FCA Investoren wünschen den Verkauf von Alfa Romeo und Maserati
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Klaro, die "Heuschrecken, hier in Form von "ADW Capital Management", kaum ist die Marke im Aufwind und die Kurse am steigen,
versucht mann die "goldene Henne" zu schlachten..
..naja, solange die Familie Agnelli die Mehrheit hat, passiert da nix..
Ich frage mich wirklich, haben diese "Menschen" überhaupt noch Skrupel ?
Wie können die morgends in den Spiegel schauen, oder haben sie sie alle abgehängt
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Geld regiert die Welt. Der Kunde ist nur dazu da, die Regierung zu bezahlen.
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Klaro, die "Heuschrecken, hier in Form von "ADW Capital Management", kaum ist die Marke im Aufwind und die Kurse am steigen,
versucht mann die "goldene Henne" zu schlachten..
..naja, solange die Familie Agnelli die Mehrheit hat, passiert da nix..
Ich frage mich wirklich, haben diese "Menschen" überhaupt noch Skrupel ?
Wie können die morgends in den Spiegel schauen, oder haben sie sie alle abgehängt
Opa hätte gesagt .....................................machen wir eben nochmal ein bissel Krieg !
Denen gehört ihr Hab und Gut abgefackelt . Anschließend noch nen FETTEN Stock in den Ar.ch !
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Es reicht ja wohl schon, dass Magneti Marelli verkauft wurde...
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Familie Agnelli hat auch auf den letzten Hauptversammlungen deutlich gemacht, dass sie Kasse machen wollen. Der Laden wird aufgehübscht und dann wird geschlachtet.
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Sollen Sie Alle machen was sie wollen ! Der Tag kommt .....................da kauft Prof . wieder nen Porsche . Da klappt es auch besser mit Teilen und so .
Ich werde so einen Schwachsinn nicht mehr unterstützen .
Wird die QV und die anderen Alfa-Buden eben abgefackelt .
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Sollen Sie Alle machen was sie wollen ! Der Tag kommt .....................da kauft Prof . wieder nen Porsche . Da klappt es auch besser mit Teilen und so .
Ich werde so einen Schwachsinn nicht mehr unterstützen .
Wird die QV und die anderen Alfa-Buden eben abgefackelt .
Frank, lass den Brera aber bitte beim Abfackeln aussen vor und gib ihn mir
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Sollen Sie Alle machen was sie wollen ! Der Tag kommt .....................da kauft Prof . wieder nen Porsche . Da klappt es auch besser mit Teilen und so .
Ich werde so einen Schwachsinn nicht mehr unterstützen .
Wird die QV und die anderen Alfa-Buden eben abgefackelt .
sach' Bescheid, dann lösch' ich mal die Giulia QF..
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Der Tag geht, die Nacht sie kommt und so gehen die Monate und Jahre dahin ...... und wieder gibt es ein neues Geschwätz, von daher ........
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ja da kannste doch nix sagen - Lancia is in Germany schon Geschichte.
Vielleicht ist Alfa dann ja auch bald im Museo Historico zu betrachten..............
wer weis. ?
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Sollen Sie Alle machen was sie wollen ! Der Tag kommt .....................da kauft Prof . wieder nen Porsche . Da klappt es auch besser mit Teilen und so .
Ich werde so einen Schwachsinn nicht mehr unterstützen .
Wird die QV und die anderen Alfa-Buden eben abgefackelt .
hab ich für mich schon entschieden, als die 3er Replika auf den Markt kam....
allerdings nich mit nem Plattkäfer...
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Der "Investor" besitzt weniger als 10% der Anteile.
Regieren tut ja nach wie vor die Agnelli-Familie.
Von daher - alles nur bla bla.
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"Il sole 24 ore" schreibt am 12.11.2018 zu den Gerüchten des möglichen/angedachten/gewünschten Verkaufs von Alfa Romeo bzw. Maserati, bis zu einem Bündnis mit PSA folgendes:
"Bereitet FCA den Verkauf von Alfa Romeo bzw. Maserati vor? Überprüfen sie eine mögliche Allianz mit dem PSA Konzern, der bereits mehrere Marken hat? Es gibt zur Zeit einige kursierende Gerüchte, die sich mit der Zukunft des FAC Konzerns beschäftigen, die sich aber weitestgehend oder größtenteils als lanciert darstellen. Sollten sich diese aber als relevant zeigen, wäre die weitere Entwicklung natürlich aufschlussreich. Dass nach dem Tod von Marchionne Veränderungen stattfinden würden, war zu erwarten. Eine Veräußerung von FIAT unter das Dach einer europäischen Gruppe wäre eventuell möglich, genau wie die Abtrennung von Alfa Romeo und Maserati, um einen maximalen Wert zu erreichen,die aber weiterhin unter der Prämisse der ehemaligen FCA Aktionäre sich befinden würde.
Welche Hochzeit würde nun Sinn ergeben? Die Hypothese mit dem PSA Konzern ist eher unwahrscheinlich, eher würde eine Verbindung mit General Motors in Frage kommen, wollte doch schon Marchionne diesen Weg beschreiten. Dieser Sachverhalt würde in sofern Sinn ergeben, zeigen doch die Finanzdaten des dritten Quartals, dass 97% des Gewinns in Nordamerika erzielt wurden und zwar mit den Marken Jeep und RAM.
Die wahrscheinlichste Annahme wäre eine Verbindung mit Hyundai-Kia, die auf Grund der finanziellen Möglichkeiten dieses koreanischen Konzerns zukünftige Entwicklungspläne hinsichtlich der Elektrifizierung von Fahrzeugen ermöglichen würde. Der koreanische Konzern braucht auch
Im Gegensatz zu Hyundai hat FCA zwar Marken, aber technologisch nichts, das mit Hyundai zu vergleichen wäre. Tatsächlich könnte das beiden Herstellern etwas bringen. Die Koreaner haben die moderneren Plattformen (aktueller und ausgereifter als die vom FCA Konzern) und die modernere Motorkonzeption, dank Hybrid-, Elektro- und Gas/Wassermotoren. zu dem haben die Asiaten viele Modelle im Angebot, die ein großes Segment abdecken, insbesondere SUVs in allen Größen.
FCA hat hat bekannte Marken im Portfolio, Jeep, Alfa Romeo und Maserati. Hyundai verfügt über eine weltweite Abdeckung, zu dem ist Hyundai und Kia in den USA besonders stark. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass zu den weltweit verbreiteten Fabriken auch Forschungs- und Entwicklungszentren zu berücksichtigen sind. Diese sind in vielen Ländern der Kontinente zu Hause, z.B. in Rüsselsheim.
Es sind also Synergien zwischen den beiden Konzernen gegeben. Der an fünfter Stelle stehende Konzern könnte also der erste Hersteller sein, der mit FCA fusioniert. Dieses Gerücht war schon einmal in den Medien aufgetaucht, wurde aber nicht weiter verfolgt, da zur gleichen Zeit Nachrichten die Runde machten, Chinesen wären am Erwerb der Marke Jeep interessiert.
Ein Bereich in dem Hyundai, aber auch Toyota, besonders stark sind, sind die Bereiche der Brennstoffzellentechnik. In diesem Sektor gab es in den vergangenen Jahren Hinweise, die vielversprechend schienen. Zur Zeit sind aber die Schwierigkeiten die mit der Herstellung und der Lagerung die mit dieser Technik zusammenhängen noch nicht gelöst.
Es ist auch zu berücksichtigen, dass der Hyundai Konzern nicht nur als Fahrzeughersteller von Bedeutung ist, sondern sich in vielen unterschiedlichen Sektoren der Wirtschaft aufstellt bzw. aufgestellt ist, z.B. im Bereich der Industrieroboter, der Elektroindustrie und der Stahlindustrie. Gerade der Stahlbereich, also das Rohmaterial zu Hause zu haben, ist natürlich ein großer Vorteil im Bereich der KFZ-Herstellung."
Anmerkung: Eis ist in diesem Zusammenhang aber auch zu berücksichtigen, dass FCA selbst im Bereich der Industrieroboter mit der Firma Comau selbst sehr gut aufgestellt ist
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Giulia Giardinetta mit Brennstoffzelle , das wäre es doch
Hyundai soll mal ganz schnell kommen.
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Wenn Alfa Romeo und Maserati verkauft werden und Fiat mit PSA in ein Joint-Venuture verschwindet und keine Kleinwagen mehr produziert, mit denen Fiat so "groß" geworden ist - bleibt dann noch ein "Chrysler Automobiles" in italienischem Besitz übrig?
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Es reicht ja wohl schon, dass Magneti Marelli verkauft wurde...
Die Einnahmen des Verkaufs kommen der Entwicklung neuer Alfa Modelle zugute !!!
War kein schlechter Schachzug...
lg Roli
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Die Einnahmen des Verkaufs kommen der Entwicklung neuer Alfa Modelle zugute !!!
War kein schlechter Schachzug...
lg Roli
Stimmt, schnell an einen "dummen" Verkaufen, bevor dass Geschäft mit den Verbrennern vorbei ist
Halte ich auch dadurch für einen guten Schachzug.
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Stimmt, schnell an einen "dummen" Verkaufen, bevor dass Geschäft mit den Verbrennern vorbei ist
Halte ich auch dadurch für einen guten Schachzug.
Das Unternehmen macht noch viele andere Sachen und ist in vielen deutschen Fahrzeugen verbaut, bloss die wenigsten wissen das !!!
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Die Automobilhersteller (oder sagen wir mal besser Automobilzusammenbauer) haben mittlerweile sehr viel Entwicklungsarbeit und die Fertigung ganzer Komponenten / Baugruppen an die großen Zulieferer verlagert.
E-Motoren mitsamt der Regler und Ladetechnik sind keine besonders anspruchsvollen Komponenten bei denen die deutschen Hersteller auch nicht sonderlich viel Know How verbuchen können.
Fazit:
Wenn sich die richtigen Zulieferer mit den richtigen Elektro-Spezialisten zusammenraufen, dann kann es ganz schnell eng werden für die renommierten Hersteller.
Vorher noch ein paar Skandale mit saftigen Strafzahlungen....dann ist die Kapitaldecke bei VAG und Konsorten auch mehr so dick und ergiebig.