Werde ich versuchen. Die Klangregler gehen auch noch, der Lautstärkeregler ist natürlich am stärksten betroffen - bis hin zu Aussetzern. Ich hoffe, da ist noch was zu reinigen...
Ist ein Akai AM-67. War nie High End, ist auch wie gesagt schon lange nicht mehr zeitgemäß. Hat aber damals im Consumerbereich schon einen gewissen Maßstab gesetzt und ist irgendwie zu schade zum Wegwerfen.
Die Mühe, die Poti's zu öffnen, lohnt sich.
Ist ein Akai AM-67. War nie High End, ist auch wie gesagt schon lange nicht mehr zeitgemäß. Hat aber damals im Consumerbereich schon einen gewissen Maßstab gesetzt und ist irgendwie zu schade zum Wegwerfen.
Akai 67 hatte ich auch, das mit den Potis kenne ich, bei mir klappte das mit Kontakt Chemie.
Mühe in dem Sinn ist das ja nicht 
Aufmachen muss ich den sowieso. Vom Staub befreien, Buchsen reinigen, Platine abwaschen usw...
Potis wurden bei uns immer getauscht, ich habe mich noch nie mit der Instandsetzung auseinandersetzen müssen. Aber kann ja auch kein Hexenwerk sein.
Akai 67 hatte ich auch, das mit den Potis kenne ich, bei mir klappte das mit Kontakt Chemie.
Wäre halt schade drum. Die Anlage ist komplett - Amp, Tapedeck, Tuner, CD-Player und dazu die damals typischen Bose-Würfel mit Sub.
Geht weniger darum, ob das echtes High End oder auch nur echtes Hifi ist - sondern so wurden die in den 90ern tausendfach verkauft und sind - gerade komplett - mittlerweile selten. Ist halt mehr Nostalgie als alles andere. Fürs Hören hab ich hier noch Tessendorf-Kram stehen, der reicht dafür.
Mit Spray hab ich durchweg schlechte Erfahrungen gemacht....das Zeug macht süchtig. Einmal angewendet, immer wieder und in immer kürzeren Abständen nötig...
Wenn Dir das auf Dauer Spaß machen soll, Lautstärke-Poti raus und was Baugleiches (oder Ähnliches) von Alps einlöten...
Bei den kleinen Reglern und Schaltern wird es dann wegen der Bauform meist etwas komplizierter.
Aber Du bist ja Elektro-Nicker..
Gibt nichts baugleiches - zumindest war das vor 4 Jahren so. Alternativ könnte man ein mechanisch kleineres nehmen und die Kontakte verlängern - Hauptsache, die Achse passt.
Ist dann halt nicht original - aber was hilft ein Originalfetisch, wenn es keine Teile mehr gibt^^
Gibt nichts baugleiches - zumindest war das vor 4 Jahren so. Alternativ könnte man ein mechanisch kleineres nehmen und die Kontakte verlängern - Hauptsache, die Achse passt.
Ist dann halt nicht original - aber was hilft ein Originalfetisch, wenn es keine Teile mehr gibt^^
Alfa und Akai fängt mit dem gleichen Buchstaben an... 
Der Reiz des Besonderen...
Und das Wort Leidenschaft enthält nicht umsonst „Leiden“
Vom eingangs empfohlenen K60 möchte ich Dir dringend abraten.
Das Zeug muss wieder ausgespült werden, sonst macht es süchtig, wie Georg schreibt.
Tuner 600 (Tuner-Reiniger) verfliegt rückstandsfrei und macht zumindest nichts kaputt. Einen Versuch ist es allemal wert.
Liest sich wirklich gut.
Der Preis für so eine Überholung eines 1,- Teils (falls noch lieferbar) wäre interessant.
Gibt der geneigte HiFi-Fan doch auch gerne mal ein paar hundert Euro für ein Cinch-Kabel aus.
Hör mir bloß auf...
Dieser Tessendorf-Haufen hier ist das beste Beispiel. Da kostet ein Stromkabel für einen Monoblock mal ohne Schmerzen über 500 Kopeken neu. Gottlob haben wir für den Kram nichts bezahlen müssen...
Dass die Potis an sich günstige Bauteile sind, ist klar. Aber das hilft leider nichts, wenn die nötige Bauform eben nicht mehr lieferbar ist. Und es wird sicherlich nicht einfacher, wenn das Poti dank dem FB-Wahn der 90er auch noch motorbetrieben ist...
Ob der Preis für eine Überholung rational sinnvoll ist bei einer so alten Anlage, ist sowieso ein anderes Thema. Realistisch betrachtet kann heute jeder 100€-Brüllwürfel aus dem Mediamarkt mehr. Aber es ist halt wie mit alten Autos - auch wenn man versucht, vernünftig zu sein klappt es doch nicht immer 
Ich denke, ich werde es erstmal selbst mit Reinigen versuchen. Zu verlieren habe ich ja nicht wirklich viel. Sollte das nicht helfen, werde ich wohl mal mit der Firma Kontakt aufnehmen. Vielleicht fahre ich auch da vorbei und schaue mir das an, die sind ja anscheinend nicht so weit von meiner neuen Arbeitsstelle entfernt.
Alles anzeigenHör mir bloß auf...
Dieser Tessendorf-Haufen hier ist das beste Beispiel. Da kostet ein Stromkabel für einen Monoblock mal ohne Schmerzen über 500 Kopeken neu. Gottlob haben wir für den Kram nichts bezahlen müssen...
Dass die Potis an sich günstige Bauteile sind, ist klar. Aber das hilft leider nichts, wenn die nötige Bauform eben nicht mehr lieferbar ist. Und es wird sicherlich nicht einfacher, wenn das Poti dank dem FB-Wahn der 90er auch noch motorbetrieben ist...
Ob der Preis für eine Überholung rational sinnvoll ist bei einer so alten Anlage, ist sowieso ein anderes Thema. Realistisch betrachtet kann heute jeder 100€-Brüllwürfel aus dem Mediamarkt mehr. Aber es ist halt wie mit alten Autos - auch wenn man versucht, vernünftig zu sein klappt es doch nicht immer
Ich denke, ich werde es erstmal selbst mit Reinigen versuchen. Zu verlieren habe ich ja nicht wirklich viel. Sollte das nicht helfen, werde ich wohl mal mit der Firma Kontakt aufnehmen. Vielleicht fahre ich auch da vorbei und schaue mir das an, die sind ja anscheinend nicht so weit von meiner neuen Arbeitsstelle entfernt.
vergiss es wenn du kein elektroniker bist.
das ist sonst genau so als wenn deine frau dir die zutaten hinstellt mit den worten:
das ist alles was du brauchsrt für transsylvanischen >Gulasch.
Viel Glück.
PS: ich habe eine Leidensgeschichte mit "Fachleuten" hinter mir.
Ein Hobby Löter im Rentenalter aber in der Materie mehr als erfahren
hat mir das Teil für schlappe 200 Okken aufs feinste instand gesetzt.
jetzt freuen sich meine Ohren.
Für die vergeblich investierten Okken hätte ich auch eine schöne neue Anlage erhalten.
Nimm k60 zum reinigen und spül sie danach mit kontakt wl haben wir früher als ich noch in dem Beruf gearbeitet habe immer gemacht
Nimm k60 zum reinigen und spül sie danach mit kontakt wl haben wir früher als ich noch in dem Beruf gearbeitet habe immer gemacht
das hat auch früher schon nicht weiter geholfen.
Da Akai ja schon lange nicht mehr existent ist,
Akai Professional existiert sehr wohl.
Ich hab vor Jahren mal mein Cassetten Deck GCX-760D von denen generalüberholen lassen (1974 bei Neukauf nach dem Nakamichi 1000 / Dragon das zweitbeste überhaupt). Dafür haben sie Verschleißteile sogar aus Frankreich kommen lassen.
Viel Blabla hier und doch lange nichts mehr passiert...
Ich will jetzt mal langsam diesen "vorab geerbten" Tessendorf-Kram hier aufbauen. Problem: Schwiegerpapa hat uns zwar die Monoblöcke, Preamp, Tuner und LS vermacht, aber den guten Restek Epos II behalten 
Mein Budget gibt es definitiv NICHT her, so ein Teil mal gerade zu kaufen, auch nicht gebraucht. Die werden ja gehandelt wie Gold...
Hat jemand eine Empfehlung für einen guten, aber nicht allzu teuren Audio-CD-Player? SACD ist ausdrücklich NICHT notwendig, mp3-Tauglichkeit auch nicht.
Weiters, da sich ja mittlerweile viel über Rechner und Netzwerk abspielt - hat jemand Erfahrung und / oder eine Empfehlung für einen guten, aber nicht allzu teuren Netzwerkplayer?
Ach, noch was... Ich brauche keine Kommentare wie "Das ist doch alles Schrott, hol Dir einen Plattenspieler" und so weiter - ich habe weder Zeit noch Lust, in die Vinylwelt einzusteigen.
