

    Serkan Çıkış

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  • Ferrari ernennt weltweit 48 offizielle Ferrari Händler als „Officina“ Ferrari Classiche




    Ferrari ernennt weltweit in zwanzig Märkten 48 ausgewählte Händler und Servicefachstätten als autorisierte Vertragswerkstätten mit dem Titel „Officina“ Ferrari Classiche (Italienisch: Werkstatt). Sie haben die die Berechtigung Zertifizierungsdienste für "Ferrari Classiche" durchzuführen und die sachgerechte Wartung und/oder Reparatur von über 20 Jahre alten Ferrari Modellen sicherzustellen.




    Die Officina Ferrari Classiche berechtigten Händler und Servicefachstätten werden direkt von der Abteilung Ferrari Classiche des Werks in Maranello unterstützt und diese verpflichtet sich ihrerseits, eine eigene Werkstattbühne und einen entsprechend qualifizierten und geschulten Servicetechniker für Wartung, Service und Reparatur klassischer Ferraris sowie deren Zertifizierung bereitzustellen.




    Die Officina Ferrari Classiche bietet ihren Kunden einen hochqualifizierten Service und sorgt dafür, dass der Wert eines Wagens durch das Zertifizierungsverfahren für Ferrari Classiche erhalten bleibt. Darüber hinaus schützt sie das technische Erbe der Marke Ferrari und damit auch die Investition des Kunden in seinen Ferrari Klassiker und die Zertifizierung.

    Serkan Çıkış

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  • https://www.allpar.com/model/upcoming-powertrain.html


    Hier gibt es eine Übersicht der Motoren im Hause Chrysler. Ganz ne ist der bei Chrysler intern "Hurrican" genannte 2.0 Liter 4 Zylinder Turbo-Motor.

    Dieser stammt von der gleiche Familie wie die des Alfa Giulia's 2.0 Liter 4 Zylinder Turbo. Der Hurrican ist einer von GME Familie. Der Unterschied liegt daran, das der Hurrican einen Startergenerator und 48-Volt-Technik an Bord hat. Der 4 Zylinder der Giulia hat sowas nicht.

    Es wird hier auch von einem neuen Reihen-6-Zylinder berichtet der von GME 4-Zylinder abgeleitet werden soll. Die Laufruhe einer Reihen 6ers soll besser als der des V6 sein.

    In einem anderem Bericht wird auch etwas von dem 3.6 Liter V6 Pentastar geschrieben.

    Vielleicht nicht der 3.6 V6 aber der geplante Reihen 6er könnte vielleicht in der Giulia zum Einsatz kommen. Ist nur eine Vermutung.


    Und es gibt es etwas Geschriebenes über kleinere Motoren. Vielleicht es etwas mit der neuen Giulietta zu tun haben.

    Serkan Çıkış

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  • https://www.allpar.com/model/upcoming-powertrain.html

    In einem anderem Bericht wird auch etwas von dem 3.6 Liter V6 Pentastar geschrieben.

    Vielleicht nicht der 3.6 V6 aber der geplante Reihen 6er könnte vielleicht in der Giulia zum Einsatz kommen. Ist nur eine Vermutung.


    Und es gibt es etwas Geschriebenes über kleinere Motoren. Vielleicht es etwas mit der neuen Giulietta zu tun haben.

    :popcorn: Warum wollt ihr in der Giulia immer so einen Ami Motor ?

    Dauernd fasselt hier einer einweder vom Pentastar oder von anderen 6 Zylindern aus dem Ami Baukasten.


    Für mich gehört in ein italienisches Auto auch ein italienischer Motor, nichts gegen dich Serkan, aber ich versteh den 6 Zylinder Hype nicht.


    Ihr wisst alle, das aufgrund der ganzen downsizing Geschichten Vierzylinder mit Turbolader das Maximum sein werden.

    Der V6 in der QV dient nur als Imageträger, mehr 6 Zylinder wird es - denke ich - nicht geben.

    Du kannst dir keinen Alfa suchen, der Alfa findet dich !

  • "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 28.12.2017:


    Die Überschrift des Artikels lautet:

    "Alfa Romeo Giulietta. Es wird eine neue Version geben, so Roberto Fedeli."

    Nachdem Gerüchte in der Öffentlichkeit kursierten Alfa Romeo, oder muss man besser sagen FCA, würde das Segment der Kompaktfahrzeuge aufgeben, was heißen würde, es würde für die aktuelle Giulietta keine Nachfolgerin mehr geben, erklärte nun der technische Leiter von Alfa Romeo Roberta Fedeli in einem Interview mit der italienischen Presse folgendes: Es bestehen z.t. keine konkreten Pläne dieses Fahrzeugsegment aufzugeben. In diesem Gespräch wurde erwähnt, dass Marchionne am Anfang des kommenden Jahres den Plan für die nächsten fünf Jahre vorstellen wird und dann auch die Struktur der neuen Giulietta aufzeigt. Fedeli gab aber bereits zu, dass, wie eigentlich schon bekannt, die Nachfolgerin mit einem Hinterradantrieb ausgestattet sein dürfte, da sie, wie auch die Giulia, der Stelvio und der kommende größere SUV, auf der verkürzten Giorgio Plattfprm gebaut werden wird.

    Warten wir nun also die Statements von Marchionne ab.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • So viel ich weiss wird das Jahr 2018 das letzte Jahr von Sergio Marchionne bei FCA als Geschäftsführer sein. Er wird nur als der Geschäftsführer von Ferrari bleiben. Und wie viele schon wissen, droht der Marchionne der Liberty Gruppe sich von der Formel 1 zurück zu ziehen. Laut seinen Angaben soll es auch kein Blöff sein.

    Serkan Çıkış

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  • Richtig Serkan, Marchionne will oder besser gesagt hat die Absicht das Zepter von FCA an einen Nachfolger 2019 abzugeben. Bis dahin will er den Schuldenstand, dieser beläuft sich auf 18,6 Milliarden Euro, Stand Sept.. 2017, drastisch senken. Bisher dahin hat er ihn um 6 Milliarden gemindert. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde auch die Überlegung angestellt, Magneti Marelli zu veräußern. Nach eigener Aussage will er "keine Küche hinterlassen, die der nächste koch nicht nutzen kann". Er hat die Absicht ein schuldenfreies und erfolgreiches Unternehmen zu übergeben. Ob er nun weiter bei Ferrari die Krone aufhat kann ich allerdings nicht beurteilen, es mag aber so sein.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • ............Er hat die Absicht ein schuldenfreies und erfolgreiches Unternehmen zu übergeben.

    :popcorn:Weiß nicht ob das die richtige Strategie ist und der Pulli stolz drauf sein kann, das er einen Hersteller (FIAT), der früher die volle Bandbreite an Modellen anbot, so auszuhungern das nur noch komplette überaltete Modelle (Grande Punto !) Panda und einige 500 Derivate, sowie einen domestizierten und im Design bis zur Beliebigkeit degradierten Hersteller von legendären Sportlimosinen (Alfa Romeo) als schweres Erbe dem Nachfolger übergeben kann.


    Von der - aus meiner Sicht - großen Fehlentscheidung Lancia einzuschläfern, mag ich gar nicht mehr schreiben;(


    Wenn er jetzt mit Ferrari aus der F1 austreten will macht er das Schlamassel perfekt, wie wir alle Wissen ist Ferrari seit Anfang der Zeit in der F1 vertreten gewesen, der Enzo, wird den Pulli dann wohl täglich nächtens heimsuchen wenn er das wirklich durchziehen will:fail:

    Du kannst dir keinen Alfa suchen, der Alfa findet dich !

  • "ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 28.12.2017:


    Die Überschrift des Artikels lautet:

    "Grand SUV von Alfa Romeo, die neueste Nachricht von Autoexpresss"

    Das populäre englische Automagazin "Autoexpress" berichtet über einen neuen größeren SUV von Alfa Romeo . Dieser ist über dem Stelvio angesiedelt und ergänzt damit das Angebot dieses Segments. Es ist geplant, dass das Fahrzeug als erstes Auto von Alfa Romeo mit einem Elektromotor versehen sein wird, damit die bestehenden und weiter steigenden strengen Emissionsnormen eingehalten werden können.


    Es wird sich hierbei wohl um eine Hybridversion handeln, die mit einem 400 PS Antrieb ausgestattet sein könnte. Die technische Grundlage für diesen SUV, er dürfte das größte jemals von Alfa gebaute Fahrzeug sein, ist die erweiterte Giorgio Plattform. Geplant ist der SUV mit sieben Sitzen. Roberto Fideli, technischer Leiter von Alfa Romeo, bestätigte gegenüber des Fachblatts die geschilderten Details und auch die Aussage, dass das Fahrzeug über dem Stelvio angesiedelt sein wird.


    Nach Auskunft von Fideli könnte die Wahl des Antriebs, eine 48V leichte Hybridlösung, die richtige Entscheidung des Hauses Alfa Romeo sein, um die, wie schon oben erwähnt, zukünftigen restriktiven Emissionsvorgaben einhalten zu können. Dieses Fahrzeug wird über einen verlängerten Radstand verfügen und ein um 200 Kg höheres Gewicht gegenüber dem Stelvio haben. Vor dem Jahr 2019 ist mit erscheinen des Fahrzeugs allerdings nicht zu rechnen.


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    "MOTORIONLINE" ein weiteres italienisches Fachmagazin bezieht sich ebenfalls auf den Bericht es englischen Magazins. Fideli wies in dem Szenario auch ausdrücklich daraufhin, dass es nicht ganz unproblematisch ist einen SUV zu entwickeln, der mit einem Hybridantrieb ausgestattet ist, aber die typische Alfa DNA besitzt. Diese Umsetzung, gemeint ist die typischen Alfa Eigenschaften in einen SUV zu "verpflanzen", ist beim Stelvio sehr gut gelungen, bei einem 48 V Hybridantrieb könnten es ohne Verluste auch umgesetzt werden. Er führte in diesem Gespräch weiter aus, dass die Konfiguration bereits in einem 4 Zylindermotor mit einem 48 V Hybridantrieb geprüft wurde und sie mit dem Ergebnis sehr zufrieden sind. Diese Konstellation dürfte für eine Leistung von 350 bis 400 bei einem 2.0 Liter Turbomotor reichen.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • ... er dürfte das größte jemals von Alfa gebaute Fahrzeug sein,..............

    :popcorn:scheint zu stimmen Christof, hab hier schon ein Bild von einem ziemlich ungetarnten Erlkönig, die Testfahrer sind sich wohl noch nicht ganz im klaren ob nicht wohl doch eine elektrisch ausfahrbare Treppe den Einstieg erleichtern könnte, damit rollt Alfa sicher den Markt der großen SUV's auf gegen den ist ein Q7 quasi ein Bobbycar.

    Vom revolutionären Design mit "Selbstmördertüren und max. Übersichtlichkeit durch die "Frontlenkerbauweise" ganz zu schweigen ...........;)

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    Du kannst dir keinen Alfa suchen, der Alfa findet dich !

  • :Geheimnis: habe auch in der Sudanesischen Fachzeitschrift gelesen , das nur die Linke Seite des Bulliden elektrisch angetrieben werden soll, mit der gesamten Rechten kommt irgenwie keiner zurecht......;)


    Naja , warten wir s ab.

    Das Bessere ist der Feind des Guten.....