Beängstigend.... freu mich schon
147 GTA einmotten für den Winter - Tipps gesucht
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Apropos, ich sollte ja Werkzeug für die Pumpen-OPs mitbringen... habe aber gerade nur den 300-600Nm Drehmomentschlüssel zur Hand. Ist auch okay, oder?
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Apropos, ich sollte ja Werkzeug für die Pumpen-OPs mitbringen... habe aber gerade nur den 300-600Nm Drehmomentschlüssel zur Hand. Ist auch okay, oder?
Die Teile kannst beim Fachwechsel zum NC brauchen- Wirbelsäule damit versteifen .
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Okay, bin ja flexibel... wir kommen wieder vom Thema ab...
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Wirbelsäule versteifen - bin ja flexibel^^
Sehr interessante Ausdrucksweise
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Das war jetzt aber auch ein bisschen stammtischmässig, aber passt schon...
Ja nu... das ARP ist ein grosser Stammtisch mit angeschlossener Fachwerkstatt...
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Das kenn ich, so eine kardiologische Praxis ist auch ein Stammtisch mit angeschlossenem OP...
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Und 'einmotten' möchte ich meinen 159er auch nicht.
Gab es da nicht mal die 'Motten' ?
Sowas wie Löcher in der Lunge ? Im Volksmund auch Tuberkulose genannt ? -
Ich stelle mindestens ein Auto seit etlichen Jahren für 5 -6 Monate ab ( Stand auch schonmal 6 Jahre)
Früher habe ich mir da auch endlos Kopf gemacht , mit Zündkerze raus, Öl rein , von HAnd Motor durchdrehen um das Öl zu verteilen .....
Das macht alles Sinn, wenn man das Auto für Jahrzehnte einlagern möchte .... aber nicht für so einen kurzen Zeitraum.
Seit 10 JAhren wird das Auto vor dem einmotten ordentlich warm gefahren um Kondenswasser innerhalb des Motors / Auspuffs zu minimieren .... auf dem Rückweg mit Superplus vollgetankt, Luftdruck auf 3 bar erhöht und ab auf den Stellplatz damit .
Dann noch den Autopyjama (für innenräume) drüber und Batterie abgeklemmt und aufgeladen . Nach 2....3 Monaten prüfe ich die Batterie, lade ggf. nach.
Zum Saisonbeginn dann Luftdruck wieder korrigieren, Batterie aufladen und die Saison startet . Da ich das Auto auch nur noch wenig bewege, gibts nur alle 2 Jahre einen Ölwechsel .....
Eigentlich funktioniert das nun so schon 12 Jahre ohne Probleme .....
Den Steuergeräten hat auch eine sechsjährige Pause nicht geschadet ..... warum auch....
Einziges Problem (am Opel) sind vergessene Endstellungen der eFH .... die man nach anklemmen der Batterie wieder anlernen muß.... dauert 10 Sekunden pro Fenster.
Ich habe auch ein Ersatz- Motorsteuergerät für den Golf, das liegt seit 14 Jahren ohne Strom da ..... und war letztens noch verliehen zu Testzwecken ..... arbeitet wie neu .....
Ach ja ... die Annahme , eine 60AH BAtterie könnte die Standzeit angeschlossen überstehen, halte ich für waghalsig
Die 60AH hat die BAtterie im Neuzustand unter idealen Bedingungen mit definierter Stromabgabe .
Im Realen Leben hat die Batterie schon ein bis ein paar JAhre auf dem Buckel , und dann ist die Kapazität der mit Heimmitteln geputschten BAtterie gerade mal noch 60-70 % der Werksangabe .... Da wir im Winter (noch) mit Minusgraden arbeiten, geht die KApazität bisweilen nochmal um 25% in die Knie ... und dann hast Du ganz schnell mal eben noch 20AH und weniger zur Verfügung.
und 20mA x24h ist ne halbe Ah pro Tag ... d.h. nach 20-30 TAgen ist da nix mehr da, was den Wagen noch starten lassen könnte, nach 40-60 Tagen ist die BAtterie tiefentladen und endfertig
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Daher das Sprichwort "da kriegst Du doch die Motten". Es gibt auch noch eine sogenannte Mottenfraßleber (schöner Begriff, kann man sich gut vorstellen, nicht wahr...), bekommt man bei aggressiven Verlaufsformen von Leberentzündungen, also Vorsicht!
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Die Alfa- Autostammtische sind noch schlimmer als die Kardiologenstammtische... drei Kardiologen, fünf Meinungen, drei Alfisti, dreissig Meinungen...
Das Gute daran ist, dass zum mehrere Wege nach Rom, äh zum fahrbereiten Alfa (oder Golf-Cabrio...) führen
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aber Logo .....
Frag mal welches Öl Du brauchst ......
btw.... das Cabrio ist von 1980 und ich habe es seit 1988 ..... also schon 2...3 Saisons Erfahrung mit dem abstellen
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Es wird nicht schaden, das volle Programm zu machen.
Aber je nach Stellplatz kann eben auch schon weniger reichen. Meine Minis stehen den Winter über immer in einer trockenen Halle. Zum Saisonende warm fahren, voll tanken (alte Gewohnheit, eigentlich auch schon nicht mehr notwendig...), Reifendruck hoch und wegstellen. Ab und an die Bakterie kontrollieren und bei Bedarf nachladen (natürlich kann man stattdessen auch ein Erhaltungsladegerät anschließen).
Zu Saisonbeginn kommt ein kleiner Schluck Öl in die Karren, dann wird der Schlüssel gedreht. Reifendruck anpassen, warm fahren und Ölwechsel...
Ja, Öle bilden mit zunehmendem Alter Säuren. Aber da ich in die Kartons nur ordentliches Öl kippen und die Laufleistung pro Saison doch sehr überschaubar ist (diese Saison bisher 2500km mit dem einen und 1300km mit dem anderen), hat das Öl das in der heutigen Zeit einfach auszuhalten - und die Motoren auch. Sind schließlich nicht von 1950...
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Wäre doch auch traurig, wenn man gar nix mehr machen müsste, ich sag nur Elektromobilität.... nur noch Steckdose putzen...
Aber jetzt mal ernsthaft: hygroskopische Flüssigkeiten nach Messung oder regelmässig tauschen? Ölzustand kann man ja auch messen, Stichwort Ölcheck? Wie macht Ihr das?
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mein Motoröl wird jährlich gewechselt, dann war es gerade mal 5000-6000km drin.
deshalb prüfe ich da nix, ausser dem Ölstand.
Bremsflüssigkeit lasse ich jedes Jahr im Frühjahr wechseln, weil das bei Castrol SRF Racing Bremsflüssigkeit Vorschrift ist, eigentlich 18 Monate, aber 6 früher schadet auch nicht.
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Endlich Öl...
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Letztes Jahr Luftdruck auf 3,2 erhöht, Trockenmittel- Säckchen in den Innenraum und das enge Kleidchen übergezogen....
Die unbeheizte, trockene Garage mit elektrischem Luftentfeuchter auf Klima gehalten und die Batterie alle paar Wochen mal an das Ladegerät gehängt, da sie sonst nach ca. 40 Tagen leergesaugt ist. (Herstellerangabe)
Werde ich dieses Jahr auch wieder so machen.
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Endlich Öl...
Genau ... also, lass mein 15W50 eigentlich immer drin und kipp' nur nach.
Bei Hydraulikflüssigkeit weiss ich gar nicht, wo der Behälter ist, früher war er hier:
Nu isser weg, braucht man also nicht mehr, dat giftige Zeugs,
Auch gut!
Alles nicht immer so kompliziert machen.
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Fertig wűrd ich sagen.
Reifenluftdruck passtFlűssigkeiten in Ordnung
Gewaschen und ausgesaugt
Vorűbergehendes Ladegerät bis Dezember angeklemmt
Lenkrad ausgebaut / Fensterheberschalter ausgebaut / Klavierlackblenden außen an den Türen abgebaut
Türscheiben beide ca 1cm geöffnet und Heckklappe ist ebenfalls durch ein Schaumstoffstück am Schloss ca 1cm offen.
Kennzeichen sind auch ab mal schauen ob ich nen Saisonkennzeichen draus mache. Ist halt nur ne Frage ob ich bei dem 46 er Kennzeichen vorn mit zb: B-XX 123 noch die 4-10 daneben genehmigt bekomme. Hinten hab ich ja nen normales 52 er Die sind hier in Berlin was sowas angeht echt streng.
Abgedeckt ist er auch.Im Dezember wenn ich wieder hier bin klemme ich ein Ctek MSX 7.0 an welches ich bis dahin besorge. Zzt ist ein Optimate 4 dran welches über ne Zeitschaltuhr lädt. Das bringt aber nur 0.8 A. Da er nicht abgeschlossen ist, ist somit die Alarmanlage auch nicht in Betrieb und kann auch keinen Strom fressen.
Ist eigentlich ist das Optimate 4 nur für Motorräder. Aber für die kurze Zeit ist es besser als garnix. Ebenfalls kommen noch ein Paar Gummi Unterleger unter die Reifen . Die hatte ich zwar schon vorm Urlaub bestellt, wurden jedoch zu spät geliefert und liegen jetzt bei der Post zu Abholung.
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Das optimate 4 reicht zur Erhaltungsladung und lädt auch mit Kennlinie. Habe davon selber 3 im Einsatz. Du bist echt mutig den so in Ungarn stehen zu lassen. Das Ferienhaus meiner Eltern in Ungarn wurde trotz Alarmanlage schon 3x leer gemacht.