Ruhe in Frieden.
Vielen Dank für die Wiederbelebung von Alfa Romeo.
Ruhe in Frieden.
Vielen Dank für die Wiederbelebung von Alfa Romeo.
....habs auch grad gelesen...
Ach wenn "mann" seinem tun nicht immer folgen konnte, hat er doch viel für die Marke getan.
R.I.P Sergio....Deinen Pullover werden wir vermissen...
Man kann es drehen und wenden wie man will, ohne ihn würde Alfa etc. nur noch in den Büchern der Erinnerung einen Platz haben, von daher ....,
Mal so am Rande: So schnell kann es gehen, da macht man sich Sorgen über jeden S.... und am Ende ist die gesamte Aufregung eh nur für die Katz.
So siehts aus Christof, man ist zwar nicht mit allen seinen Entscheidungen einverstanden gewesen, aber er hat den Fiat Konzerz aus den Schulden rausgeholt und saniert.
Ohne ihn, würde es die Marke Alfa Romeo wohl nicht mehr geben oder wenn ja, als Tochter von VW und das will glaube ich niemand.
RIP Sergio, hoffentlich macht dein Nachfolger nicht wieder alles zunichte.
So siehts aus Christof, man ist zwar nicht mit allen seinen Entscheidungen einverstanden gewesen, aber er hat den Fiat Konzerz aus den Schulden rausgeholt und saniert.
Ohne ihn, würde es die Marke Alfa Romeo wohl nicht mehr geben oder wenn ja, als Tochter von VW und das will glaube ich niemand.
RIP Sergio, hoffentlich macht dein Nachfolger nicht wieder alles zunichte.
Nobbi, dem ist nichts hinzuzufügen, absolut nichts!
Nobbi, dem ist nichts hinzuzufügen, absolut nichts!
Ja nu, bei all dem Unmut über sein Handeln (keine Giulia SW etc.), muss man eben auch anerkennen was er getan hat.
Das ist ein riesen Kraftakt, einen so großen Konzern wie Fiat zu sanieren und wieder in die Spur zu bringen.
Andere Manager hätten wahrscheinlich die Rosinen rausgepickt und verscherbelt und den Rest vor die Hunde gehen lassen.
so gesehen war es sogar gut, dass er der Boss war.
Denn er war sich der Bedeutung der Marken Ferrari, Maserati und Alfa Romeo durchaus bewusst.
Gute Reise Pulli
Ich hoffe für ihn, er begegnet dem Enzo nicht sofort im Himmel.
Ich sags mal Türkisch; "Allah rahmet eylesin".
"Hvil i Fred " Sergio . Neben einem guten Sanierungs Job , hat er vielen wieder ein Alfagrinsen ins Gesicht gezaubert .
Heute bleibt die Giulia stehen . Uns ist heute nicht nach Grinsen im Gesicht . Und wieder so ein Tag wo einem so manche Gedanken durch den Kopf
ziehen .
Hut ab und meinen RESPEKT , für alles was er gemacht hat .
Sergio war ein echter Visionär, aber auch ein knallharter Verhandlungspartner bei Gewerkschaften und auch in der Formel 1.
Er hat Fiat aus der fast_Pleite geholfen, eben so später den maroden *Chrysler-Konzern. Und bei Alfa hat er auch viel bewegt.
Auf den *Pullover lasse ich nichts kommen!
Ruhe sanft, Sergio .. 66 Jahre waren zu wenig, ich hätte Dich noch gern länger bewundert - nicht nur für Deine markigen Sprüche in der Szene.
Ruhe in Frieden Sergio
Wer weiß, was aus Ferrari in der Formel 1 ohne ihn geworden wäre. Und schön auch, dass Alfa Romeo dort wieder präsent sein darf, wenn auch noch nicht mit eigenem Auto. Was vermisse ich Larini und Nanini aus der DTM in den 90er Jahren. Was haben die den arroganten Ludwig gescheucht!
Ruhe in Frieden. Über die Toten nur Gutes. Für den Konzern hat er mehr richtig als falsch gemacht. Zu mindestens wollte er ALFA wiederbeleben. Hoffen wir das sein Werk fortgesetzt wird. Hoffen wir auch das der Konzern weiterhin auch günstige und schöne Autos auf die Straße bringt.
Gute Reise Pulli
Ich hoffe für ihn, er begegnet dem Enzo nicht sofort im Himmel.
..oder Giovanni Agnelli
Bei allem Respekt gegenüber dem verstorbenen, einen Konzern zu sanieren, indem ich einfach keine neuen Modelle mehr entwickle, FIAT z.B. komplett aufgebe und als Resterampe (Ausnahme 500) nutze (Tipo /Doblo aus der Türkei, Talento von Renault, 124 Spider von Mazda) Lancia töte, und Alfa mit einem LKW, einer Berlina und einem in die Jahre gekommenen Hatchback am Leben erhalte ich weiß nicht so recht ob das wirklich sanieren ist.
Zum Thema sanieren finde ich das z.B. Carlos Ghosn einen besser Job gemacht hat, viele neue Modelle, interessante Allianzen usw.....
Damit wir uns nicht missverstehen, seine Art wie er aufgetreten ist, seine Kommentare und sein Outfit verdienen Respekt, und so einen Tod hat er wirklich nicht verdient.
Friede seiner Asche, RIP
Dieter, grundsätzlich mag ich Dir nicht widersprechen. Der Unterschied zu Renault ist allerdings der, dass bei Renault der Staat mit Anteilseigner ist und von daher die finanziellen Ressourcen im Notfall eine größere Tragweite haben. Auch Renault war in den 70er und 80er Jahren stark angeschlagen, wurde aber durch den französischen Staat finanziell massiv unterstützt. daher war es dann auch später möglich, Anteile am Nissan Konzern zu erwerben, der nun auch Anteilseigner von Mitsubishi ist.
Ich stimme Dir aber unumwunden zu, dass das minimieren der Angebotspalette von FCA ihnen noch schmerzhaft auf die Füsse fallen kann. Trotzdem ist die von Marchionne geleistete Arbeit nicht unterzubewerten. Es ist halt wie überall, wenn du keine finanziellen Mittel hast und du dich erst, wie in diesem Fall, finanziell, regenerieren musst, bleibt häufig viel auf der Strecke ind auch Stückwerk. VW konnte damals in den 70er Jahren auch nur durch staatliche Hilfen überleben, wer weiß wie Wolfsburg sonst heute aussehen würde. Da ist BMW ein anderes Beispiel, obwohl auch hier der Staat nicht nur Zuschauer war.
..oder Giovanni Agnelli
Der wird wohl auch nicht auf der selben Wolke wie der Enzo sitzen
Der Pulli wird schon ein schön gefliestes Plätzchen neben ein paar anerkannten BWLern im Himmel finden ohne all zu viel Ärger mit den Jungens mit Benzin im Blut zu kriegen