Was habt ihr heute an eurer Bella gemacht?

  • Ja, vielleicht will er die letzten Jahre wirklich etwas langsamer machen, da hat er bei der Dekra bestimmt bessere Karten als mit einem eigenen Geschäft, gerade in der heutigen Zeit.

    Fakt ist aber leider, das es wieder einen grossen Alfa Spezialisten weniger bei uns im Umkreis gibt ?

    So siehts aus.


    Bei meinem 159 mache ich mir da keine Sorgen. Das ist ja ein allseits bekannter Motor. Den betreut mein Kumpel seit ich ihn fahre. Der hat da wirklich alles ordentlich erledigt. Fahre den 9 Jahre. 2x Zahnriemen, Kupplung, einen Unfallschaden und Tausch aller Querlenkern ging problemlos. Bekomme alles im Serviceheft abgestempelt, bezahle aber einen Bruchteil. Habe vor 2 Monaten den Zahnriemen und den Flachriemen wechseln lassen. Denke mal 100€ fürs machen, ist günstig

  • Heute mal an unserem Museumsstück (MB W111 1970) die hinteren Bremssättel ausgebaut, nachdem die große Fuhre seit kurzer Zeit schiefgezogen hatte... so sehen 50 Jahre alte Erstausrüstungsbremszangen aus...

    aber ansonsten ist alles noch ganz ansehnlich...


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    Hatte ja die hinteren Bremssättel bei unserem 50 Jahre alten Benz gewechselt, waren nicht mehr neu... wir haben das Fahrzeug seit 2017, 2018 problemlos durch den TÜV gekommen. Vorinformationen über den Wartungsstatus habe ich nicht, der Vorbesitzer hatte regelmässige Pflege aber versichert...

    Nun also nach Einbau die Bremsanlage versucht zu entlüften... Fazit: Hinten rechts zu, vorne links fast zu... Spiegler Stahlflex-Bremsleitungssatz ist bestellt.


    Wenn man googelt, findet man bezüglich der Haltbarkeit von Bremsschläuchen die unterschiedlichsten Auffassungen. Offiziell empfielt MB im Werkstatthandbuch aus den Sechzigern ein Wechselintervall von fünf Jahren. Habe erst ein wenig geschmunzelt, aber früher waren Material und Bremsflüssigkeit vielleicht noch nicht so gut. Interessanterweise gibt ATE immer noch die Empfehlung aus, alle fünf Jahre zu wechseln. In der Praxis halten sie wohl länger... ich wollte an dieser Stelle aber nur darauf hinweisen, dass es sinnvoll sein dürfte, auch bei jüngeren Fahrzeugen gelegentlich einen Blick auf die Bremsleitungen zu werfen und nicht alles dem TÜV zu überlassen.


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  • Heute mal an unserem Museumsstück (MB W111 1970) die hinteren Bremssättel ausgebaut, nachdem die große Fuhre seit kurzer Zeit schiefgezogen hatte... so sehen 50 Jahre alte Erstausrüstungsbremszangen aus...

    aber ansonsten ist alles noch ganz ansehnlich...


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    Hatte ja die hinteren Bremssättel bei unserem 50 Jahre alten Benz gewechselt, waren nicht mehr neu... wir haben das Fahrzeug seit 2017, 2018 problemlos durch den TÜV gekommen. Vorinformationen über den Wartungsstatus habe ich nicht, der Vorbesitzer hatte regelmässige Pflege aber versichert...

    Nun also nach Einbau die Bremsanlage versucht zu entlüften... Fazit: Hinten rechts zu, vorne links fast zu... Spiegler Stahlflex-Bremsleitungssatz ist bestellt.


    Wenn man googelt, findet man bezüglich der Haltbarkeit von Bremsschläuchen die unterschiedlichsten Auffassungen. Offiziell empfielt MB im Werkstatthandbuch aus den Sechzigern ein Wechselintervall von fünf Jahren. Habe erst ein wenig geschmunzelt, aber früher waren Material und Bremsflüssigkeit vielleicht noch nicht so gut. Interessanterweise gibt ATE immer noch die Empfehlung aus, alle fünf Jahre zu wechseln. In der Praxis halten sie wohl länger... ich wollte an dieser Stelle aber nur darauf hinweisen, dass es sinnvoll sein dürfte, auch bei jüngeren Fahrzeugen gelegentlich einen Blick auf die Bremsleitungen zu werfen und nicht alles dem TÜV zu überlassen.


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  • Ja, das Auto ist super... ist ein Cabriolet, 280 SE Automatic in papyrusweiss, blaues Verdeck. Das Fahrwerk (nachdem ich es wohl nach längerer Zeit abgeschmiert hatte) ist auch nach heutigen Verhältnissen immer noch hervorragend, der Motor hat seinen roten Bereich ab 6500 U/min, da kann sich so ein moderner Trecker zwei Scheiben abschneiden... ;)

  • Ja, das Auto ist super... ist ein Cabriolet, 280 SE Automatic in papyrusweiss, blaues Verdeck. Das Fahrwerk (nachdem ich es wohl nach längerer Zeit abgeschmiert hatte) ist auch nach heutigen Verhältnissen immer noch hervorragend, der Motor hat seinen roten Bereich ab 6500 U/min, da kann sich so ein moderner Trecker zwei Scheiben abschneiden... ;)

    Und was ist an 6500 bei einem Benziner so außergewöhnlich ? Zu hoch oder zu niedrig ?

  • Und was ist an 6500 bei einem Benziner so außergewöhnlich ? Zu hoch oder zu niedrig ?

    Weder noch...;) allerdings ist der Motor in der Konzeption etwa 70 Jahre alt und hat nur eine obenliegende Nockenwelle... der Nordmotor mit zwei obenliegenden Wellen (der ja bekanntlich herausragend ist... ;)) hat seinen roten Bereich bei 6000 U/min). Finde ich daher schon eine Bemerkung wert.

  • Weder noch...;) allerdings ist der Motor in der Konzeption etwa 70 Jahre alt und hat nur eine obenliegende Nockenwelle... der Nordmotor mit zwei obenliegenden Wellen (der ja bekanntlich herausragend ist... ;)) hat seinen roten Bereich bei 6000 U/min). Finde ich daher schon eine Bemerkung wert.

    Das ganze Auto ist ein verdammt wertvolles Traumteil.

    Da kann man schon stolz drauf sein sowas zu besitzen.

    Und Respekt wenn Du vieles selbst schraubst.:wink:

  • Ja, das Auto ist super... ist ein Cabriolet, 280 SE Automatic in papyrusweiss, blaues Verdeck. Das Fahrwerk (nachdem ich es wohl nach längerer Zeit abgeschmiert hatte) ist auch nach heutigen Verhältnissen immer noch hervorragend, der Motor hat seinen roten Bereich ab 6500 U/min, da kann sich so ein moderner Trecker zwei Scheiben abschneiden... ;)

    Ein Traum :love:

  • Ja, das Auto ist super... ist ein Cabriolet, 280 SE Automatic in papyrusweiss, blaues Verdeck. Das Fahrwerk (nachdem ich es wohl nach längerer Zeit abgeschmiert hatte) ist auch nach heutigen Verhältnissen immer noch hervorragend, der Motor hat seinen roten Bereich ab 6500 U/min, da kann sich so ein moderner Trecker zwei Scheiben abschneiden... ;)

    Ein Traum :love:

  • Mein 1981iger 1.3er ohc Kadett hatte im Handbuch seinerzeit einen erlaubten Dauerbetrieb von 6600 vorgegeben. Das hat der auch dauerhaft im letzten Gang ausgehalten. Zugegeben der Motor ist nicht ganz so alt und sicher nicht mit Mercedes vergleicbbar. Ich glaube mein Manta GT/E war ähnlich.


    Aber einen 6 Zylinder dreht man ja eher nicht so hoch

  • Inspektion und eine Scheibendichtung erneurn.


    Für einen Daily Driver ist er sehr gepflegt. Sohn hat gelernt... ;)

  • Bin wohl wieder im falschen Forum gelandet :kopfkratz: :rolleyes:

    Jo, einfach nur Auto's... Keine heiligen Kühe... :joint:


    Der Pabst meckert auch schon wieder: Dein Weihrauchverbrauch ist zu hoch... :fail:

  • Jo, einfach nur Auto's...

    .... aber nicht die Senioren-Trommeln mit Stern ... ganz furchtbar...


    Gegen schöne sportlicher Engländer, Lotus, Morgan etc. gibbet nix auszusetzen :like:

  • Stimmt, aber preislich doch eine ganz andere Liga. Und wenn schon Kohle raus, dann wär's für mich ne 427er Cobra... :prost1:


    Die kommt wenigstens vom Fleck weg. :Geheimnis: