Positives zur FCA Konverenz... das Fiat Konzept klingt spannend!
Auto Salon Genf 2019
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Was ist da in Planung?
Kannst du mal kurz zusammenfassen?
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Fiat hat auf dem Autosalon in Genf ein neues elektrisches Stadtauto Concept Centoventi vorgestellt, das eine äußerst anpassbare Neuerfindung des Panda vorhersagt.
Die kleine Maschine, die zu Ehren des 120-jährigen Bestehens des italienischen Unternehmens benannt wurde, basiert auf Panda und anderen Stadtautos, die Fiat produziert hat. Die Firma gibt an, "Elektromobilität, wie es nur Fiat kann".
Das Concept Centoventi ist äußerst anpassungsfähig und aufrüstbar und wird in Basisform mit einer einzigen Batterie angeboten, die eine Reichweite von 62 Meilen bietet. Besitzer können bis zu drei zusätzliche Unterflurbatterien kaufen oder mieten, zusammen mit einer, die unter den Fahrersitz gleitet, um die Reichweite auf bis zu 310 Meilen zu erhöhen. Laut Fiat wurde das Auto so konstruiert, dass zusätzliche zusätzliche Batterien keinen Einfluss auf die Fahrdynamik oder die Fahrzeugsicherheit haben und dass die Unterflurbatterien von einer Garage in "unter fünf Minuten" hinzugefügt werden können.
Der Ladeanschluss befindet sich vor der Windschutzscheibe und verfügt über eine Kabelrolle unter der Karosserie, sodass keine Kabel im Kofferraum transportiert werden müssen. Fiat hat keine technischen Details zum elektrischen Antriebsstrang des Fahrzeugs angegeben.
Fiat hat keine eindeutigen Preisangaben gemacht, sagte jedoch, dass eine spätere Produktionsversion "das kostengünstigste BEV auf dem Markt" sein wird, wobei das modulare Batteriekonzept als Grund für diese Behauptung angeführt wird. Der Centoventi ist 3680 mm lang, 1527 mm hoch und 1846 mm breit und der Radstand beträgt 2430 mm.
Die in Genf gezeigte Viersitz-Konzeptversion verfügt über ein minimales Armaturenbrett und einen abnehmbaren Passagiersitz. Auf dem Armaturenbrett befinden sich Kerben, an denen Käufer separat gekaufte Funktionen und Zubehör ergänzen können. Laut Fiat wurde das ineinandergreifende Montagesystem patentiert, das mit Lego-Blöcken verglichen wurde.
Mit den Sitzen aus umweltfreundlichen Materialien werden auch verschiedene Sitzarten angeboten - von Vollsitzen über Babysitze und Laptoptische. Das Gerät ist so konzipiert, dass es ein Smartphone oder ein Tablet als digitalen Anzeigebildschirm neben einem integrierten 10-Zoll-Gerät verwendet. Ein traditionelleres 20-Zoll-Digital-Dashboard, das von Fiat "Lingotto 20" genannt wird, kann als Option ausgewählt werden. Das Design des digitalen Armaturenbretts basiert auf dem Fiat-Werk in Turin und umfasst eine nach vorne gerichteter Anzeige, auf der laut Fiat Meldungen zum Carsharing angezeigt werden können.
Fiat sagt, dass es das Auto nur in einer einzigen Farbe anbieten wird, mit Firmenchef Olivier François: "Man könnte sagen, das Modell dafür war das Modell T. Es ist jedoch ein Modell T in einem iPhone-Case."
Das Unternehmen wird eine Reihe von vier farbigen Dächern, Stoßfängern, Radkappen und Karosserieumhüllungen anbieten, um das Fahrzeug in hohem Maße anpassbar zu machen. Es wird mit einem abnehmbaren Dach verkauft, auf dem die Käufer unter anderem ein Schiebedach, ein Verdeck oder eine Gepäckablage hinzufügen können. Es gibt auch ein optionales Dach mit einem Solarpanel, das 50 Watt erzeugen kann, um das Digtal-Display der Autos unter der Heckklappe zu betreiben.
Diese digitale Anzeige kann zum Anzeigen von Social Media-Nachrichten oder als Werbeschild verwendet werden - obwohl Fiat sagt, dass dies nur funktionieren kann, wenn das Auto steht.
Mopar, das Ersatzteilunternehmen von FCA, wird auch eine Reihe von 114 Zubehörteilen produzieren, und Fiat sagt, dass das Auto ein neues Geschäftsmodell unterstützen wird, das auf E-Commerce basiert. Andere kundenspezifische Teile werden angeboten, und François sagte, Käufer könnten sie von Händlern, mobilen Monteuren oder gebrauchten oder 3D-gedruckten Teilen auswählen, sofern sie die Möglichkeit dazu haben.
François nannte die Centoventi "die Verkörperung dessen, was Fiat am besten kann: Weniger ist mehr".
Obwohl es sich um ein Konzept handelt, wird das Auto wahrscheinlich eine Vorschau auf eine zukünftige Produktionsmaschine geben, es ist jedoch unklar, wie viel von der anpassbaren Technologie übernommen wird.
Wenn der Startschuss für die Entwicklung fällt, würde der neue Panda wahrscheinlich auf einer neuen, von der Firma entwickelten Kleinwagenplattform sitzen, die er mit dem Fiat 500 , dem Fiat 500L , dem Fiat 500X , dem Fiat Punto und dem Lancia Ypsilon teilen würde .
Die Firma bestätigte außerdem, dass sie auf dem Genfer Autosalon im nächsten Jahr den ersten vollelektrischen Fiat 500 vorstellen wird . Als Fiat Chrysler Automobiles die Ankunft des 500 EV bestätigte, enthüllte Fiat Pläne , sich auf kleine elektrische und elektrifizierte Stadtautos zu konzentrieren .
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Wenn das spannend ist, schaut Euch mal das hier an:
https://www1.wdr.de/nachrichte…oauto-ego-aachen-100.html
Zwar nicht Italienisch, aber heimisch...
Für mich so schön wie der 500er, und neu zum Preis eines zwei Jahre alten Re-Imports aus USA
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Positives zur FCA Konverenz... das Fiat Konzept klingt spannend!
Hab eben mal nachgelesen.
Der Innenraum wird völlig modular aufgebaut.
Weiterhin kann der Fahrer über modulare Akkus die Reichweite von 100 auf 500km erhöhen.
Werden die dann anstelle der Sitze im Innenraum montiert?
Füllbaren Kofferraum hat der Koffer ja kaum.
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Hab eben mal nachgelesen.
Der Innenraum wird völlig modular aufgebaut.
Weiterhin kann der Fahrer über modulare Akkus die Reichweite von 100 auf 500km erhöhen.
Werden die dann anstelle der Sitze im Innenraum montiert?
Füllbaren Kofferraum hat der Koffer ja kaum.
1-4 Module im Unterboden und ein 5. in einer Art Hot-Swap unter Fahrer- und Beifahrersitz. Jedes Modul soll ca. 100km Reichweite erlauben.
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so hatten sie es vorgestellt.
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warum müssen diese fahrbaren Akkus immer so hässlich sein...
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Ehrlich gesagt finde ich den Fiat ganz ansehnlich. Nur das mit den Türen gefällt mir so nicht.
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Ehrlich gesagt finde ich den Fiat ganz ansehnlich. Nur das mit den Türen gefällt mir so nicht.
Irgendein Design-Prof. hat die Selbstmördertüren wieder rausgekramt und seine Jünger predigen diese jetzt in die ganze Welt....
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Irgendein Design-Prof. hat die Selbstmördertüren wieder rausgekramt und seine Jünger predigen diese jetzt in die ganze Welt....
..die gibt schon länger, u.a. beim i3, dem MAybach, etc..von daher..immer wieder "Modern" *g*
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