Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause Stellantis - Part II

  • Wie jeder der schon jetzt nur noch ausschliesslich auf E-Autos setzt.

    Ja, aber bei Abarth ist es schon ein extremer Bruch aufgrund der Markenauslegung. Ich sehe es so wie Fast Alfa. Die Abarth E-Verkäufe sind bislang nahe null, der Verbrenner nun aus der Produktion.

  • Ja, aber bei Abarth ist es schon ein extremer Bruch aufgrund der Markenauslegung. Ich sehe es so wie Fast Alfa. Die Abarth E-Verkäufe sind bislang nahe null, der Verbrenner nun aus der Produktion.

    Was bei Abarth auch an der Preisgestaltung liegt. Der Abarth 500e ist nochmal teurer als der eh schon teure normaler 500e und bietet nicht wirklich viel mehr.


    Schönen Gruß

  • Was bei Abarth auch an der Preisgestaltung liegt. Der Abarth 500e ist nochmal teurer als der eh schon teure normaler 500e und bietet nicht wirklich viel mehr.


    Schönen Gruß


    Der Abarth war immer schon viel teurer als der normale Fiat 500.

    Grundsätzlich kann Abarth nur das machen, was die jeweilige Fiat Plattform hergibt.


    Der Fiat 500e ist schon teuer. Grundsätzlich leitet sich der Abarth ja von den Funktionen vom Prima Modell ab.

    In der Schweiz ist dabei der Preisunterschied nur marginal (CHF 41'190 vs CHF 43'990).

    In Deutschland ist der Preisunterschied schon gewaltiger (EUR 32'990 vs EUR 42'990), ausgehend vom jeweiligen Konfigurator.


    Ich selber fahre den Abarth 500e und finde den fantastisch (meinen Mito dafür eingetauscht).

    Auch zum Fiat 500e ist er ein deutliches upgrade und nicht nur dank der Leistungssteigerung.


    Ich denke es liegt beim Abarth nicht allein an der Preisgestaltung, die waren immer schon teuer.

    Das grössere Problem sehe ich aber, die Abarth-Fans vom Elektro zu überzeugen.

    Wie Fast Alfa sagt, die Autos wurden oft auch wegen dem Sound gekauft (Akrapovic/Monza-Soundanlage).



    Betreffend Alfa Romeo Junior/Abarth 600e: Würde ich den Alfa vorziehen.

    Konnte beide an der Automesse Zürich vergleichen und da war der Junior, für mich, das schönere Auto.

    Jedoch muss ich sagen, dass beide Fahrzeuge in echt schöner als auf den Pressebilder aussehen.

  • Sehr guter Beitrag!

    Ich denke das Hauptproblem bei den Elektros.. (Mage man nun davon halten was man will)

    Der Sound... Das ist und bleibt der Knackpunkt. Auch wenn die Hammer abgehn.. alles keine Frage.. Aber ohne Sound keine Leidenschaft..

    Letztens mal wieder mit dem Nissan GT von nem Freund gefahren.. Wenn du da drinsitzt und du des Röhren des Motors an der Ars.hpacke spührts..

    Sowas wird dir ein Elektroauto niemals geben.. und hat in der Sportfraktion glaub ich keine Zukunft.. Als Alltagsauto ist es sicher nicht schlecht!


    Aber in nem Sportauto.. Wird es, wie du sagst, sehr sehr schwierig die Leute davon zu überzeugen...


    Wo man am besten siehgt das es immer um den Sound geht... Schau dir die Formel 1 an.. seit die die kleineren leiseren Motoren haben... ist es einfach nicht mehr das selbe wie früher.. als man am Grand Prix war und nur mit Ohrenstöpsel anschaun konnte^^ War das ne geile Zeit...

  • Hello,


    wir haben hier ja den normalen 500e LaPrima. Der ist schon sehr gut. Wo siehst du da genau die Unterschiede? Würde mich sehr interessieren.


    Danke und schönen Gruß

  • Das ändert sich mit zunehmendem Alter.

    Man hört zwar schlechter, aber Lärm (auch Motorengeräusche) gehen einem eher auf den Nerv.


    Mein Nachbar mit seinem dämlichen Klappenauspuff, kann ein Lied über die "Reaktionen" singen.

  • Hello,


    wir haben hier ja den normalen 500e LaPrima. Der ist schon sehr gut. Wo siehst du da genau die Unterschiede? Würde mich sehr interessieren.


    Danke und schönen Gruß

    Vorab, ich kenne nur den Schweizer La Prima und Abarth Turismo. Und bei uns gibt es den Prima und den Abarth Turismo nur in der jeweiligen Vollausstattung mit allen Extras. Dies ist im Ausland teilweise stark anders.


    Der grösste Unterschied ist natürlich die Leistung. Den Unterschied finde ich schon noch relativ gross.

    Was mir aber noch mehr gefällt ist, dass er wesentlich satter auf der Strasse liegt. Er schwankt viel weniger als der Fiat.

    Ich weiss nicht ob er eine Spurverbreiterung hat, sicher aber härtere Federn.


    Neben der Leistung sind Kurvenfahrten deutlich spassiger (auch im Vergleich zum Verbrenner-Abarth gefällt er mir in dieser Hinsicht besser).


    Zudem bessere Sitze (mehr halt) und eine mir ansprechenderes Front-Interieur mit Alcantara sowie Lenkrad.

    Für mich wirkt er Innen tendenziell wertiger als das verwendete Kunstleder des La Prima.


    Den Soundgenerator nutze ich eigentlich nicht. Dafür gefällt mir das stille fahren zu sehr.

    Er ist zwar gut gemacht, den hätte sich Abarth aber sparen können (zieht wohl weder bei den E-Auto Fans noch jene die den Verbrenner vermissen).


    Letztendlich ist einfach vom Fahren und Aussehen (Innen wie Aussen) sportlicher.


    Letztendlich büsst man dadurch aber auch Reichweite ein (da ich einen guten Vergleich mit dem Fiat 500e habe schätze ich ca. 30-40 km).

    Ob einem die Leistung und das Fahrverhalten (brauchen tut man es nicht, ist lediglich spassiger) braucht muss jeder selber wissen.

    Der Fiat 500e Prima ist schon ein schönes Auto (natürlich ebenfalls nicht billig).

  • Das ändert sich mit zunehmendem Alter.

    Man hört zwar schlechter, aber Lärm (auch Motorengeräusche) gehen einem eher auf den Nerv.


    Mein Nachbar mit seinem dämlichen Klappenauspuff, kann ein Lied über die "Reaktionen" singen.

    Naja.. Sport ist ja eh eher was für die Jungen^^

    Tuning und Serie sind auch 2 paar Schuhe^^

  • Danke dir. Das kann ich so nachvollziehen. Unser E steht schon auf Eibach Federn, spätestens nach dem Winter folgen noch Bilstein Dämpfer und Distanzscheiben. Dann sollte das auch noch spaßiger fahren.

  • Diese lächerlichen 48V Systeme. (Batterie-Kapazität von 432 Wh, Drehmoment des E-Motors von 55 Nm) Wenn einen Hybrid dann einen ordentlichen Toyota. Wir hatten 8 Jahre einen Toyota Yaris HSD für meine Frau. Das war ein tolles Vollhybridsystem (modifizierter Antrieb vom Prius 2).

  • Ich habe die Daten ergänzt. Den 48V Startergenerator gibt es übrigens. Zusätzlich zum E-Motor im Getriebe. Lest mal die Techn. Daten dieses überaus komplizierten Systems im Vergleich zum HSD.

  • sorry,


    natürlich gehört mein Beitrag HIER rein:


    Moin,


    diese ganzen Infos`s sind doch nur heisser Schaum vom STELLANTIS Konzern :joint:


    schaut Euch doch die aktuelle Situation dieses RIESEN-SCHIFFES an, das KEINER mehr steuern kann:



    Absatzkrise: Im Opel-Werk stehen Bänder komplett still

    Rüsselsheim. Elektroautos verkaufen sich schon seit geraumer Zeit schlecht. Unter anderem, weil die Bundesregierung Knall auf Fall die Förderung für die Stromer kappte und so E-Autos für viele unerschwinglich machte. Zudem stecken die Autohersteller mit dem Wandel zur Elektromobilität in einem enormen Umbruch. Elektroautos brauchen zum Beispiel weniger Komponenten und Motoren – und entsprechend weniger Personal. Das alles lässt die Autoindustrie erbeben.


    Eigentlich läuft es für Opel nicht schlecht. Im August konnte der Astra den scheinbar unbezwingbaren VW Golf als meistverkauftes Kompaktmodell in Deutschland schlagen. Und bereits seit Monaten läuft der Corsa dem VW Polo bei den Kleinwagen den Rang ab. Doch die Absatzerfolge sind relativ. Denn in Rüsselsheim, wo der Astra vom Band läuft, sehen sich Opel

    respektive Stellantis gezwungen, die Produktion deutlich zurückzufahren. Das geht aus einer internen Mitteilung des Unternehmens an die Belegschaft hervor, die dieser Zeitung vorliegt.

    https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/absatzkrise-schon-wieder-produktionsstopp-im-opel-werk-4184724


    https://de.motor1.com/news/740113/peugeot-neuheiten-modelle-2025-%C3%BCberblick/

    Das Jahr 2025 rückt näher. Und mit ihm viele neue Produkte von fast allen Autoherstellern. Darunter natürlich auch Peugeot.

    Die französische Stellantis-Marke, die für das neue Jahr die Ankunft mehrerer neuer lokal-emissionsfreier Modelle in den europäischen Autohäusern plant.



    Stellantis, das im italienischen Werk den elektrischen Fiat 500 und zwei Maserati-Sportwagen herstellt, wird nächste Woche die Produktion zum zweiten Mal einstellen . Stellantis geht auf ein entscheidendes Jahr 2025 zu


    Der Opel-Mutterkonzern Stellantis hat im dritten Quartal wegen seiner Probleme auf dem wichtigen nordamerikanischen Markt einen Umsatzeinbruch erlitten. Die Erlöse sackten im Jahresvergleich um mehr als ein Viertel auf 33 Milliarden Euro ab, wie das Unternehmen in Amsterdam mitteilte.



    Aus diesen Meldungen kann man leicht raus lesen, was die Absicht vom STELLANTIS Konzern ist...

    Erst die Übernahme der gesamten Konkurrenz aus Deutschland, Italien...

    dann die Forcierung der französichen Marken

    und gleichzeitig Schließung der Werke (der ehemaligen Konkurrenz)

    Denn trotz erfolgreicher Verkäufe bei Opel, streicht man dort massiv, Vauxhall in GB wird ganz geschlossen.



    ICH glaube diesen Häuptlingen auf Zeit in diesem Konzern Null; daher kommt ja auch von Meloni die ablehnende Haltung gegenüber STELLANTIS

    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/stellantis

    Der italienische Minister für Unternehmen, Adolfo Urso, macht das Stellantis-Management verantwortlich. Die Absatzprobleme lägen nicht an fehlender staatlicher Unterstützung. Das Unternehmen müsse seine Marketingpolitik und seine Modelle überdenken.


    ( oder aber... sie haben unlautere Ziele ) was ich denke.


    Stellantis ging 2021 als Holding aus der Fusion von Fiat Chrysler (FCA) und der PSA-Gruppe hervor. 2022 hatte der Konzern mit seinen 14 Marken weltweit fast sechs Millionen Fahrzeuge abgesetzt und damit einen Jahresumsatz von rund 180 Milliarden Euro erzielt. Auch 2023 glänzte Stellantis noch mit Rekordauslieferungen im Wert von 98,4 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr entsprach. Der Absatz batterieelektrischer Fahrzeuge zog um fast ein Viertel an. Im Dezember 2023 dann war Fiat zum ersten Mal seit fast einem Jahrhundert nicht mehr die meistverkaufte Marke in Italien, sondern Volkswagen.

    Auch wenn ein erheblicher Teil der Autos außerhalb Italiens hergestellt wird, ist Stellantis derzeit der einzige große Autobauer, der in Italien verblieben ist. Seit der Fusion hat das Unternehmen in Italien jedoch von 51.000 mehr als 10.000 Stellen gestrichen. Im März gab das Unternehmen bekannt, in Turin weitere 1.500 Stellen zu streichen.

    Meloni, die von Anfang an gegen die Fusion von Fiat Chrysler und dem französischen PSA-Konzern war und diese als einen Rückschlag für die industriellen Ambitionen Italiens sah, greift nun selbst offen in den Konflikt ein.


    Außerdem lässt sie italienische Flaggen von Stadtautos aus marokkanischer Produktion entfernen.