Giulia QV Schaltvorgänge

  • ......Oder liegt das vlt am Modelljahr 2021? Ich hatte auch mein Fahrzeug erst zum vermessen, weil die Vorderräder innen komplett abgefahren waren nach 6500km.


    Der Wagen hatte zu viel Nachspur. An der Vorderachse -30 Grad links wie rechts. Das war ab Werk so 🙈

    ...wurde in einem anderen Thread bereits ausführlich diskutiert.

    Dass die Spur weit über die Toleranz aufgedreht wird, scheint mittlerweile auch ab Werk Standard zu sein.

    Wird Luigi wohl absichtlich machen, um das "humpeln" bei starkem Lenkeinschlag zu reduzieren.

    Meckernde und fragende Kunden sind lästig..... Kunden, die neue Reifen brauchen, sind willkommen... :like:


    Wir reden aber nicht von Grad ° sondern von Minuten ' .... :Geheimnis:

  • 30° wäre stramm.

    Die Menschen die man liebt machen einen zu dem wer man ist.

    Sie bleiben immer ein Teil von einem. Hört man auf man selbst

    zu sein wird das letzte bisschen von Ihnen was noch in uns ist und

    uns aus macht auch sterben.

  • Nach 6500km die Innenkanten abgefahren, denen gehört die Zulassung entzogen Autos herzustellen.


    Aus Nachlässigkeit oder wegen kaputter Werkzeuge wäre ja das Eine.


    Aber Vorsätzlich die Spur soweit zu öffnen, kann man schon fast vorsätzlichen Mord unterstellen!

  • Im kalten direkt nach dem Starten des Motors ist es wenn man direkt losfährt, dreht der Motor etwas höher bis er schaltet. Der Schaltvorgang von 1 auf 2 ist bei kaltem Motor bemerkbar. 2 auf 3 ist hingegen wieder weich. Ebenso beim kalten Motor beim Bergabfahren der Wechsel von 2 auf 1 ist auch bemerkbar. Aber wie gesagt. Motor an, direkt los und kalt. Sobald Motor an, eine Minute z. B. laufen lassen und dann los dann ist es butterweich. Zumindest im N modus.

    Habe das heute so getestet. Nach dem Start noch Handy gekoppelt und angeschnallt und dann erst im a Modus losgefahren. Da war er wirklich ganz brav ohne ruckeln zu fahren. Hätte nix bemerkt …könnte wirklich damit zusammen hängen…


    Frage noch an die Spezialisten. Wann sollte der Ölwechsel im Automatikgetriebe durchgeführt werden. Bei meinen DSG 6 Gang war der Wechsel alle 60000 Kilometer fällig… :joint:

  • Das halte ich für ein Gerücht. Aus Erfahrung mit meinem BMW X3 F25 mit 8HP70Z Automatik weiß ich, dass ZF den Ölwechsel bei 60.000 km empfiehlt, BMW erst bei 120.000 km.

    Ich habe bei 60.000 km / 5 Jahre eine Spülung und Ölwechsel durchführen lassen und die Brühe die da rauskam, hatte nicht mehr viel mit Getriebeöl zu tun.


    Gruß

    Tutto passa.

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Das stimmt allerdings, was Leon da schreibt.

    Aus den BMW Foren kenne ich auch die 60.000km oder 5 Jahre.

    Biete JTD, TBI, TJET, Multiair Chiptuning Stage 1 und 2, AGR OFF, DPF OFF, Swirlklappen OFF, Wegfahrsperren und Lambdasonden Programmierung, TCT Tuning, VMAX Sperre Aufhebung, Steuergeräte und Bodycomputer Clone

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    Anfragen bitte per PN oder an andre.schubert@italoecu.de

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  • Mein BMW e39 hatte auch longlife Öl in der Automatik und hätte lt Hersteller nicht gewechselt werden müssen. Hab das damals trotzdem bei meiner kleinen Werkstatt bei 120000 km machen lassen. Das Öl das eigentlich so rötlich sein sollte war schwarz ;) Danach liefen Schaltvorgänge wieder geschmeidiger und einfach besser. Denke ich werde das Geld doch bei ca 60000 km investieren und das Öl tauschen lassen. :wink:

  • Ich würde und werde mich an die Empfehlungen des Getriebeherstellers halten, unabhängig davon, ob und wann das auf dem AR-Serviceplan steht.

    Gleiches gilt für das VTG.


    Gruß

    Tutto passa.

  • Was schreibt denn der Getriebehersteller als Empfehlung vor?

    Die Menschen die man liebt machen einen zu dem wer man ist.

    Sie bleiben immer ein Teil von einem. Hört man auf man selbst

    zu sein wird das letzte bisschen von Ihnen was noch in uns ist und

    uns aus macht auch sterben.