Ölverlust, Ventildeckeldichtung?

  • Jetzt sind beide Bilder drauf.


    Also von der Unterdruckpumpe auf jeden Fall mal die Dichtung wechseln. Denn diese wird über die Nockenwelle angetrieben und da direkt sitzt auch die Einspeisung des Motoröls zur Nockenwelle.

    Die Menschen die man liebt machen einen zu dem wer man ist.

    Sie bleiben immer ein Teil von einem. Hört man auf man selbst

    zu sein wird das letzte bisschen von Ihnen was noch in uns ist und

    uns aus macht auch sterben.

  • Genau. Einfach pumpe ab, reinigen, neue Dichtung drauf und anziehen. Glaub mit 10NM oder so.

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  • Heute erfolgreich die Dichtung getauscht, die alte war sichtbar nicht mehr die beste..^^


    War an sich total easy,

    Ladeluftschlauch (rohr) wegbauen und dann gehts relativ einfach.


    Jetzt werde ich mal beobachten ob es (hoffentlich) dicht ist.


    Danach hab ich gleich noch das Getriebe soweit möglich gereinigt, da ist ja die ganze Soße runtergelaufen... war komplett voll

  • Wir erwarten Bericht ?


    Hast du die vom öleinfüllstutzen auch mitgewechselt?

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  • Ist vom aufwand her eh dieselbe vorgehensweise. Von daher ??

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  • Besteht eigentlich die Gefahr das eine Schraube abreißt? :kopfkratz:

    Die Gefahr besteht immer. Nach fest kommt bekanntlich ab. ?

    Aber in der Regel nicht.

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  • Meine Schrauben gingen gut auf.


    Die vom Öleinfüllstutzen hab ich vergessen.. ^^ werde ich aber noch bestellen und tauschen.


    also nach 200km Fahrt ist noch alles trocken.


    Nur vorne am Turboschlauch flansch an der Drosselklappe kommt jetzt ein wenig Öl raus.. lol

  • Da kannst du den Filter der Kurbelgehäuseentlüftung reinigen. Dann sollte es gut sein.

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  • Da kannst du den Filter der Kurbelgehäuseentlüftung reinigen. Dann sollte es gut sein.

    Der Filter ist gerade mal 1 Jahr alt.


    Dachte eigentlich das es damit besser werden sollte.. nur dem war nicht so.


    Was kommt noch in Frage wenn im "neuen" Turboschlauch schon wieder einiges an Öl ist?

  • Eigentlich nur kurbelgehäuseentlüftung oder Turbolader aufgrund überhöhtem Ladedruck und geringem abgasgegendruck

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  • Genau da kann das problem herkommen. Aufgrund des fehlenden Abgasgegendruck und dem „hohen“ Ladedruck ist die Welle des Turboladers nicht ganz dicht wobei öl in das Ansaugsystem gelangen kann. Prüfbar wenn du an den Turbolader kommst und dieser axial größeres spiel aufweist. Denn ein Turbolader dichtet sich axial selbst durch die Kombination Ladedruck und Abgasgegendruck ab.

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  • Genau da kann das problem herkommen. Aufgrund des fehlenden Abgasgegendruck und dem „hohen“ Ladedruck ist die Welle des Turboladers nicht ganz dicht wobei öl in das Ansaugsystem gelangen kann. Prüfbar wenn du an den Turbolader kommst und dieser axial größeres spiel aufweist. Denn ein Turbolader dichtet sich axial selbst durch die Kombination Ladedruck und Abgasgegendruck ab.

    Hat das irgendwelche Nachteile die Probleme nach sich ziehen könnten?

    Ist ja auch nicht viel Öl.

  • Hat das irgendwelche Nachteile die Probleme nach sich ziehen könnten?

    Ist ja auch nicht viel Öl.

    Ja. Lagerschäden an der Turboladerantriebswelle sind möglich. Das kann aber andersrum genauso sein mit eingebautem DPF. Wenn dieser dicht ist, ist der Abgasgegendruck zu hoch und öl gelangt in die Abgasanlage. Das system muss zu 100 pro funktionieren was es aber nicht macht. Man hat die Wahl was auf dauer über den jordan gehen soll salopp gesagt. Man könnte das ganze umgehen und optimale bedingungen schaffen was aber zu aufwendig ist in form der abgasnachbehandlung mittels SCR Katalaysator und dort die Drosselklappentechnik der Abgasanlage als gegendruck nutzen würde als ersatz des dpf.

    Aber wie gesagt zu aufwendig.

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