Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause Stellantis - Part II

  • In der "ClubAlfa.it" vom 27.2. ist unter der Überschrift


    "Alfa Romeo, Lancia und Maserati sind nur ’1% der Stellantis-Verkäufe wert: Alarmstufe Rot?"

    folgender Bericht ersichtlich:


    "Der neue CEO von Stellantis, der bis Ende Mai ernannt wird, wird es daher schwer haben

    Alfa Romeo, Lancia und Maserati Analysten haben darauf hingewiesen, dass sie zu den am stärksten gefährdeten Marken gehören, die Teil der Stellantis-Gruppe sind, die, wie wir geschrieben haben, im Jahr 2024 einen Gewinn- und Auslieferungseinbruch verzeichneten. Der Grund dafür ist leicht zu verstehen. Die drei italienischen Automobilhersteller machen zusammen etwa 1 Prozent des Gesamtumsatzes von Stellantis aus. Dies lässt mehr als nur vermuten, dass seine Zukunft zumindest innerhalb des Automobilkonzerns gefährdet sein könnte.


    Alfa Romeo, Lancia und Maserati zusammen sind etwas mehr als ’1% des Stellantis-Umsatzes wert: Was wird die Gruppe jetzt tun?

    Im Jahr 2024 verzeichnete Alfa Romeo einen Umsatzrückgang von 10%, wobei in Europa 45.000 Autos verkauft wurden, obwohl Modelle wie der Tonale SUV und der Junior vorhanden waren Die in den wichtigsten Marktsegmenten des Kontinents vertreten sind. Unterdessen stand Lancia vor großen Herausforderungen und verkaufte im gleichen Zeitraum insgesamt 32.600 Fahrzeuge, von denen die meisten etwa 29 000 Exemplare vom alten Ypsilon stammten, während nur 3.900 Einheiten dem neu einfuhren Modell entsprachen. Schlimmer war es bei Maserati. Das führte dazu, dass die Lieferungen im Jahr 2024 zumammenbrachen.

    Offensichtlich besteht die Hoffnung, dass mit den nächsten Modellen die drei Marken wiederbelebt werden können. Alfa Romeo wird im Sommer den neuen Stelvio und 2026 den neuen Giulia auf den Markt bringen, während Lancia bis 2026 warten muss, um ein neues Debüt zu erleben. Wir beziehen uns auf einen neuen Lancia Gamma Dieser soll in Melfi auf der STLA Medium-Plattform produziert werden-


    An dieser Stelle sind diese drei Modelle für die beiden Marken entscheidend, um eine glänzende Zukunft bei Stellantis zu garantieren. Noch nebulöser ist die Zukunft von Maserati. Möglicherweise sind Investitionen durch den Umsatzrückgang der Marke nicht finanzierbar.

    Kurz gesagt, es scheint, dass der gesamte Premium-Sektor von Stellantis noch mehr als die amerikanischen Marken Dodge und Chrysler das eigentliche Problem des Konzerns ist. Der neue CEO von Stellantis, der bis Ende Mai ernannt wird, wird es daher schwer haben. Eine wirklich unpopuläre Entscheidung konnte in Zukunft notwendig sein, sollten sich die Dinge nicht radikal ändern."

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Moin Christof,


    ja, das schreibe ich schon einige Monate und manche wollen es nicht verstehen...


    Alfa Romeo und andere Edelmarken haben keine Zukunft in einem Gemischwarenkonzern von 14 Fabrikaten.

    Bei STELLANTIS sucht man nur nach Rendite


    egal woher


    verklebt Unmengen von Emblemen in ein Auto


    und sie denken, damit können sie Leute, für dumm, verkaufen.


    Das geht mit faulweh, skoda, dacia


    aber NICHT mit der DNA von Alfa :AlfaFahne:

  • Das kommt dabei heraus, wenn man auf den Zeitgeist (SUV) setzt und die Alfisti (Limousinen und Kombifahrer) vernachlässigt.


    Das weiß jeder Wirt. Selbst wenn eine Reisegruppe kommt, muß man die Stammgäste immer zuerst bedienen.

  • Grüß Dich Holger,


    Deinen Zeilen ist, leider, nichts hinzuzufügen.


    Mir war bei der Verschmelzung der Konzerne FCA und PSA damals schon klar, dass das für, ich schreibe mal vorsichtig, die Randmarken Alfa Romeo/Lancia/Maserati eng werden würde. Sie stehen und standen in einem Feld das von den Marken des PSA Konzern belegt waren. Auch sollte Beachtung finden, dass der französische Staat 13,7% Kapitalanteile besaß und eine Stimmrechtsanteil von 12,3% hatte.


    Selbst Opel hat in diesem Konzern zu kämpfen um sein Überleben zu sichern und das bei höheren Absatzzahlen als Alfa/Lancia/ Maserati.


    Von daher ............... :joint:

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Auf dem kleinen Schweizer Markt hat Alfa Romeo in den 70er und 80er Jahren pro Jahr 9-10'000 Fahrzeuge verkauft.


    Nur schon vom Modell Alfetta in all seinen Varianten wurden 30'000 Autos abgesetzt, selbst vom Alfa 75 in seinen 6 Jahren Produktionszeit waren es noch 12'500 Autos, also über 2'000 Stück pro Jahr.


    Aber auch noch in der Ära der Neuinterpretation der Marke Alfa Romeo durch Fiat ( Z.B Alfa 156) konnten 6-7'000 Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert werden.

    Im 2024 waren es noch gerade 859 Autos die Kunden in der Schweiz kaufen wollten.


    Liegt die Schuld nun beim Kunden?

  • Natürlich liegt es am Kunden - die Verantwortlichen von Alfa Romeo haben doch alles erdenkliche getan (sogar Ausrichtung auf den Massenmarkt, SUV, ...). Und unter Imparato war doch noch alles gut - nur positive Nachrichten (endlich profitabel, ...). [Achtung: Ironie!]


    Mal ehrlich, die derzeitige Situation ist für Personen, die den Markt bzw. Alfa Romeo schon länger beobachten, ja keine wirkliche Überraschung. Die Hütte brennt und mal schauen, ob Stellantis genügend Löschwasser zur Verfügung stellen kann / will.

  • Das kommt dabei heraus, wenn man auf den Zeitgeist (SUV) setzt und die Alfisti (Limousinen und Kombifahrer) vernachlässigt.

    Viel schlimmer ist ja, das ein so "sportlicher" Hersteller wie Alfa Romeo kein Coupe/ Cabriolet im Programm hat!!! Das fehlt halt einfach!!!

  • Moin,


    ich habe es mal am Samstag getan...


    mit meiner Frau zusammen einen interessanten Sportwagen Probe gefahren.


    Den MG Cyberster.

    in Natura ein wirklich geiles, emotionales Auto.

    Größe wie das Jaguar Coupe und absolut vergleichbar mit dem Maserati GranCabrio Folgore.

    Der Maserati kostet schlappe 207.000 Euro.


    Der MG Cyberster hat 510 PS, von 0-100 km/h in 3,2 sec. 69.900 Euro

    Maserati GranCabrio Folgore. 762 PS, von 0-100 km/h in 2,8 sec. 207.000 Euro



    Der MG Cyberster hat Scherentüren, eine top Ausstattung, eine vorbildliche Verarbeitungsqualität und Haptik.

    Dazu Allradantrieb.


    Wir sind etwas über 1 Stunde gefahren, Motorradlandstraßen die ich sehr gut kenne und auch ausfahren konnte.


    Leistung bombastisch, Mundwinkel in höchster Position.

    Absolut sichere Straßenlage, hervorragende Bremsen und ein sportliches Fahren, aber auch sehr komfortables Schlucken schlechter Strecke,

    eine Innenausstattung die richtig anmacht und sehr wertig gefertigt ist.


    Ich musste dieses Auto einmal selbst Probe fahren, was die Chinesen hier entwickelt haben = höchste Spitze im hohem Segment.

    Für dieses Auto, die Produktqualität, die top Fahreigenschaften unfassbar, dazu ein Kampfpreis, der keinen Vergleich kennt.


    Emotionen pur...


    DAS sollte einen Alfa Romeo ausmachen.


    ( Aber: das, fast jeder hier im Forum weiß es, ich NIEMALS ein Batterieauto kaufen werde...bleibt bestehen.

    Wenn dieser supergeile MG einen V6 3.0 mit 280 oder 300 PS hätte...

    könnte es ein Auto für mich sein. )


    Keiner von diesen STELLANTIS Kümmerlingen hat richtiges Verständnis und Wissen, was ein supergeiles Auto ausmacht

    um ein Alfa Romeo zu sein.


    Dieses Auto wäre ein Vorbild, was man machen könnte.

    Natürlich mit einem eigenen Alfa Romeo Design.

    Als Alfa Romeo für runde 85.000 - 100.000 Euro als Verkaufspreis... natürlich für die neueren Kunden mit so einem E-Antrieb.



    Aber: ich freue mich auch, wieder ab nächste Woche in meinem Alfa Romeo 164 3.0 einzusteigen :AlfaFahne:

    Gruß

    Holger

  • "Keiner von diesen STELLANTIS Kümmerlingen hat richtiges Verständnis und Wissen, was ein supergeiles Auto ausmacht

    um ein Alfa Romeo zu sein."


    Grüß Dich Holger,


    auch diesen Zeilen zolle ich meine Zustimmung. Ich habe mir schön häufiger erlaubt hinzuweisen auf den Umstand, dass das Fehlen einer angemessenen Angebotspallette das beherrschende Manko bei Alfa ist. Sie hätten, da ein Nachfolger nicht in Sichtweite war, die Giulietta erst einmal weiter im Angebot halten sollen. Zwischenzeitlich hätten sie sich um eine Nachfolgerin kümmern müssen, parallel zum Junior. Eine optische, als auch technische Überarbeitung wäre möglich gewesen, vermutlich ohne übermäßige finanzielle Belastung. In diesem C-Sektor aber kein Angebot zu haben ist sträflich bis kurzsichtig, man kann auch sagen dümmlich. Aber gut, meine Auffassung .......... :joint:

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Ich verstehe ehrlich nicht, warum hier immer diese Schrott-„Artikel" von Clubalfa angeschleppt werden. Die Plattform ist nicht ohne Grund in italienischen Foren gesperrt, die haben keinerlei journalistische Standards. Der oben verlinkte basiert einzig und allein auf Gedankenspielen einer Analystin und nicht auf Stellantis-Aussagen/-Interna.


    Dass Alfa derzeit so einen niedrigen Marktanteil hat, liegt nicht an den SUVs, sondern daran, dass von FCA kaum in Alfa investiert wurde und es leider nur noch wenige Interessenten für die klassischen Giorgio-Alfas gibt. Dazu sind die Autos deutlich hochpreisiger positioniert als vor den Giorgios, was endlich Gewinn abwirft aber natürlich nicht zum großen Volumen führt. Es gibt ja die Giulia.


    Stellantis hat 2021 erstmals ein langfristiges Konzept für die Alfa-Wiederbelebung und Modellpalette entwickelt und das erste 100 % Stellantis-Resultat werden wir im Sommer mit dem Stelvio sehen. Mit der neuen Giulia und einem C-Segment aus Pomigliano scheint es weiterhin auch klassische Autos zu geben. Bloß für Cabrios/Roadster ist der Markt aktuell leider ziemlich tot.

  • Ich verstehe ehrlich nicht, warum hier immer diese Schrott-„Artikel" von Clubalfa angeschleppt werden. Die Plattform ist nicht ohne Grund in italienischen Foren gesperrt, die haben keinerlei journalistische Standards. Der oben verlinkte basiert einzig und allein auf Gedankenspielen einer Analystin und nicht auf Stellantis-Aussagen/-Interna.


    Dass Alfa derzeit so einen niedrigen Marktanteil hat, liegt nicht an den SUVs, sondern daran, dass von FCA kaum in Alfa investiert wurde und es leider nur noch wenige Interessenten für die klassischen Giorgio-Alfas gibt. Dazu sind die Autos deutlich hochpreisiger positioniert als vor den Giorgios, was endlich Gewinn abwirft aber natürlich nicht zum großen Volumen führt. Es gibt ja die Giulia.


    Stellantis hat 2021 erstmals ein langfristiges Konzept für die Alfa-Wiederbelebung und Modellpalette entwickelt und das erste 100 % Stellantis-Resultat werden wir im Sommer mit dem Stelvio sehen. Mit der neuen Giulia und einem C-Segment aus Pomigliano scheint es weiterhin auch klassische Autos zu geben. Bloß für Cabrios/Roadster ist der Markt aktuell leider ziemlich tot.


    Ja, schauen wir mal, was der neue Stelvio und die neue Giulia bringen :AlfaFahne:


    Die Giorgios sind geile, emotionale Autos, schneiden auch in Tests (selbst in deutschen Autozeitschriften :)) regelmäßig gut ab.

    Das Grundproblem von Alfa ist meiner Meinung nach die schwache "After-Sales"-Betreuung. Beispielsweise ist Alfa alles andere als kulant, wenn es mal Probleme mit den Autos gibt. Das wird den Premium-Preisen nicht gerecht und ist auch Interessenten, die sich durchaus für einen Alfa begeistern könnten, nicht verborgen geblieben.

    Aber das ist schon seit sehr langer Zeit so. Wenn Alfa hier endlich mal ansetzen würde...


    PS: Stimmt, auch meiner Beobachtung nach ist "Clubalfa" ein obskurer Laden.

  • "Ich verstehe ehrlich nicht, warum hier immer diese Schrott-„Artikel" von Clubalfa angeschleppt werden"


    Ob das nun Schrott ist oder nicht, kann, will, muss ich nicht beurteilen, ist mir eigentlich auch ziemlich egal, Ich lese es nur, denke mir meinen Teil, nehme den Inhalt zur Kenntnis und verfolge was aus dieser, diesen Nachricht/Nachrichten wird. Hier setze ich diese Dinge dann ein und gebe sie den Lesern zum Denkanstoß- Das ist eigentlich alles. So mache ich es eigentlich auch mit den Zeitungen bzw. Zeitschriften. Da lese ich auch Dinge die mir vom Thema/Inhalt nicht zuträglich sind, aber oft formen sie den Horizont , da doch oft vorgefertigte Ansichten revidiert werden.


    Von daher die Dinge die von mir eingesetzt wurden. Sollte ich mit den Einträgen den Einen oder Anderen genervt haben, bitte ich um Entschuldigung, war nicht meine Intention. :wink:

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • "Ich verstehe ehrlich nicht, warum hier immer diese Schrott-„Artikel" von Clubalfa angeschleppt werden"


    Ob das nun Schrott ist oder nicht, kann, will, muss ich nicht beurteilen, ist mir eigentlich auch ziemlich egal, Ich lese es nur, denke mir meinen Teil, nehme den Inhalt zur Kenntnis und verfolge was aus dieser, diesen Nachricht/Nachrichten wird. Hier setze ich diese Dinge dann ein und gebe sie den Lesern zum Denkanstoß- Das ist eigentlich alles. So mache ich es eigentlich auch mit den Zeitungen bzw. Zeitschriften. Da lese ich auch Dinge die mir vom Thema/Inhalt nicht zuträglich sind, aber oft formen sie den Horizont , da doch oft vorgefertigte Ansichten revidiert werden.


    Von daher die Dinge die von mir eingesetzt wurden. Sollte ich mit den Einträgen den Einen oder Anderen genervt haben, bitte ich um Entschuldigung, war nicht meine Intention. :wink:

    Ist ja auch legitim, aber es gibt mittlerweile so viel irreführende Clickbait-Meldungen, die die Leute kirre machen. Genauso wie Youtube-Kanäle von Supercheckern, die einem die Welt erklären. Die wenigsten schauen dann, ob es glaubwürdige Infos sind, aber die Schlagzeilen bleiben im Hinterkopf hängen und lösen fernab von Fakten irgendwelche Reaktionen aus. Ich finde diese Entwicklung (mal über den Alfa-Kosmos hinaus betrachtet) nicht ungefährlich.

  • Ist ja auch legitim, aber es gibt mittlerweile so viel irreführende Clickbait-Meldungen, die die Leute kirre machen. Genauso wie Youtube-Kanäle von Supercheckern, die einem die Welt erklären. Die wenigsten schauen dann, ob es glaubwürdige Infos sind, aber die Schlagzeilen bleiben im Hinterkopf hängen und lösen fernab von Fakten irgendwelche Reaktionen aus. Ich finde diese Entwicklung (mal über den Alfa-Kosmos hinaus betrachtet) nicht ungefährlich.

    Ich bin ja völlig bei Dir. Ich finde die Themen dort, na sagen wir mal, zum durchlesen möglich und, da das Thema ja nun nicht einen weltverschlechternden Hintergrund hat, auch einen kurzen Zeitvertreib. Von daher ............... :joint:


    Anmerkung: Ich gehöre eh zu der Gruppe die die Informationen zum überwiegenden Teil nur aus den auf Papier gedruckten Quellen bezieht. Zu Beglückung der Post bzw. des Zeitungsboten. :uw1:

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Ich verstehe ehrlich nicht, warum hier immer diese Schrott-„Artikel" von Clubalfa angeschleppt werden. Die Plattform ist nicht ohne Grund in italienischen Foren gesperrt, die haben keinerlei journalistische Standards. Der oben verlinkte basiert einzig und allein auf Gedankenspielen einer Analystin und nicht auf Stellantis-Aussagen/-Interna.


    Dass Alfa derzeit so einen niedrigen Marktanteil hat, liegt nicht an den SUVs, sondern daran, dass von FCA kaum in Alfa investiert wurde und es leider nur noch wenige Interessenten für die klassischen Giorgio-Alfas gibt. Dazu sind die Autos deutlich hochpreisiger positioniert als vor den Giorgios, was endlich Gewinn abwirft aber natürlich nicht zum großen Volumen führt. Es gibt ja die Giulia.


    Stellantis hat 2021 erstmals ein langfristiges Konzept für die Alfa-Wiederbelebung und Modellpalette entwickelt und das erste 100 % Stellantis-Resultat werden wir im Sommer mit dem Stelvio sehen. Mit der neuen Giulia und einem C-Segment aus Pomigliano scheint es weiterhin auch klassische Autos zu geben. Bloß für Cabrios/Roadster ist der Markt aktuell leider ziemlich tot.

    Bzgl. Clubalfa stimme ich Dir zu. Ansonsten lässt sich das Problem doch ganz klar benennen - es ist der Alfa Romeo Tonale! Dieser hat nie hohe Verkaufszahlen erreicht und ist jetzt nicht mehr in den TOP 50 in Italien zu finden. Heißt auch im Februar 2025 ist er dort nicht zu finden. Das ist verdammt beängstigend, denn prinzipiell ist der Tonale nicht sonderlich alt (im Gegensatz zu Giulia und Stelvio, die zudem in einem höheren Segment unterwegs sind).


    Der andere, absolut neue SUV ist der Junior, diesen findet man in Italien im Februar auf Platz 27 mit 1.362 Zulassungen - ein schwaches Ergebnis. Also irgendwie sieht das doch so aus, dass es mit den neueren SUV etwas zu tun hat (zumindest auf dem Heimatmarkt Italien, der eigentlich der wichtigste Markt für Alfa Romeo ist).


    So und nicht anders ist die derzeitige Faktenlage.