Alfa Romeo Junior vormals "Milano"

  • Junior immerhin das zweitbest verkaufte italienische Modell😉

    Stimmt bzw. erschreckend wie andere italienische Modelle "abgestürzt" sind. Wenigstens einige Stellantis Produkte weit vorne mit dabei.


    Der Junior wird in nächster Zeit sicherlich noch Boden gutmachen und in der Liste weiter nach oben wandern .

  • Moin,


    freut Euch nicht zu früh... in den Zulassungszahlen sind jede Menge Vorführfahrzeuge enthalten...also nicht alles Kundenfahrzeuge!


    wie in Deutschland auch, sind die Billigautos von Dacia vorne...


    und Jeep wird zur Zeit in Italien auf Kosten von Fiat, Lancia und Alfa gekauft.... ist ja alles aus einer Händlerhand.


    das beweist auch, das dieser Gemischwarenladen STELLANTIS nicht dauerhaft funktionieren kann,

    denn man fischt sehr in der eigenen Kundschaft.

    Es geht dann ums Verschieben, anstatt richtiger Mehr- und Eroberungsverkäufe vom Wettbewerb.


    Denn auch Citroen und Peugeot gehört zum gleichen Gemischwarenladen...

    auch diese haben den Ital. Marken, wie an den Zul.zahlen zu sehen, viel weggenommen.

    Nicht vergessen, auch Opel gehört dazu.


    Diese Aufteilung beachten:


    DACIA mit 3 Modellen 8337 auch Italien muss Billig kaufen

    ___________________________________________________________________


    Citroen 3991

    Peugeot mit 3 Modellen 5271 Gesamt 9262

    ___________________________________

    Fiat mit 2 Modellen 7638

    Jeep 3830

    Alfa mit 2 Modellen 1981

    Lancia 811 Gesamt 14260

    ___________________________________

    Opel 1895


    Man beachte den engen Abstand der Franzosen, früher war Fiat, Alfa, Lancia erheblich stärker


    Diese Zahlen sind ja nur ein Teil der STELLANTIS Zulassungen, weil nur die ersten 50 Plätze der Zulassungen aufgeführt sind.


    Sehr nachdenkliche Rechnereien....

  • Zulassungszahlen kann man ja ganz sachlich sehen.


    Und es ist absehbar, dass der Junior noch deutlich(!) zulegen wird (in jedem Vertriebsmarkt). Die Frage wird sein, ob es sich um eine temporäre Erscheinung (ein bis zwei Jahre) handelt oder um eine dauerhafte. Zudem, ob andere Modelle aus dem Hause Alfa Romeo darunter leiden.


    Ansonsten ist die Betrachtung eines einzigen Monats natürlich nur eine Momentaufnahme. Deine Quelle gibt da prinzipiell noch mehr her (klar, nicht in Bezug auf den Junior).

  • Und der Panda ist immer noch das Auto in Italien

    Ja, das ist wirklich so, 20% sind davon bestimmt Allrad, jedenfalls kommt mir das im Urlaub so vor




    wie in Deutschland auch, sind die Billigautos von Dacia vorne...

    haben ja auch optisch etwas gemacht

    Das DC so im Kühlergrill fällt mittlerweile auch auf

    Vielen Menschen reicht das

    Preis/Leistung passt

    Den Markt getroffen

    Lieber haben wie brauchen:love:

  • Neuzulassungen in Österreich für November 2024

    Gesamt 118 Alfa Romeo ( inkl. Händlerkurzzulassungen )


    Pkw-Neuzulassungen 1. bis 30. November 2024, vorläufige Daten
    Marke absolut Anteil in %
    ALFA-ROMEO 118 0,6
    ALPINE 1 0,0
    AUDI 991 5,2
    BMW 1.520 8,0
    BYD 359 1,9
    CITROEN 285 1,5
    CUPRA 890 4,7
    DACIA 875 4,6
    DS 12 0,1
    FERRARI 7 0,0
    FIAT 123 0,6
    FISKER 6 0,0
    FORD 670 3,5
    HONDA 71 0,4
    HYUNDAI 583 3,1
    JAGUAR 4 0,0
    JEEP 93 0,5
    KGM 1 0,0
    KIA 432 2,3
    LAMBORGHINI 1 0,0
    LAND ROVER 88 0,5
    LEXUS 41 0,2
    MAN 2 0,0
    MASERATI 2 0,0
    MAZDA 603 3,2
    MCLAREN 1 0,0
    MERCEDES 930 4,9
    MG 299 1,6
    MINI 123 0,6
    MITSUBISHI 172 0,9
    NISSAN 292 1,5
    OPEL 552 2,9
    PEUGEOT 632 3,3
    POLESTAR 77 0,4
    PORSCHE 170 0,9
    RENAULT 691 3,6
    SEAT 614 3,2
    SKODA 2.150 11,3
    SKYWELL 3 0,0
    SMART 33 0,2
    SSANG-YONG 29 0,2
    SUBARU 21 0,1
    SUZUKI 357 1,9
    TESLA 440 2,3
    TOYOTA 729 3,8
    VOLVO 366 1,9
    VW 2.637 13,8
    PKW INSGESAMT 19.096 100,0
    Q: STATISTIK AUSTRIA, Kraftfahrzeuge. – Die Tabelle enthält die Anzahl der Pkw-Neuzulassungen im Zeitraum vom 1. bis zum 30. des Berichtsmonats. Die Ergebnisse basieren auf Meldungen des Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs (VVO) und wurden nicht auf Plausibilität geprüft; dies ist bei der Interpretation der Daten zu berücksichtigen.