Und ganz unten liegen noch die guten Enthernitplatten 
Fassadenschaden
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Wer weiss was man hier noch so alles findet.
Jedenfalls mal ein Lob an euch, hier bekommt man ja mehr und bessere Tipps als im Handwerkerforum.
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Wir haben auf der Arbeit schon soviele Keller trocken gelegt und von Vorgängern viel Pfusch gesehen da gibt man doch gerne Tipps.
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....beim Ausheben aber nur Wand für Wand freilegen!! Stabilität FIRST würde Trump sagen
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Andre!
Ich sage es nicht gern, aber es ist sehr gefährlich was du da machst!
Fundamente scheint das Haus nicht wirklich zu haben und deshalb ist jeder Eingriff in einen derartigen Untergrund genau zu überlegen!
Die Gefahr besteht darin, daß du Risse im Gebäude produzierst! Sei es durch Austrocknung und dem damit verbundenen Schwinden des Untergrundes oder wenn sich in dem Kiesbett zu viel Wasser ansammelt und den Untergrund ausschwemmt. Wenn du es richtig machen willst, dann gibt es wesentlich bessere Lösungsmöglichkeiten.
Du solltest dich in jedem Fall von einem Fachmann vor Ort beraten lassen, das ist wesentlich billiger als mögliche Folgeschäden bezahlen zu müssen! Glaube mir, ich weiß wovon ich rede.
Beste Grüße
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Sowie ich André verstanden habe ist an dem Teil des Hauses kein Keller von daher sehe ich das nicht so eng.
Wichtig ist es nach dem isolieren und verfüllen mit Sand oder ähnlichem am besten auch noch eine Traufe mit Kies/Schotter vorzusetzen.
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Ich habe gerade das mit der Folie bei dir gelesen Andre, die würde ich wohl lieber weglassen.
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Lass dich da am besten mal richtig beraten.
Denn wenn ich das richtig sehe, ist dein Keller kein bisschen isoliert, da hast du dann direkt die nächste Baustelle.
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Eine extra Beratung brauchst du nicht, wenn du nach dem Planer gehst den du rausgesucht hast machst du es zu 100% richtig auch das verwendete Material von Sopro ist bestens.
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Hallo Andre,
das von dir eingefügte Bild trägt genau dem Rechnung, was ich mit meinem Hinweis meinte. So kannst du die angesprochene Problematik verhindern und wirst damit gute Erfolge erzielen.
Eine andere Möglichkeit, die ich persönlich für sinniger halte (aber auch etwas mehr Arbeit bedeutet) ist die abschnittsweise Freilegung des Fundamentes (maximal jeweils 1 Meter) und dabei das Fundament quasi zu verlängern und dabei zusätzliche Vertikal- und eine Horizontalsperre einzubauen. Diese "Verlängerung" wird dann mit den üblichen Materialien von außen isoliert und durch eine Drainage zusätzlich geschützt. So habe ich das an unserem Haus gemacht und habe so den gewünschten Erfolg erzielt.
Beste Grüße
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Hui, was ein Projekt
Wahnsinn was man mit nem Spaten schaffen kann, bin auch seit Tagen am Schaufeln und kann daher echt gut nachvollziehn was das für ne Arbeit war / ist.Wurde oben schonmal erwähnt, ich würde da auf jeden Fall ne Drainage legen - das ist bei mir der Grund, weshalb ich seit Wochen zum Maulwurf mutiert bin.
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Weil das Material immer noch nicht da ist, heute ein wenig an der Veranda weiter gemacht.
Metall angeschliffen und mit Anthrazit glänzend eingepinselt.
Passend dazu soll es dann Mauerabschlusssteine in Anthrazit geben. (Feinsteinzeug)
20180517_180435.jpg20180517_180427.jpg20180517_180421.jpg
Frauchen durfte derweil Hecke schneiden.
Genau, versteck' Du Dich man hinter den Schießscharten Deines Wohnzimmer-Wachtturms & Christinchen macht - trotz Heckenallergie - die Drecksarbeit
.Gut erzogen, die Süsse.
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Vor allem mit nem Stuhl als Leiter
Ich glaub er will sie los werden
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Vor allem mit nem Stuhl als Leiter
Ich glaub er will sie los werden
Die Stromversorgung für die Heckenschere ist auch sehr rustikal gelöst
