19´ Giulia Quadrifoglio Rosso Competizione

Bei den Bildern gehe ich von 2 verschiedenen Fotografen aus.

Das Bild sehe ich im nächsten Kalender. Das finde ich Klasse, da ist Tiefenschärfe und das mit den Scheinwerfern im Regen wirkt. Lob an den Fotografen.

Zu den Bildern aus dem Karussell :

Ich bin selber noch nie auf der Nordschleife gefahren und ich weiß, Bilder aus dem Karussell sind Klasse und will jeder haben.

Leider hat der Fotograf sein Handwerk nicht so verstanden. Bzw. da gibt es keine Exif Daten, da geh ich eher von keiner DSLM oder DSLR aus.

Wenn ich stehende Speichen sehe, ist die Dynamik tot. Sieht wie ein parkendes Auto aus. Sorry , das ich da ehrlich bin, aber da braucht man jemand hinter der Kamera, der sein Handwerk versteht. Ist an der Stelle aber auch schwierig, da das Auto nicht sehr schnell ist.

Da gibt's von meiner grauen QV auch ein sehr ähnliches Bild...

Ein Vater über seine Giulia Q

pasted-from-clipboard.jpeg

Meine Giulia bewegt sich in feinsten Kreisen, in denen man gedeckte Töne zwischen Schwarz und

Asphaltgrau trägt. Ihr Auftreten ist gewandt und sicher und natürlich auch trittsicher. Ihre Konversationen sind

anregend, unterhaltsam, niemals schwerfällig. Ihre Tonlagen reichen vom seriösen Ton einer Podiumsdiskutantin über frenetische kindliche Begeisterung bis hin zum Klang von Arien, die durch die Arena von Verona hallen.

Sie ist allerdings weiterhin auf meine Impulse angewiesen, und macht da keine Anstalten völlig autonom zu werden.

Und das ist gut so.

Dem widerspricht allerdings der Psychologe, in dessen Behandlung mich meine Frau schickt.

Meine Darstellung impliziere die Darstellung eines profanen Autos als Tochter, deren Selbständigkeit ich auf Dauer verhindere oder die einer Geliebten, die nach überholten Vorstellungen dem Mann unterworfen sei.

Ich habe am Ende der Sitzungen jedesmal betont, dass ich gut damit leben kann, dass mein Vergleich an einer Stelle hinke.

Das nenne ich mal gepflegte Gesellschaft!