Nachdem mich Alfa Romeo mit der neuen heckgetriebenen Giulietta im Stich gelassen hat,
mein 159er SW 1,9 Jtdm mir in zwischen zu groß geworden ist
und ich nicht mehr viel fahre, bin ich kurzentschlossen umgestiegen.
Dazu kam noch, dass ich seit letztem Jahr große Probleme mit einer starken Entzündung in der Hüfte habe. Ist jetzt zwar fast abgeklungen, aber um eine vorzeitige OP zu vermeiden, wurde mir geraten das Motorradfahren aufzugeben.
Als kleinen Ersatz habe ich mich dann für folgendes Fahrzeug entschieden:
Abarth 124 Spider GT
Der GT besitzt ein Carbonhardtop. Als Ausgleich für die 16 Kilo mehr Masse wurden ihm ab Werk OZ Ultraleggera in 7J x 17 spendiert.
Ansonsten Vollausstattung mit Automatik (6-Gang Wandlergetriebe) mit Schaltwippen, LED (dynamisches Kurvenlicht), Sportwahltaste, Domstrebe, Bilstein-Fahrwerk, Klappenauspuff, Differentialsperre, Keyless Entry, Navi, Rückfahrkamera und Bose Sound.
Befeuert wird er mit dem 1,4 Multiair Turbo und 170 PS.
Hier mit Helm
Hier mit Mütze
Ich bin wirklich schwer begeistert von dem Kleinen. Fährt sich wie ein Go-Kart und man kann es gut krachen lassen.
Mit der Automatik lässt es sich aber auch schön cruisen und der Klappenauspuff untermalt das Ganze mit dem passenden Sound.
Ab einer gewissen Drehzahl wird aus Sound aber auch Gebrüll.
Hier im Süden von Stuttgart und nah am Rand vom Schwarzwald ist auch das passende Revier für so ein Auto.
Autobahn ist nicht unbedingt angesagt, geht aber auch erstaunlich gut.
Selbst mit meinen 1,86 cm ist die Sitzposition angenehm. Größer sollte man allerdings nicht sein.
Auf Grund meiner Thematik mit der Hüfte, bin ich durch viel Kraft- und Beweglichkeitstraining auch flexibel genug um den Ein- und Ausstieg würdevoll meistern zu können.
Also heißt es bei mir ab jetzt:
Das Leben ist zu kurz um geschlossen zu fahren!
Von wem war der Spruch nur?